Story: In der SEX-Schule (Teil 1)

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von Anonymous am 5.9.2004, 10:06:30 in Extrem & Bizarr

In der SEX-Schule (Teil 1)

In der Zeitung fiel meiner Frau ein kleines Inserat auf: "Sex-Schule nur Männer. Bewerbungen unter Tel. Nr.:......" Meine Frau rief an und tatsächlich meldete sie mich für den nächsten Tag an. Der "Lehrgang" sollte zwei Wochen dauern und das Lernziel sollte sein, es zu schaffen, am Morgen mit einem steifen Schwanz aufzuwachen und in den folgenden 12 Stunden 5x abzuspritzen, ohne daß der Schwanz nennenswert an Steifheit verliert.

Ich konnte vor Aufregung kaum schlafen. Endlich war es soweit. Meine Frau fuhr mich zu der angegebenen Adresse. Ein großes Anwesen mit riesigem Park auf dem Land. Kurz vor unserem Ziel hielt sie an und sagte zu mir, daß ich mich nun ganz nackt ausziehen müßte, wie es die Regeln der Schule verlangten. Ich würde die ganzen zwei Wochen keine Kleidung brauchen. Also zog ich mich aus und setzte mich nackt auf den Beifahrersitz. Ich war froh, daß wir durch keine Ortschaft mehr fahren mußten, um nicht nackt im Auto gesehen zu werden.

Wir fuhren durch ein großes Tor, welches uns ferngesteuert geöffnet wurde bis vor ein schloßähnliches großes Gebäude. Ein Dienstmädchen kam zum Auto, öffnete meine Türe und sagte, daß ich ihr folgen solle. Ich stieg aus und meine Frau fuhr davon. Ziemlich verlegen folgte ich dem Dienstmädchen, denn ich war ja splitternackt. Sie führte mich in das Büro der Schulleiterin. Sie war eine etwa 40 Jahre alte attraktive Frau in einem grauen Kostüm. Während sie mich von Kopf bis Fuß musterte, erklärte sie mir die Regeln der Schule. Jeder Schüler bekommt eine Betreuerin zugeteilt der er in allem Folge leisten muß. Es ist verboten, ohne entsprechende Anweisung seinen Schwanz zu berühren, geschweige denn zu onanieren.

Es klopfte an der Türe und meine Betreuerin betrat das Zimmer um mich abzuholen. Welch eine tolle Frau. Sehr schlank, lange Beine, üppiger Busen und dann diese aufreizende Kleidung. Hochschaftige Stiefel, ein String-Tanga aus Leder der hinten absolut nichts verdeckte und vorne gerade so groß war, daß ihre Schamlippen verdeckt waren. Schamhaare waren nicht zu sehen. Vermutlich war sie rasiert. Als Oberteil trug sie eine Art Geschirr aus Lederriemen, welche ihren prallen Busen erst so richtig zur Geltung brachten.

Wir verließen das Zimmer. Sie ging voraus und ich bewunderte ihre herrlichen Pobacken. Mein Schwanz, der bereits im Zimmer der Schulleiterin leicht angewachsen war wurde jetzt richtig steif. Am Ende eines langen Ganges betraten wir ein Zimmer. Zwei weiter Frauen nahmen mich in Empfang. Sie trugen sehr knapp geschnittene Badeanzüge. Ich sollte zuerst gründlich gewaschen werden. Ich folgte den Beiden unter die Dusche. Sorgfältig seiften sie mich ein. Vor allem mein Schwanz wurde lange und gründlich gewaschen. Die beiden rieben meinen harten Schaft so geschickt, daß ich mehrmals fast vor dem Abspritzen war. Sie hielten jedoch immer kurz vorher inne. Jetzt wurde ich noch gründlich abgetrocknet. Eine der Beiden brachte einen elektrischen Haarschneider und wies mich an, mich breitbeinig vor sie hinzustellen. Eh ich mich versah kürzte sie mit dem Gerät meine Schambehaarung auf wenige Millimeter. Doch das war noch nicht alles. Die andere hatte bereits Rasierschaum parat, schäumte meinen Intimbereich sorgfältig ein und rasierte mich mit einer Klinge blitzblank. Der restliche Schaum wurde abgewischt.

