von
Anonymous am 5.9.2004, 09:46:01 in
Sie+Er
Fernsehen
Sie schreibt:
Falls nicht, könnte ich mich ja zunächst mal in Deinen Schoß kuscheln und anschmiegen. So ein paar Minuten Fußball könnte ich auch noch schauen. Wenn das Spiel allerdings dann so läuft, wie viele andere der deutschen Mannschaft, dann könnte ich ja mal suchen, ob es irgend eine Reaktion auf meine Nähe gibt. Wobei suchen sicherlich nicht notwendig wäre. Wenn Du Dich dann nicht wehrst, dann würde ich Mal schauen, ob er auch Fußball schauen will, oder ab er lieber in meinen Mund möchte. Ich würde ganz lieb an ihm lecken und knabbern. Du merkst das ja nicht, denn Du schaust ja Fußball, oder? So nun bist Du dran, mit der Fortsetzung
Er antwortet:
Entgegen aller Erwartungen war das Fußballspiel hoch dramatisch. Es ist mir daher gar nicht recht, daß ich abgelenkt werde. Doch da ich mich nicht bereits im ersten Stadium, also noch vor der zärtlichen Massage des Schwanzes oder zumindest noch vor dem Öffnen der Hose gewehrt habe, scheint es mir nun sehr schwer, mich nicht ablenken zu lassen. Du hast ihn bereits im Mund, nachdem Du zuvor mehrfach zärtlich an ihm herumgeknabbert und ihn auch zärtlich gebissen hast. Mein Schwanz wird größer und größer und Du glaubst meiner Argumentation einfach nicht, daß sowohl er, nachdem er nun schon mitbekommen hat, daß Fußball kommt, als auch ich, das Spiel anschauen wollen. Meine inzwischen aufgekommene Lust läßt sich nun einmal nicht verheimlichen. So machst Du einfach weiter, irgendwann erlahmt das bißchen Widerstand mit Sicherheit vollends.Da ich mich nach wenigen Minuten nicht mehr konzentrieren kann, fange ich an, mit beiden Händen Deinen Po zu streicheln, was Du sehr wohl genießt, wie man an Deinem katzenartigen Schnurren erkennen kann. Da ich durch das Sitzen sehr behindert bin, noch glaube ich, wenigstens am Rande das Fußballspiel mit zu bekommen, und mich wenigstens ein klein wenig mit Streicheln revanchieren will, entschließe ich mich Dir Deine Hose samt dem Schlüpfer auszuziehen um die entscheidenden Stellen in mein wohl gut tuendes Tun entsprechend gut erreichen zu können. Die Situation hält jedoch offensichtlich keines von uns beiden noch länger aus, ohne daß noch heftig nach mehr verlangt wird. So streifst Du mir meine Hose nach unten und auch die Unterhose bleibt nicht an ihrem Platz. Da Du mich nun ganz nackt haben willst, ziehst Du mir auch noch das T-Shirt aus, um mich überall berühren zu können. Mittlerweile habe ich es eingesehen, daß jetzt das Fußballspiel wohl in den siebten Rang abgeglitten ist und somit jegliche Bedeutung verloren hat. Also betätige ich die Fernbedienung um der Nebensache ein Ende zu bereiten. Gleich darauf befreie ich Dich von der restlichen Kleidung, um Dich überall zärtlich und zugleich fordernd streicheln zu können.
