Story: Die Studentenmutter

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:46:32 in Sie+Er

Die Studentenmutter

Als Student hatte ich ein schönes Zimmer bei einer reifen Dame in ihren End-Fünfzigern. Sie war verwitwet, lebte in ihrem Haus und führte ein geordnetes und wohlfinanziertes Leben. Einen Studenten als Untermieter zu haben, diente weniger der Geldeinnahme als der Gesellschaft. Das Haus war ein durchschnittliches aber gepflegtes Haus, das nur ein Bad hatte.

Im Wintersemester 96 zog ich ein. Nach wenigen Tagen bereits, hatten wir uns aufeinander eingestimmt. Wir mochten uns - wir lächelten uns an und wußten recht genau, was der andere wollte. Gemeinsames Frühstück und Abendessen wurde schnell zur liebgewordenen Gewohnheit. Ein bisschen mütterlich betöttelt zu werden ist sicherlich nie schlecht. Normalerweise war Hilde morgens immer tip top zurechtgemacht, wenn ich zum Frühstück kam. Nur heute nicht. Sie saß im Bademantel am Tisch. Auf meine Frage, ob es ihr nicht gut ginge, sagte sie, sie sei etwas verspannt. Also weiter keine Besorgnis. Kribbelig machte mich ihre Aufmachung schon. Eine sehr gepflegte End-Fünfzigerin von fast 1,8 Meter Größe, gute Körperhaltung und eine sehr schöne frauliche Figur. Ein schöner großer Po, ein leichter Bauch und ein schöner reifer Busen, der in der Armbeuge lag.

Ich saß nun am Tisch und wir lächelten uns an. Sie meinte, mir Kaffee einschenken zu müssen, was für gewöhnlich jeder für sich selbst tut. Dabei konnte ich in ihr Dekoltée sehen. Der schöne große Busen zeichnete sich ab. Sie lachte, lüpfte noch etwas mehr auf und ich mußte regelrecht glotzen. Es gefiel ihr. Sie setzte sich wieder hin, als ob nichts war. Ich wollte aufstehen, weil ich noch lernen wollte, sie bat mich aber am Tisch sitzen zu bleiben, was ich genoß. Das Blickspiel wurde heftiger, ohne ein Wort zu verlieren. Ich bekam endgültig meinen Ständer. Sie merkte es wohl. Plötzlich ließ sie - beabsichtigt - ein Messer fallen. Ich bückte mich, es lag vor ihren Füßen. Da ich nicht drankam mußte ich unter den Tisch kriechen. Als ich vor ihr war, öffnete sie leicht den Bademantel, spreitzte ihre Beine. Ich konnte nicht mehr. Ich sah die richtig dicht behaarte Muschi einer reifen, rundlichen Frau. Ihr Geruch war zu spüren. Ich stieß vorsichtig an ihr rechtes Bein. Ein Säufzen entrann ihr, es war für mich die Aufforderung, sie als Frau zu behandeln. An ihren Unterschenkeln fing ich an zu küssen und ging langsam Stück für Stück weiter, bis ich an ihre Oberschenkel kam. Sie zog die Luft mit einem Zischen ein - es war klar, das Eis war gebrochen. Ich öffnete ihren Bademantel setzte zärtlich mit meiner Zunge auf dem Schamhügel an, um sie zu lecken. Es war herrlich, ihr quoll der Liebessaft nur so in Strömen aus. Nach kurzer Zeit, kam sie zum Orgasmus und ich war richtig naß im Gesicht. Nach einer Erholungspause führte sie mich ins Schlafzimmer und sagte, hier wirst du demnächst schlafen können. Meine Eichel explodierte, weil ich noch nicht abgespritzt hatte.

Leg Dich auf den Rücken. Ich tat es, alle Viere von mir gestreckt. Ihr großer Po (sie trug 58 - 60) war aufeinmal vor meinem Gesicht. Voller Geilheit fing ich an zu lecken und zu lecken. Sie wichste meinen Schwanz und ich leckte sie. Was ich zuvor nicht wollte, ein Poloch zu lecken, das tat ich - sie war frisch gewaschen. Nach kurzer Zeit führte sie die Hand zu ihrer Muschi. Zuerst ein Finger, dann zwei, dann war aufeinmal die ganze Hand drin - einfach herrlich. Zwichenzeitlich kam ich dann auch.

Da wir patschnaß geschwitzt waren, entschlossen wir uns, zu duschen gemeinsam. Ich bekam wieder eine Latte und wollte pinkeln gehen - aber ich war blockiert. Sie nahm mich griff meinen Schwanz und aufeinmal pinkelte ich in der Dusche. Sie führte ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing ebenfalls an zu pinkeln. Mit dem letzten Rest pinkelten wir uns gegenseitig an.

Das war der Anfang einer geilen Beziehung. Mehr folgt. Reife Damen ab 45 sind herzlich eingeladen, mir zu mailen

von ManfredAC@t-online.de

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