Story: Das chinesische Mahl!

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:57:30 in Sie+Er

Das chinesische Mahl!

Nervös saß ich an diesem Morgen am Frühstückstisch. Erst gestern kam die email mit der Bestätigung das es heute Mittag zu einem Treffen in einem Restaurant kommen würde. Natürlich war ich aufgeregt und hatte auch in der voran gegangenen Nacht nicht viel geschlafen. Nach dem ich allein duschte ich und war in Gedanken schon beim Mittagessen. In einem chinesischen Restaurant sollten wir uns kennenlernen, alles war organisiert.

Voller Spannung fuhr ich los, natürlich zu früh. Fand glücklich eine Parklücke in der Nähe des Restaurant, und trat mit flauem Gefühl im Magen ein. An diesem Mittag war nicht sehr viel los, ich entdeckte nur 5-6 besetzte Tische. Ganz in der Ecke saß ein gutaussehender Mann, der etwas in ein Notebook tippte, dem Foto nach müsste er das sein. Zitterig ging ich auf den Tisch zu. Als er aufsah und mich bemerkte, schloss er schnell das Notebook, stand geschmeidig auf, fasste locker meine Schultern und hauchte mir zur Begrüßung einen Kuss auf die linke Wange. Es ging so schnell , mich überfielen so viel Eindrücke. Die glitzernden Augen hinter der Brille, sein picksiger Bart auf meiner Wand, der Duft der ihn umgab. Befangen stand ich da, zum Glück tauchte hinter mir der Kellner auf, nahm mir die Jacke ab. Ich setzte mich ihm gegenüber und auch er nahm wieder Platz. Da war er nun, der Mann dessen Stimme mir schon so vertraut war. Unsere Augen hingen aneinander. "Schön das du gekommen bist" vernahm ich wie von weitem. Es war tatsächlich seine Stimme, die ich als so angenehm, weich und sympatisch , am Telefon kennen gelernt hatte. Eine Weile schwiegen wir und rissen unsere Augen von einander los, um die uns gereichten Speisekarten zu überfliegen. Er bestellt Curryhuhn im Kartoffelnest und Pflaumenwein, dieser Wahl schloss ich mich einfach an.

Schon bald saß ich da, nippte an dem süssen Wein und lauschte seiner Stimme. Wir sprachen über alles und jeden, ganz allgemein und dann immer persönlicher werdend. Ziemlich schnell wurde das Essen aufgetragen, und ich fing an mit einem Kloss im Hals darin herum zu stochern. Es schmeckte ausgesprochen gut, ich konnte aber nicht alles schaffen, war einfach zu aufgeregt dafür. Die ganze Zeit blickte ich ihm immer wieder in die Augen und sah dass er beobachtete, wie ich das Kartoffelnest zerriss, langsam Stückchen in den Mund schob. Dann meinen fettigen Finger ableckte und mir mit der Zunge über die Lippen fuhr. Ich nahm einen weiteren Schluck Pflaumenwein und über die Gläser hinweg trafen sich wieder unsere Blicke. In dem Moment merkte ich sein Knie an meinem, zog aber die Beine nicht zurück sondern blieb bewegungslos, abwartend so sitzen.

Langsam aßen wir weiter, wobei du dein Knie immer merklicher an meines drücktest, bis ich schließlich den Druck erwiderte. Wir wurden durch das Klingeln seines Handy´s in diesem ersten zarten Körperkontakt unterbrochen, schnell liess er sich von seiner Sekretärin die Termin für morgen noch mal bestätigen und war dann auch gedanklich wieder ganz bei mir. Unruhig sass ich auf dem Stuhl, rutschte hin und her, während wir über unsere e-mails sprachen. Auf dem Tisch fasste er kurz mit der linken meine rechte Hand und drückte sie sanft.

Der Funke war über gesprungen und ich fing an vorsichtig meinen Fuß aus dem Schuh zuziehen, um mit den Zehen sein Bein zu streicheln. Unten am Knöchel fing ich an, schob meinen Fuß etwas in das Hosenbein und machte dann außen an der Hose immer höher gleitend weiter. Als ich zur Oberschenkelinnenseite kam und höher glitt, fiel ihm die Gabel aus der Hand und landete klirrend auf dem Teller. Seine grossen Augen sprachen Bände, aber wir versuchten trotzdem ein unverfängliches Gespräch aufrecht zu erhalten.