Eigentlich will ich Dich auch so richtig verwöhnen und an den entsprechenden Stellen knabbern, lutschen saugen und schlecken, doch Du läßt es nicht zu und willst einfach nur mich verwöhnen. Da ich dagegen nun einmal völlig hilflos bin, beschränke ich mich darauf, Deinen Rücken zärtlich zu streicheln, mich Deinen beiden Pobacken ausgiebig zu widmen und auch Dein kleines Vötzchen mit den Fingern zärtlich zu streicheln. Dies führt natürlich sehr schnell dazu, daß ein Deinem Körper keine einzige Faser mehr ruhig ist, doch paßt diese Beschreibung mittlerweile auf mich bereits nicht mehr. Mein ganzer Körper ist in heller Aufruhr, da gibt es langsam aber sicher kein Halten mehr. Nicht nur, daß Du meinen Schwanz einer derart liebevollen Behandlung unterzogen hast, nein, auch nimmst Du mehrfach meine Eier in den Mund um zärtlich daran zu nuckeln und dann Dein lecken an meinem Damm bis zum Anus, das macht mich derart verrückt, daß ich schier nicht mehr an mich halten kann. Doch gleichzeitig streichle ich Dein Döschen, inzwischen nicht mehr ganz so verhalten zärtlich, eher geil fordernd und drücke mit einem Finger immer wieder gegen Dein Poloch. Eigentlich möchte ich Deine Muschi lecken, doch Du läßt mich nicht, also lasse ich es eben sein, streichle und verwöhne Dich so gut es geht und genieße einfach nur. Während ich immer noch heißer und geiler werde, wie soll das ein Mensch anders überstehen, überlege ich mir schon, wie ich mich bei Dir später revanchieren könnte. Dazu fällt mir auch etwas ein, aber im Moment genieße ich einfach nur Deine affengeile Behandlung. Wie es nicht anders zu erwarten war, komme ich nach wenigen Minuten in Deinem Mund. Oh Frau, das gehört zum aller größten, was man passieren kann. Dabei wird mein Schwanz auch noch ständig gedrückt und auch der Damm, die Eier und das Poloch werden aufs aller feinste verwöhnt. Dazu noch zwei oder drei Finger in einem geliebten Vötzchen stecken haben, während mann bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt wird, dieses Gefühl kann man einfach nicht mehr beschreiben, es ist einfach nur bombastisch. Ich genieße es einfach nur, sagen kann ich dazu gar nichts mehr, einfach nur noch wohlig schnurren, nachdem bei der Erlösung zunächst ein wohltuender Aufschrei erfolgte.
Oh frau, wie hast Du mich platt gemacht. So platt, daß ich kaum noch in der Lage bin, Dich weiter zu streicheln. Ich habe einfach nur genossen, was soll ich da auch sonst tun. Als Du damit anfingst war Dir ja wohl auch schon klar, daß du dabei ein klein wenig zur kurz kommen würdest. Aber warte, ich weiß schon, wie ich mich revanchieren werde. Nach einer Viertelstunde der wohltuenden Entspannung in denen wir uns gegenseitig zärtlich weiter streicheln, haben sich unsere Körper wieder etwas abgekühlt. Nach einigen kräftigen Schlucken Schlucken Sekt schalte ich, da Du nichts dagegen hast, den Fernseher wieder ein, um das Fußballspiel vollends zu Ende anzuschauen. Wie das Fußballspiel ausgeht, na ja, Du bist ja dabei.
Im Anschluß daran beschlossen wir beide in die Badewanne zu sitzen, da wir durch unsere Aktivitäten beide völlig naßgeschwitzt waren. Beide gehen wir nach oben ins Bad, wo Du das Badewasser einlaufen läßt. Während Du die Wassertemperatur einstellst, sitze ich auf dem geschlossenen Toilettensitz und genieße den geilen Anblick von hinten. Die Aussicht ist hervorragenden, ich kann auf Grund der neulich erfolgten Rasur jede Einzelheit erkennen, denn da sind nur kurze Stoppelhaare zu erkennen. Natürlich bemerkst Du meine Blicke und läßt Dir Zeit. So lange hat wohl noch kaum jemand gebraucht, um das Wasser in die richtige Temperatur zu stellen. Ob dieser Provokation stehe ich auf, um Dir beim Einstellen dann doch zu helfen. Wenn das so schwierig ist, denke ich mir, dann muß ich Dir Beistand leisten. So stehe ich hinter Dir und während das Wasser läuft, massiere ich Deine Brüste kräftig von hinten, nicht ohne immer mal wieder zärtlich die Brustwarzen zwischen den Fingern zu knuddeln. Dein Po, wird langsam aber sicher unruhig und so bedarf auch er, genau so wie der eigentliche Unruheherd, ein wenig der Verwöhnung, welche ich ihnen mit den Fingern angedeihen lasse. Deine Muschi ist schon wieder feucht wie ein Wasserfall und die zarte Liebesknospe steht auch schon wieder frech heraus und wird daher verwöhnt.Schließlich ist aber doch genügend Wasser in der Badewanne und wir setzen uns hinein. Entgegen jeglicher Erwartung sitzen wir zunächst relativ still, ich stimuliert lediglich Deine Brustwarzen von hinten, während Du spürst, daß mein Dicker langsam aber sicher wieder zum Leben erwacht. Irgendwann fangen wir an in der Badewanne herumzualbern, weil Du ständig versuchst meinen Schwanz oder meine Eier in die Finger zu bekommen, was ich nicht zu lasse.
