Story: Der Masseur

Ein weibliches Erlebnis, das ich als Mann aufschreibe, weil es mir meine Freundin, nennen wir sie Anna, seinerzeit erlebte. Wir waren durch eine Entfernung von 400 km voneinander getrennt und sahen uns so alle 3 - 4 Wochen; dann allerdings bewiesen wir, daß man für die reinsten Orgien nicht mehr als 2 Personen braucht...

Sie hatte Probleme mit dem Rücken und ging in ihrem Wohnort in eine Sauna, um sich dort massieren zu lassen. Sie hatte schon einmal gehört, daß es dort nicht ganz, na ja, züchtig zugehen soll, dem aber keine Bedeutung zugemessen.

"Die Massage beginnt: alles ganz normal, völlig normal. Es scheint mir zwar, als ob das Handtuch, das meinen Po bedeckt, irgendwie zufällig ein wenig weit hinuntergerutscht sei, aber was solls. Entspannung. Herrlich. Hm. So weit unten bin ich doch noch nie berührt worden, ich war doch schon bei anderen Massagen??? Tut aber ganz gut, wenn der Po etwas mehr miteinbezogen wird. Meine Beine - es tut einfach gut.

20 Minuten später. Hat sich der Kerl doch erlaubt, mich so in Fahrt zu bringen, daß ich meine gestreckten Beine zuerst nur ein wenig, dann immer mehr auseinandergespreizt habe, damit er besser mit meinem Mäuschen spielen kann. Ich bin so naß geworden von dieser unvermuteten Frechheit, mich dort zu berühren, wo ich doch nur meinen Freund ranlassen will, daß ich einfach nicht anders kann. Mein Freund wird mich verstehen - wir waren schon wochenlang nicht mehr zusammen.

Dieser Masseur - er macht es mir so gut mit seinen erfahrenen Fingern, und jetzt läßt er mich auch noch zappeln, ich will doch kommen! Und dann darf ich auch noch keinen eindeutigen Laut von mir geben, sonst kriegt das alles womöglich irgendwer mit! Es darf das alles doch gar nicht sein, ich will das nicht, ich will hier raus!! Aber ich kann nicht protestieren, ich habe ihn schon zu weit gehen lassen! Ich weiß gar nicht, wie ich mich fühlen soll: benutzt? Neinneinnein -- jetzt! Und ich komme und komme und komme und höre gar nicht mehr richtig, wie sein Saft in dicken Strahlen auf den Fußboden klatscht, denn er hat sich selbst auch nicht vergessen (hätte ich mir doch denken können)."

Woher ich das weiß? Weil sie's mir, als sie das nächte Mal bei mir war, im Bett erzählt hat, und es hat uns beide ganz schön in Fahrt gebracht. Ich habe mich mit ihr gefreut, daß sie so ein geiles Erlebnis hatte; es war aber auch gut für mich, daß sie mit ihm sonst nichts hatte (was er natürlich unbedingt wollte, und ich kann Euch sagen, daß der arme Mann ganz schön was versäumt hat und das auch noch wußte).

Sie war am Abend nach dem Ereignis (als braves Mädchen ist sie natürlich nie wieder dort hin gegangen) noch so scharf, daß sie dringend den Vibrator gebraucht hätte, den wir für ihre einsamen Wochen gemeinsam ausgesucht hatten, aber kurz zuvor war in ihre Wohnung eingebrochen worden und die Diebe hatten blöderweise den "Seppi", wie er bei uns hieß, auch noch mitgenommen...

Kurz und gut, als sie dann das nächste Mal wieder zu mir fuhr, war sie schon derart scharf, daß es ihr an der roten Ampel bei der Münchner (Dachauer) Umfahrung richtig gekommen ist - durch bloßes Zusammendrücken ihrer Schenkel...als sie dann wahrgenommen hat, daß der Typ im Auto hinter ihr in ihrem Rückspiegel mitbekommen hatte, daß sie gerade einen Orgasmus hatte, wurde ihr erst so richtig schwindlig!!! Aber dann war sie ja endlich wieder bei mir, und wir konnten uns austoben. Es war unbeschreiblich.

Ich habe sie aus meinem Leben gehen lassen, was natürlich sehr schade war, aber ich war noch zu jung und unerfahren, um die Bedeutung, die sie für mein Leben hatte, richtig ermessen zu können. Sie ist jetzt verheiratet, und es hat bis vor kurzem gedauert, bis ich sie wirklich loslassen konnte. Ich werde sie nie vergessen, aber jetzt ist es gut.

Alles wirklich passiert! Wer will, kann mir mailen

von claudiafries@tirol.com