Meine Zehen fühlten deutlich seine Erregung und auch ich konnte nicht leugnen... Ich war scharf auf ihn!

In der Zeit wurde das Geschirr abgetragen und noch ein Pflaumenwein serviert. Immer weiter rieb ich meine Zehen an seinem Schritt. Er erzählte mir von seiner neuen digitalen Kamera die er sich heute Vormittag gekauft hätte und fragte lächelnd ob ich sie nicht mal ansehen wolle. Er hätte sie im Koffer dabei. Da kamen gerade die dampfenden, so guttuenden weissen Frotteetücher, für unsere Hände. Wir nahmen beide eins und genossen das Gefühl der feuchten Wärme. Nach dem Gebrauch der Tücher fühlen sich die Hände immer so herrlich weich an. Wir erhoben uns und verliessen, an der Garderobe vorbei durch einen Seitengang das Restaurant, nach dem wir bezahlt hatten.

Statt wie von mir erwartet, auf die Straße zu gelangen, standen wir in der marmorner Halle eines Hotels.

Er hatte in weiser Voraussicht hier im Berliner Hof ein Zimmer bestellt, zu dem er mich dann führte um mir seine Kamera zu zeigen. Ein bißchen wackelig folgte ich ihm voller Erwartung. Im Zimmer dann drückte ich mich an ihn, konnte es nicht mehr erwarten das er mich endlich in seine Arme schloss. Ich küsste ihn vorsichtig und liess mich nur all zu gern von ihm auf das breite Bett drücken. Seine Finger glitten unter mein Oberteil, liebkosten meinen Haut und fanden meine Brustwarzen. Die schon hart und klein waren. Ich zog ihn ganz neben mich, schob meinen Oberschenkel zwischen seine und presste mich an sein Bein. Laut atmend lagen wir da und ich bewegt meine Hüfte um ihm zu helfen meine Hose abzustreifen. Sanft glitten seine Hände meinen Körper hoch und runter, mal fest massierend, mal mit den Fingernägeln kratzend, mal sanft, mal fordernd in mich gleitend, fühlte ich seine Hände überall. Mir blieb nur zu geniessen, und mir auf den Finger zu beissen wenn ich zu laut wurde.

Dann kam er seitlich neben mich und auch endlich hatte ich die Chance ihm aus der Hose zu helfen. Sein harter heisser Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängniss. Ich schob die Vorhaut zurück und sah schon die ersten Tröpfchen der Erwartung. Fest packte ich den Schaft und mit der anderen Hand die Hoden, bewegte aber kaum die Hände, sondern bog den Rücken durch und gab mich ganz seiner Zunge hin. Das hielt ich nicht lange aus, er kniete über mir, ich lag mit gespreitzten Beinen auf dem Bett und hatte seinen Schwanz direkt vor mir.

Mein Kopf ruckte vor und ich fing an seinen Schwanz zu blasen, als ich seine Zunge immer heftiger spürte. Seine Finger drangen in mich und seine Zunge strich über meinen Kitzler. Ich war ganz von Sinnen, schob mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund und liess meine Finger über seinen Damm streicheln. Als ich merkte das ich gleich kommen würde, leckte und saugte ich schneller und drückte ihm meinen Zeigefinger fest in den Po.

Das gefiel ihm, man merke wie sich alles zusammen zog und während ich schon zuckend unter ihm lag und meinen Saft ausschüttelte, fickte auch er mich zusätzlich mit einem Finger in den Po. Oh Mann, bestimmt hat mich die ganze Etage gehört als ich kam. Aber etwas wurde mein Geschrei ja durch seinen Schwanz gedämpft, der mir wild zuckend in den Mund spritzte. Ich schluckte und lutschte immer weiter, und liess ihn in meinem Mund kleiner und weicher werden.

Lange haben wir dies Spiel von weitergeführt uns erregt, gestreichelt, massiert, und zum spritzen gebracht, es war einfach nur schön. Später hat er dann auch noch Aufnahmen von mir mit seiner neuen Kamera gemacht, denn deshalb waren wir ja eigentlich nur auf sein Zimmer gegangen smile.gif

Wenn ich jetzt wieder chinesisch esse, werde ich immer an ihn denken!

Pure Phantasie smile.gif

Viel Spass wünscht euch

Die Schnecke

von geilschnecke@hotmail.com

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