Hierbei kündige ich an, daß ich heute etwas besonderes mit Dir vor habe ohne jedoch zu verraten, was es denn nun ist. Das macht Dich nun aber nur noch wilder, so daß wir bereits nach recht kurzer Zeit wieder aus der Badewanne heraus steigen müssen, um eine Sintflut zu vermeiden. Zärtlich trocknen wir uns wechselseitig ab. Zuerst trockne ich Dich ab, wobei ich natürlich extra lange an Deinen Brüsten verweile und mich von Deiner Muschi beinahe nicht trennen kann. Anscheinend mag sie es, wenn man sie mit einem weichen Handtuch zärtlich reibt, zumindest drängt sie sich mir dabei kräftig entgegen. Dabei wird das Handtuch natürlich auch mehrfach durch die feuchte Zunge ersetzt, so daß immer wieder ein erneutes Abtrockenen erforderlich erscheint. Schließlich, ich bin mittlerweile fast trocken, bestehst Du darauf, daß ich mich ebenfalls abtrocknen lasse. Nun ich genieße diese Behandlung aufs höchste und auch mein einer scheint es zu mögen, er steht mittlerweile bereits wieder wie eine eins. Erst als Du ihm schon wieder einen Kuß geben willst, verweigere ich mich, was Du erstaunlich schnell hinnimmst.
Mittlerweile wirklich ganz trocken (bis auf eine Stelle) gehen wir beide ins Schlafzimmer, was natürlich sehr lange dauert, denn auf jeden Meter einen geilen, fordernden Kuß, das braucht dann schon seine Zeit. Im Bett willst Du Dich sofort auf mich stürzen, um meinen Schwanz reitender Weise in Deine Döschen einzugraben. Doch ich sage einfach nein, denn mittlerweile hast Du mich inzwischen wieder so scharf gemacht, das ginge mir erheblich zu schnell und ich hätte Bedenken, daß Du erneut zu kurz kommst. Ich will Dich nur verwöhnen und diesmal wird es mir gelingen, ohne gleich von Anfang an wieder von Dir verwöhnt zu werden. Dies ist jedoch gar nicht so einfach, da Du ab einem gewissen Zustand einfach nach alle grabscht, was Du verwöhnen willst.
So habe ich während des ersten Aktes am Fernseher beschlossen, mich diesesmal gnadenlos in Vorteil zu bringen und binde Dich auf dem Rücken liegend an den vier Bettpfosten an. Hierbei achte ich sorgfältig darauf, daß Deine Haltung sehr bequem ist, denn du wirst sie eine Weile erdulden müssen. Deine Arme sind nach außen gebunden, deine Beine sind leicht auseinander angebunden. Zwar weiß ich, daß Du es nicht magst, wenn Du nicht selbst kannst wie Du willst, doch dieses eine Mal muß es einfach sein, denn sonst habe ich nie eine Chance Dich so richtig zu verwöhnen. Zwar mockierst Du Dich leicht darüber, aber andererseits ist Deinem Körper und seinen Reaktionen sehr wohl anzumerken, daß Du voller wohliger Schauer bist, was denn da so an Zärtlichkeiten auf Dich zu kommt. So angebunden muß ich Dich leider ganz kurz alleine lassen, um einige Dinge zu holen. Ich bringe sie in einer Tasche wieder mit ins Schlafzimmer, damit Du sie zunächst nicht sehen kannst. Doch, es ist Zeit in der Verwöhnphase einzutreten und so beginne ich, Deinen Kopf und Schulterbereich zärtlich zu streicheln und auch ein wenig fester zu knuddeln. Danach dringe ich weiter vor, Deine Brüste und insbesondere Deine Brustwarzen werden von meinen Fingern liebevoll verwöhnt. Weiter streicheln Dich zwei Hände, während ich neben Dir sitze, abwärts in Richtung Muschi, diese wird jedoch im Moment noch ausgespart.
