Ein extra spannendes Erlebnis hatte ich bei einem Blind Date im Herbst. Ich lerne den netten Kerl im Netz kennen. Wir verabredeten uns um 17 Uhr am Haupteingang des Zoos in Hannover. Da ich ein Bild von ihm auf seiner Homepage gesehen hatte, erkannte ich ihn sofort und auch ihm erging es ähnlich. Es ist schon komisch viel schnell die besondere Vertrautheit die sich im Netz aufbaut auch real überträgt. Da es so ein schönes lauer Herbstabend werden würde, beschlossen wir noch einen Bummel durch den Zoo zumachen, bevor wie was essen gehen wollten. Da ich wußte wann die Fütterungszeiten sind, zog es mich ins Raubtierhaus, wo das Spektakel schon in vollem gang war. Nach der Fütterung als alle verschwinden, schauen wir uns alles genau an. Alles sehen wir uns ganz genau an, das ganze Haus, lesen jedes Schild, bis alle weg sind .-) Plötzlich mutiger geworden schob ich ihn immer weiter in die Ecke wo der Glaskäfig mit den Spitzmäusen steht und drückte ihn ziemlich fest in die Ecke

Vor ihm in der Ecke stehend, stellte ich mich auf die kleine Stufe die da ist, dann komm ich entschieden besser an ihn heran. Ich öffnete die Lippen, mit der Zunge feuchte ich sie an, und blickte langsam an ihm runter. Sein Kehlkopf bewegt sich heftig als er laut schluckte. Meine Hand legt sich dann automatisch um seinen Nacken um seinen Kopf zum Kuß heran zuziehen und meine rechte Hand rutscht über seine Brust, seinen Bauch zu seiner Hose runter. Langsam Stück für Stück immer tiefer. Um dann über den Stoff seiner Jeans zu streichen, und mal zu fühlen, wie und ob er auf mich reagiert

. Es ist eine tolle Situation, da mit einem eigentlich total Fremden im Zoo zustehen, den man doch schon aus so vielen langen Gesprächen im Netz her kennt. Er empfindet das scheinbar ähnlich, sagt zwar nicht viel, aber sein schwerer Atem und das was ich fühle sprechen Bände. Weiter drücke und reibe ich den Stoff seiner Hose, und merke wie sich alles anspannt. Man riecht die Raubtiere, das empfinde ich als so schön animalisch. Ich streichele ihn während ich ihn wild küsse immer mehr und schieb einen Oberschenkel zwischen seine Beine. Endlich erwacht er aus seiner Passivität, erwidert die Küsse mit einem wilden Zungenspiel. Plötzlich hören wir die Tür klappern und ein Tierpfleger schließt die Seite des Hauses ab, schnell verlassen wir das Raubtierhaus auf der anderen Seite. Arm in Arm gehen wir weiter. Jetzt schon richtig kirre im Kopf und im Schritt schiebe ich eine Hand in seine rechte Hosentasche und bohre mir ein Loch in das Innenfutter seiner Tasche

. Er leidet und kann kaum laufen. In seiner Hose fühlt sich alles schön stramm an Eng unter seine Achsel geschmiegt, ganz nah an ihm, dirigiere ich ihn immer weiter Richtung Meeressäugetiere. Bei den Seelöwen angekommen, schieb ich ihn mit dem Rücken an das Geländer. Er versucht den Kuß von eben fort zusetzten und sucht meinen Mund. Ich lasse ihn gewähren und fasse seine Handgelenke, mit einer schnellen Handbewegung lasse ich 2 Paar Handschellen um die Handgelenke und das Geländer einschnappen

))) An seinem erschrockenen Gesichtsausdruck merke ich das er sich sein erstes Date mit mir doch etwas anders vorgestellt hat. Nichts desto Trotz lasse ich ihn mit auseinander gespreizten Armen so stehen. Im Zoo ist inzwischen alles zu, die Angestellte längst nach hause gegangen. Wieder streichele ich ihn weiter und knie mich dann langsam hin, sehe zu ihm hoch und merke wie heiß ihn die schrille Situation macht. Also öffne ich seine Jeans und höre wie er an den Handschellen zerrt. Wieder sehe ich ihm fest in die Augen, bevor ich anfange, so außen von unten zur Spitze hin, an deinem Schwanz zu lecken. Er steht ganz ruhig, und ich merke wie ihn Schauer von Lustgefühlen überkommen. Mit geschlossenen Augen steht er da und schnaubt, wie die Tiere um ihn herum

. Ich bleibe weiter nur so außen, werde aber immer schneller, und die andere Hand hält seine Hoden. Da er so teilnahmslos dasteht griff ich ihm fester ins Gemächt, er stöhnte und riß die Augen auf

. Dann endlich drückte ich meine Lippen fest um seine Vorhaut und schiebe sie immer schneller hoch und runter, lecke alles schön naß, dann rutscht es so schön

