Story: Überraschung im Kino

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:59:13 in Gruppensex

Überraschung im Kino

Vor ein paar Tagen ging ich wieder mal in mein Lieblings-Pornokino, um den zweitschönsten Zeitvertreib (Wichsen) gemeinschaftlich zu genießen. Das wurde dann der aufregendste Kinobesuch, seit ich jemals in solche Kinos gehe, und das sind immerhin ca. 25 Jahre. Ich kam also hinein und schwang mich von hinten über die Lehnen in die Mitte der letzten Reihe, hinter dieser kann man nämlich durchgehen oder auch stehen. Bevor ich meinen Schwanz rausholte, schaute ich mich ein wenig um, um die Lage zu sondieren. Dabei sah ich, daß 3 Sitze links von mir eine Frau saß, mit Durchschnittsgesicht, zwischen 25 und 30 und schlank, was man an ihren Beinen erkennen konnte. Nun stellte sich die Frage, ob ich deshalb meinen Schwanz in der Hose lassen sollte. Da die Frau soviel von ihren Beinen zeigte, daß man den oberen Rand ihrer weißen Strümpfe sehen konnte, dachte ich mir, diese Frau ist sicher nicht aus Versehen hier, sondern weil sie geil ist. Ich packte also meinen Pimmel aus und begann ihn hochzuwichsen. Selbst der Mann zwischen mir und dieser Frau hatte seinen in der Hand, verdeckte ihn aber mit der linken. Der Begleiter der Frau schaute 10 Minuten später herüber und sprach dann mit ihr. Gleich darauf stand sie auf und setzte sich zwischen den heimlichen Wichser und mir. Ihr Rock war weit hochgeschoben. Der andere griff ihr zwischen die Beine und fummelte. Dann versuchte er, ihre Hand zu seinem steifen Schwanz zu ziehen. Sie zog sie jedoch zurück. Da nun ihr Schoß frei war, griff ich hinüber. Ich merkte, daß sie ihr Höschen zur Seite geschoben hatte und ich ihre Schamlippen streicheln konnte. Nach kurzer Zeit schob sie meine Hand wieder weg, der andere war wieder dran. So ging das etliche Male. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, daß ich an dem Tag die Muschi einer fremden Frau streicheln würde. Mann war das geil! Alle anderen Männer schauten zu und wichsten. Dann ging sie wieder zu ihrem Platz und zog ihr Höschen unter dem Rock herunter. Darauf zog sie oben alles aus und dann ihre Strickweste wieder an, ließ sie aber offen, sodaß man ihre kleinen, festen Brüste sehen konnte. Als letztes war der Rock dran, den sie auch auf die Lehne vor ihr legte. Nun hatte sie nur noch die offene Weste, einen weißen Straps und die weißen Strümpfe an. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine und genoß die Blicke auf ihre Titten und die Muschi. Einige wollten von hinten an ihre Brüste greifen, was sie aber abwehrte. Ihr Freund war völlig passiv, aber er genoß oder tolerierte ihren Exhibitionismus und ihre offensichtliche Geilheit. Es kam noch toller. Sie wollte wohl wieder an der Muschi befummelt werden, denn sie machte sich quasi nackt auf den Weg und ging langsam hinten vorbei. Jeder, an dem sie vorbei kam, griff ihr an die Muschi. Dann kam sie zwischen vorletzter und letzter Reihe zurück. Ich griff natürlich auch hin, ganz klar. Sie setzte sich wieder hin und streichelte sich nun selbst. Für die steif gewichsten Schwänze zeigte sie kein Interesse. Nach ca. 10 Minuten wiederholte sie ihre Rundreise. Das wiederholte sich dreimal. Bei ihrer letzten Fummeltour kam sie wieder zwischen den Reihen zurück, ihre Vorderseite den Sitzenden zugewandt. Sie hatte wenig Haare an der blonden Muschi. Als sie über die ausgestreckten Beine meines rechten Nachbars steigen wollte, hielt sie dieser fest und wollte sie auf seinen Schwanz setzen. Das tat sie jedoch nicht. Er hielt sie aber weiter fest, kniete sich hin und begann, ihre Muschi zu lecken. Ich rutschte einen Sitz weiter nach rechts, um sie besser beobachten zu können. Ihre festen Brüste glänzten im schwachen Licht und ihr Schamhügel hob sich deutlich vom Bauch ab, wie bei allen schlanken Frauen. Sie genoß die Leckerei und das Zuschauen der anderen. Zwar machte sie ein paar ekstatische Bewegungen, aber einen Orgasmus hatte sie wohl nicht. Nach ein paar Minuten löste sie sich und ging zurück. Beim Vorbeigehen streichelte ich mit der linken Hand nochmals ihre vom Lecken nasse Muschi, während meine rechte ihren knackigen Arsch betastete. Sie ging zurück, hatte aber gleich eine neue Idee. Sie kniete sich auf den Stuhl neben mir und ging in "Hundestellung". Alle nächststehenden und sitzenden kamen der lautlosen Aufforderung gerne nach und griffen ihr nochmals zwischen die Schenkel. Minuten später ging sie zu ihrem Platz, zog ihre Klamotten an und verschwand recht schnell mit ihrem Freund. Diese Geschichte ist hundertprozentig wahr, nichts ist erfunden. Wenn Euch mein Erlebnis gefallen hat, könnt Ihr mir gerne mailen.

von hotdog_45@hotmail.com

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Kommentare

  • bimicha
    bimicha am 26.01.2014, 14:34:53
    das war bestimmt eine tolle Show
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