Zuerst beginne ich an den Fußsohlen erneut mit sehr sehr zärtlichen Bewegungen, die sich langsam aber sicher hauptsächlich an den Innenseiten Deiner Schenkel nach oben hoch tasten und streicheln. Nun erst ist es an der Zeit Deine Muschi mit zärtlichen und doch sehr fordernden Bewegungen zu erkunden und zu verwöhnen, was Dich beinahe zur Raserei bringt, wo Du doch sonst so gerne die Initiative ergreifst. Doch dieses Mal hast Du keine Chance, bleib liegen und genieße. Da mir Deine Beckenbewegungen nun aber doch sehr unruhig erscheinen, beschließe ich dieses noch ein klein wenig zu verstärken. Kurz wende ich mich ab, was Dir nun aber gar nicht recht ist und hole einige Dinge aus der mitgebrachten Tasche.
Zärtlich beschmiere ich Deine beiden Brüste mit Nuttela, am dicksten natürlich die beiden Brustwarzen. Danach bin ich natürlich gezwungen, all das Nutella mühsam mit meiner rauhen Zunge von dort wegzuschlecken, was Dich nahezu zur Raserei bringt. Am längsten dauert das natürlich bei den beiden süßen Nippeln. Anscheinend ist bei Dir doch ein direkter Draht von den Brustwarzen zur Muschi vorhanden, den dieses läuft ja beinahe aus und kann kaum noch an sich halten.Doch nicht so schnell, Deiner Forderung etwas bestimmtes in Dein Vötzchen zu stecken werde ich noch lange nicht nachkommen. Nein, zunächst wird der Venushügel mit Nutella eingeschmiert. Die Spalte und die Innenseiten Deiner wollüstigen Schenkel schmiere ich so dick als Möglich mit Sahne ein. Schön langsam, die Mischung aus Deiner Intimflüssigkeit und der Sahne schmeckt mir besonders gut, beseitige ich all das wieder, was ich da so angerichtet habe. Hierbei ist mein Großer immer nahe vor Deinem Gesicht, jedoch nie so, daß Du ihn mit dem Mund erreichen könntest. Während ich Dich so von Deiner süßen Last säubere kommst Du heute das erste Mal und Du hast es verdient, genau so verwöhnt zu werden.
Danach lege ich mich neben Dich und streichle Dich nur noch zärtlich, jedoch ohne Dich loszubinden. Dies mißfällt Dir zwar etwas, da ich aber ganz nahe bei Dir bin kannst Du es schon ertragen. Ich streichele Dich mindestens eine halbe Stunde lang, um Dich so richtig zu verwöhnen.Dazwischen gibt es natürlich eine ganze Menge zärtlichster Küsse, die Deine Lebensgeister langsam aber sicher wieder erwecken, was umgehend dazu führt, daß Du es mal wieder versuchts anzufragen, ob ich Dich denn losbinden würde, damit Du mich verwöhnen kannst. Doch ich bleibe unerwarteter Weise hart, ich habe noch etwas mit Dir vor. Wenn ich Dich nun einmal so angebunden vor mir habe, dann will ich das nicht so schnell aufgeben. Da Du nun wirklich nicht all zu heftig darauf drängst nicht weiter verwöhnt zu werden, bleibt es auch dabei.
