Story: Den Vater gewichst

Ich war damals 16, als meine Mutter längere Zeit zu einer Kur mußte. Als ich eines nachts aufwachte und auf die Toilette mußte, bemerkte ich, daß im Schlafzimmer Licht brannte. Ich lugte durch den Türspalt und sah meinen Vater nackt auf dem Bett, wie er sich offensichtlich zu einer Zeitschrift selbst befriedigte. Ich sah ihm eine Weile zu (er verschwand immer wieder aus meinem Blickwinkel), da ich so etwas noch nie gesehen habe. Ich vergaß anschließend, daß ich eigentlich ein Bedürfnis hatte, und machte es mir sofort in meinem Bett selbst.

In den nächsten Tagen, blieb ich wach und versuchte ihn noch öffter zu beobachten. Meist war die Tür jedoch geschlossen und ich konnte nur aufgrund der Geräusche vermuten, was geschah. Eines Abends war sie jedoch wieder offen und es brannte nur ein kleines Licht im Zimmer. Während er kräftig an sich arbeitete schlich ich mich ins Zimmer. Er lag am Rücken und sein Penis stand weit von ihm ab. Ich war so geil, daß ich nicht mehr vernünftig denken konnte. Ich schlich zum Bett und ergriff seinen Penis. Er erschrak und wollte sich wehren, aber ich setzte sofort fort, was ich vorhin gesehen habe, und so ließ er es doch gesehen. Es war das erstemal, daß ich einen Penis in der Hand hatte - ein wahnsinns Gefühl. Es dauerte nicht lange, bis er explodierte. Sein Sperma schoß in einem großen Bogen auf seine Brust und seinen Bauch und ronn über meine Hand. Es machte mich noch geiler, als die Situation an sich, daß es sich dabei um das Sperma handelte, das mich mit einem ebensolchen Orgasmus gezeugt hatte.

Nachdem die Sache vorbei war, war mein Vater äußerst verlegen. Er meinte immer wieder, daß dies ein großer Fehler von ihm war. Ich bin dagegen anderer Meinung, für mich war es das geilste meines Lebens und ich werde heute noch geil, wenn ich mich daran erinnere.

von girlxx@hotmail.com