Er stöhnte und stammelte wirres Zeug, als ich merkte das er gleich kommen würde, lasse ich von ihm ab. Er machte so den Eindruck auf mich als wenn er nicht mehr viel von seiner Umgebung mitbekam, selbst die Handschellen schienen ihn nicht mehr zu handykappen. Er war nur noch geil auf mich, das merkte man deutlich. In dieser Situation ließ ich ihn unerwartet zappeln. Setzte mich ihm gegen über auf eine Bank und hole aus meinem Rucksack einen tollen silbergesprengelten Dildo

) Genüsslich sehe ich wie er da voll erregt steht und sich nicht anfassen kann, wimmert und hin und her ruckelt. Schadenfroh spreiz ich die Beine und er sieht das ich unter dem Rock eine schritt offene Strumpfhose trage. Auch ich kann nicht mehr abwarten und drücke mir die Spitze des Dildos auf den Kitzler. Reib mich dann damit immer schneller, immer intensiver, fange an mich heftig zu stoßen, bis ich ziemlich laut komme. Er hat die ganze Zeit, schmachtend beobachtet, wie der Dildo in mir rein und raus rutscht. Etwas erleichtert komme ich wieder auf ihn zu, immer noch eine Hand an meiner Lustgrotte. Dann sinke ich wieder vor ihm auf die Knie, und endlich darf auch er spritzen. Er bittet und bettelt, bis ich ihn meinen Saft vom Dildo lecken lasse. Gern komme ich seiner Bitte nach, er leckt über die Spitze, die so gut nach mir schmeckt. Er stöhnt und knckt etwas in den Knien ein. Er kann sich nicht mehr halten vor Geilheit. Ich feure ihn an. Na dann los, ich mag es nämlich wenn er mir beim erstenmal in den Mund spritzt. Ich will alles schlucken, ihn schmecken. Erst dann mach ich seine Handschellen los. Ziemlich schnell spüre ich ihn heftig Beben, er ist in dem Moment nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich bewegte den Kopf hektisch vor und zurück. Ich genoß wie er sich völlig gehen lies, und ein Orkan durch seinen Körper flutete. HHmmmmm.. wie sehr ich es mag wenn er in meinem Mund zuckt und die Hüfte vorschiebt und stöhnt. Bald kommt es ihm wild und heftig und er schreit als er spritzt. Uih ist der laut, prima, ich mag es wenn man sich hört -))) Sehr glücklich und erleichtert sieht er auf mich runter, er sagte er möchte mich küssen, sofort. Er zerrt und reißt an den Handschellen, und gesteht mir wie sehr es ihn erregt , sein Sperma in meinem Mund zu schmecken. Dann umarme ich ihn und drücke mich fest an ihn, wollte das er mich auch umarmt und machte deshalb die Fesseln ab. KLICK..KLICK... Gleich fiel er mich weiter an und küßt weiter heiß und intensiv. Wir frieren in der Abendkühle etwas am ganzen Körper, aber nehmen nur den Augenblick wahr. Ich zog ihn dann hinter mir her zu der Tribüne, die das Seehundbecken, wie ein Amphitheather einschließt. Dort waren jede Menge Stufen die ich so sehr liebe. Er folgte mir, immer noch mit offener Hose. Wir drückten uns aneinander und wärmten uns. Ich stand eine Stufe über ihm, das ist Nacken schonender