Noch nie war ich so nackt gewesen. Ohne jedes Schamhaar stand mein Prügel senkrecht nach oben. Am liebsten hätte ich gewichst. Doch das war ja verboten. Man sagte mir noch, daß ich jetzt jeden Tag hierher kommen müsse um mich frisch rasieren zu lassen.

Jetzt wurde auch mir Ledergeschirr angelegt. Und zwar um den Hals, um die Handgelenke, um die Fußgelenke und zu guter letzt wurden noch meine Eier mit einem Lederband abgebunden. An diesem Band befand sich vorne ein Metallring in welchem meine Betreuerin jetzt eine Leine befestigte. Wenn sie an der Leine zog bewegte sich mein Schwanz.

Wir verließen das Zimmer. Wie einen kleinen Hund zog sie mich hinter sich her. Immer wieder zog sie an der Leine, was mir sehr gefiel. Es war ein phantastisch geiles Gefühl, nackt, rasiert, mit total steifem Schwanz und einer Lederfessel an den Eiern hinter einer aufreizend schönen Frau in einem unbekannten Gebäude durch die langen Gänge zu laufen. Sie führte mich jetzt wieder in das Zimmer der Schulleiterin. Man wollte einen ersten Test mit mir machen. Ich war sehr gespannt, was das wohl sein sollte.

Nun stand ich also nackt vor der Schulleiterin. Sie strich mit einer Hand über meinen Sack um zu testen, ob ich gut rasiert wurde. "Du wirst jetzt das erste mal abspritzen" sagte sie, schob ihren Rock hoch und setzt sich breitbeinig auf ihren Schreibtisch. Welch herrliche Muschi. Auch sie war völlig haarlos. Ich mußte mich vor sie zwischen ihre Beine stellen währen sie die an meinem Sack befestigte Leine ergriff und damit meine Eier auf ihrer Spalte hin und her bewegte. Ich spürte ihren Fotzenschleim an meinen Eiern.

Jetzt endlich gab sie meiner Betreuerin ein Zeichen. Diese ergriff meinen stahlharten Schwanz und begann ganz langsam zu wichsen. Mehrmals war ich kurz vor dem Abspritzen, doch dann hielt sie immer kurz inne. "Los jetzt, spritz ab" sagte die Schulleiterin und meine Betreuerin wichste heftiger und schon spritze ich los. Ich glaube so weit hat mein Schwanz noch nie gespritzt. Mein Sperma spritze in hohem Bogen aus meiner Eichel und klatschte auf die vor mir liegende rasierte Fotze. In vier oder fünf Schüben entlud sich mein heißer Saft. Sie wichste weiter bis kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam. Zärtlich leckte sie jetzt auch noch den letzten Spermarest von meiner Eichel.

Ich war schon ganz stolz auf mich, weil mein Schwanz noch immer erstaunlich steif war. Doch nach etwa zehn Minuten war er doch völlig erschlafft. "Das müssen wir noch verbessern" meinte die Schulleiterin und schickte mich mit meiner Betreuerin weg.

Es war bereits spät am Abend und ich wurde in mein Zimmer geführt. Ich legte mich auf das Bett und meine Beine und Arme wurden festgebunden. Mein Schwanz war noch immer recht abgeschlafft. Also begann meine Betreuerin meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie lutschte an meinen Eiern und saugte an meinem Schwanz. Sofort begann er sich zu erheben. Sie saugte und lutschte bis er wieder richtig steif war. Jetzt zog sie ihren Ledertanga aus. Endlich konnte ich ihre Möse sehen. Wie schön sie war. Sie war wie ich vermutete total rasiert. Sie setzte sich auf mich und mein Prügel verschwand in ihrer haarlosen Spalte. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Ihre Muschi massierte meinen Schwanz. Jetzt mußte sie gespürt haben daß es mir fast kam. Mit einem schmatzenden Geräusch ließ sie meinen Ständer aus ihrer Möse gleiten und verließ das Zimmer. Wenn ich nur wichsen gekonnt hätte, ich war ja so geil. Doch ich war ja gefesselt.

Wer hat ähnliche Geschichte, oder möchte mir schreiben?

von xant1000@aol.com

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Kommentare

  • Janice
    Janice am 27.10.2004, 17:51:39
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