Zärtlich beginne ich wieder Dich zu streicheln, dieses mal fange ich an den Beinen an und dringe langsam nach oben vor. Besonders lange verweile ich dabei an Deiner Muschi mit den Stoppelhaaren um dann weiter nach oben zu gehen. Nachdem ich Dir ganz lange auch die Brüste und den Kopf gestreichelt habe, gebe ich Dir ganz kurz auch meinen Dicken um ihn ein ganz klein wenig zu saugen, aber wirklich nur ganz kurz. Danach küsse ich Dich minutenlang um danach mit meiner Zunge erneut den Bereich Deines Döschens zu erkunden. Hierbei dringe ich nicht nur mit der Zunge in Dein Döschen ein, nein, auch die Finger werden dazu verwendet. Schließlich dringe ich ein ganz klein wenig mit meiner Zunge in Deinen Anus ein, was Dich schier wahnsinnig macht.
Doch noch ist es für einen Orgasmus deutlich zu früh und so muß ich Dich mit einem meiner Hilfsmittel wieder abkühlen. Der bereitgestellte Champagner ist mittlerweile nicht mehr ganz so kalt und so lasse ich etwa ein Viertel der Flasche über Deinen wundervollen Körper laufen, nicht jedoch ohne daß ich Dir vorher einen Schluck davon zu trinken gegeben habe.Und schon ist es wieder an der Zeit dich von oben nach unten und von unten nach oben mit meiner Zunge zu liebkosen, so lange, bis ich keinen Geschmack von dem edlen Tropfen mehr finden kann. So versuche ich nun, ob denn wenigstens noch Dein Döschen danach schmeckt, was jedoch nicht der Fall ist. Da Du inzwischen nach meinem Dicken verlangst, ich aber den noch nicht her geben will, hole ich aus meiner geheimen Tasche einen süßen kleinen Vibrator, den ich Dir in Dein Vötzchen stecke. Zunächst lasse ich ihn aus und verwöhne Dich so damit, während Dein Kitzler weiter mit der Zunge verwöhnt wird. Dann lege ich zwei der Kissen unter Deinen Po, so daß mein Lieblingsbereich richtig schön erreichbar wird. Weiter schalte ich den Vibrator nun ein, was Dich langsam aber sicher vollends in den siebten Himmel schaukelt. Als ich nun erneut Deine Liebesknospe mit den Fingern und der Zunge verwöhne ist es beinahe so weit und als Du dann meinen Finger spürst, wie er einen Zentimeter weit in Dein Poloch eindringt, ist es erneut um Dich geschehen und Du schreist Deinen Orgasmus heraus. Dein Vötzchen läuft dabei schier aus, unglaublich wieviel Liebssaft Du produziert hast. Einige Sekunden lang kann ich Dich in diesem Schwebezustand halten, doch dann gehst Du langsam aber sicher in den Ruhezustand über, so daß ich mich an Dich ankuscheln kann. Dabei öffne ich alle Seile, denn nun habe ich Dich endlich mal so verwöhnt, wie ich mir das vorstelle. Zärtlich aneinander gekuschelt schlafen wir fast ein. Nach etwa einer Stunde, ich muß wohl tatsächlich eingeschlafen sein (wohlig), bemerke ich plötzlich, wie sich jemand an meinem besten Stück zu schaffen macht. Noch halb schlafend stelle ich fest, daß Du gerade den Spieß umgedreht hast und mich schon wieder mit dem Mund verwöhnst, um den kleinen Dicken wieder zum Leben zu erwecken.
Kaum ist es so weit, schon schwingst Du Dich auf mich, um mich heftig und kräftig zu reiten. Oh frau, das tut gut, schließlich kann ich nicht mehr so tun, als ob ich schlafe und fange an Deine Brüste und Deinen Kitzler zu liebkosen. Ganz schnell kommen wir beide so zum Orgasmus, woraufhin Du vor Erschöpfung beinahe von mir herunterfällst und wir beide wohlig nebeneinander einschlafen.
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