Er sah sich immer wieder vorsichtig um und griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt. Ich genoß seine Finger, drückte mich an ihn und ließ ihn fühlen wie irre naß ich immer bin, wenn ich so erregt bin. Mit der Hand spürte wie das Blut wieder in seinen Schwanz gelangte und ich hatte heftiges Verlangen nach einem richtigen Fick. Nimm mich, nimm mich , hauchte ich in sein Ohr. Er setzte sich auf eine der stufen und lehnte sich zurück. Breitbeinig stellte ich mich über ihn, er zog mich runter. Nur gut das ich immer Kondome dabei hab, den ich bin ja nicht lebensmüde, ich hole schnell eins aus dem Rucksack, roll es ihm über, streichele ihn und massiere die Hoden, gleite dann etwas über ihn und streichele meinen Kitzler mit seinem Schwanz, den ich fest in der Hand halte. Wild und unbeherrscht warf er den Kopf in den Nacken und stieß Lustschreie aus. Kaum zuhalten setze ich mich dann ruckartig auf ihn. OOHHHHH. Drücke gleichzeitig mit den Fingerspitzen auf meinen Kitzler und schieb seinen Mund zu meinen Brustwarzen Ich wippe immer schneller auf ihm hoch und runter, sein Schwanz immer schön fest an meinem Schambein vorbei, wobei er mich in meiner Bewegung mit rythmischen Stössen unterstützt. Wir quietschten und schnauften vor Lust. Mein wilder Hengst vergrub sein Gesicht in meinen Brüsten und spiele mit seiner Zunge an meinen Warzen und Vorhöfen. Wieder wollte ich die Stellung ändern und stellte mich hin, er rutschte aus mir, ich stellte mich vor ihm auf die Treppe, zog ihn hoch, so das er hinter mir stand und bückte mich weit runter. Eine Hand hielt sich am Geländer fest die andere drückt weiter den Kitzler, als er endlich wieder von hinten in meine Scheide eindrang. Sofort begann er nun mich heftig zu stoßen, er wollte meine Lust spüren und hören. Ich bin eher ziemlich laut, aber ich biß mir auf die Lippen damit, der Nachtwächter vom Zoo uns nicht hörte Er griff von oben über mich hinweg und spielte mit meinen Brüsten. Die ersten Schweißperlen liefen an seiner Stirn herunter, trotz der Kälte. Er hörte mich wild atmen und sah wie ich immer wieder den Kopf hoch warf, mein Becken an ihn drückte und immer unruhiger wurde. Grad in dieser heißen Phase zog er seinen Schwanz ohne Vorwarnung aus mir heraus. Ich wimmerte herum, wollte ihn wieder in mir haben. Aber er kniete sich hinter mich und badete sein Gesicht in dem Saft meiner Scheide. Ich war sehr nass, und es lief mir am Bein runter. Er immer noch ganz wild berührte vorsichtig aber bestimmt mit seiner Zunge meinen Kitzler, schmeckte wie geil ich war, wie ich zuckte und bebte. Immer wieder saugte ihn der geile Kerl tief in seinen Mund und knabberte mit den Zähnen daran. HHMMMMM hhmmm soo schööön!! Er küsste dann wild die Innenseite meiner Schenkel, aber ich hielt das nicht mehr aus. Stoss mich ich will jetzt spritzen!, schrie ich verzweifelt. Da endlich richtete er sich auf und bohrte ihn mir wieder tief ins Lustzentrum. Komm, au ja, komm nimm mich tief und hart, fest und mit aller Gier!, feuerte ich ihn an. Er spreizte meine Pobacken und spielte mit einem Finger an meinem Anus, was ich sehr gern mag. Gut das die Tiere um uns herum auch so viele Geräusche machen, sonst hätte uns bestimmt schon irgendwer gehört. Als er mich wie wild stieß, drückte ich mir mit der rechten Hand den Kitzler, ganz wild, immer extaitscher. Er feuchtete seinen Zeigefinger mit der Zunge an und führte ihn vorsichtig in meinen After ein. Ich kriegte gar nichts um mich herum mehr mit, war nur noch Lust und Geilheit. Drückte mich ihm entgegen und komme augenblicklich, als ich merkte wie er mich so stieß und streichelte. Er spürte es , wie die Krämpfe meinen Körper durchfluten. Alle Muskeln drücke ich wild zusammen um dich so richtig aus zu melken und verkrampfte mich völlig,. Schauer durchzuckten meinen Körper und ich schrie und gab wilde Laute von mir, und feuerte in immer weiter an. Dann wurde ich ganz ruhig und soo schön entspannt. Er hielt sich selbst aber noch zurück, und wünschte sich, das ich zwei Stufen weiter runterging. Er bettelte richtig und guckte ganz irre, entfernte dann die Lümmeltüte und sah mich geil an. Richtete sich vor mir auf und begann hemmungslos zu wichsen. Oh Mann ich liebte es zu zusehen, wie er sich selbst streichelte, wie seine Finger hoch und runter flogen. Dabei grunzte er wie ein Eber und spürte es bestimmt heiss in sich aufsteigen. Wohin wünscht es sich wohl sein Sperma zu spritzen? Er versucht mich zu treffen, wo ist ihm egal, ich sah in sein Gesicht, beobachtete den verzückten, angespannten Ausdruck in seinem Gesicht. Und sah, wie es in hohem Bogen aus ihm herausschoß. Ich beobachtete die Spritzer, die auf meinen Oberkörper, Busen und Kopf spritzten. Mein Held der Nacht sank dann erschöpft, aber erleichtert und zufrieden wieder auf die Stufe zurück, und schrie in sie Nacht hinaus... WAHNSINN Wir richteten etwas unsere Kleidung, zogen seine Jeans hoch, und als er sie geschlossen hatte, griff ich seine Hand und wir rannten atemlos zum Spielplatz. Der Spielplatz war ausgesprochen schön, mit hohen Türmen mit Netzen dazwischen. In so ein Netz kuschelten wir uns, ich ganz eng bei ihm, umschlang ich ihn mit Armen und Beinen. Bis wir später heimlich über den Zaun kletterten, und so den Zoo verliessen. Ich werde diesen allerschönsten meiner Zoobesuche nie vergessen, und er gewiss auch nicht?.
Pure Phantasie
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von geilschnecke@hotmail.com