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Anonymous am 24.10.2003, 14:43:42 in
Sie+Er
Im Hotel mit Viola (Teil 6)
Frisch geduscht zogen wir uns an und begaben uns hinunter zum Frühstück. Ich verspürte einen Bärenhunger und genoss die vielen Köstlichkeiten. Dabei bediente ich auch Viola, die sich von diesen Zuwendungen sehr geschmeichelt fühlte. Sie bedankte sich bei mir für meine Bedienung und sagte leise: "Den Kuss dafür bekommst Du später." Wir sahen uns die ganze Zeit verliebt in die Augen. Die Art und Weise, wie sie den Honig aufs Brötchen schmierte, hatte dabei durchaus schon wieder eine erotische Komponente. Auf der anderen Seite war ich auch sehr traurig, denn dieses war unserer Abreisetag! Ich konnte mir eine Zeit ohne Viola gar nicht mehr vorstellen, obwohl alles doch erst vor ein paar Tagen angefangen hatte. Sie bemerkte meine Trauer und fragte, was denn los wäre. Als ich ihr meine Gefühle erklärte, meinte sie, dass sie die Gedanken an das Ende dieses Kurzurlaubes bisher erfolgreich verdrängt hätte. Das Frühstück war nun mittlerweile beendet, und es ging nun daran, die Koffer zu packen. Als nun eine Zeit zur Abfahrt festgemacht werden sollte, kamen aus der Runde verschiedene Vorschläge. Dabei holte Violas Mutter noch einmal eine halbe Stunde heraus: "Das ist mir zu früh! Ich will in Ruhe packen und muss vor der Heimfahrt unbedingt noch ein paar Ansichtskarten schreiben." So einigte man sich auf den späteren Termin. Auf dem Weg in ihr Zimmer raunte uns ihre Mutter noch zu: "Schließlich wollt ihr Euch ja sicherlich noch ausgiebig voneinander verabschieden." Wahnsinn! Konnte diese Frau Gedanken lesen? Natürlich kam es mir in den Sinn, noch einmal ganz zärtlich zu Viola zu sein, wenn sie es denn auch wollte. Wir standen auch auf und Viola zerrte mich förmlich die Treppe hinauf. Hastig schloss sie die Zimmertür auf. "Was ist denn mit Dir los, Vio?", tat ich überrascht. Ich erwartete eigentlich, dass sie nun gleich über mich herfallen würde. Stattdessen sagte sie nüchtern: "Ich will mich nur beim Sachenpacken beeilen, damit wir nachher noch Zeit für uns haben." Diese Frau überraschte mich immer wieder. Ich packte auch schnell meine Sachen zusammen. Dabei blickte ich auf unser Bett, das doch reichlich zerwühlt aussah. "Was das Hotel-Personal wohl von uns denkt, wenn sie hier nachher reinkommen?", überlegte ich laut. Viola zeigte sich amüsiert und ergänzte: "Und dann erst die benutzen Kondome im Mülleimer jeden Tag!" Ich schaute zu Viola hinüber und sah, wie sie sich über ihren Koffer bückte. Dabei streckte sie mir ihren süßen Po äußerst verführerisch entgegen. Ich konnte nicht anders, als zu ihr rüber zu gehen und mich ganz dicht hinter sie zu stellen. Meine Hände begannen langsam, ihren Hintern zu streicheln. Sie packte derweil weiter. Als sie schließlich ihre aufreizende Unterwäsche ordentlich im Koffer verstaute, waren meine Hände inzwischen unter ihren Rock gewandert. Mit der einen Hand hatte ich mich bereits am Steg ihres Höschens vorbei gearbeitet und streichelte nun direkt ihre Spalte. Sie war zwar merklich abgelenkt, packte aber dennoch ihre letzten Sachen zusammen. "Hast Du Deinen Koffer eigentlich schon fertig?", fragte sie mich. "Na ja, nicht ganz!, druckste ich herum. "Dann mach endlich, sonst bleibt uns keine Zeit mehr", wies sie mich ab. Hastig stopfte ich meine restlichen Sachen irgendwie in meine Tasche, Hauptsache es ging schnell. Den Inhalt der Nachttischschublade warf ich achtlos in meine Tasche, während Viola mich beobachtete: "Das Kondom brauchen wir doch wohl noch, oder?" Sichtlich erheitert sah sie mir in meiner Verwirrtheit zu. Ich zog den Reißverschluss meiner Tasche zu und rief: "Fertig!" Schnell ging ich wieder zu ihr und schob ihr meine Hand wieder direkt in ihr Höschen. Ich begann, sie zu streicheln und sie schloss die Augen. Sie wurde ruhiger und gab sich ganz meinen Zärtlichkeiten hin. Ihr eng anliegendes T-Shirt verriet mir dabei ihre Erregung, ihre Nippel hatten sich bereits aufgerichtet. Dieser Anblick war zu verlockend, sodass ich mit meiner freien Hand zärtlich über ihre Brust streichelte. Zunächst ganz sanft, nur mit zwei Fingern, zeichnete ich die Konturen ihrer weiblichen Formen nach. Später legte ich meine Handfläche auf die süßen Titten und drückte sie ein wenig, um dann über ihre Nippel zu streichen. Ich stand dicht hinter hier und umklammerte sie eng, während ich immer noch ihren Schoß streichelte. So gab ich ihr das Gefühl der Geborgenheit. Allerdings hatte sich auch meine Erregung in der Zwischenzeit mächtig gesteigert, und ich glaubte, meine Hose müsste bald platzen. Ich küsste Violas Hals und arbeitete mich zu ihrem Ohrläppchen hoch. Als ich mit der Zunge daran leckte, atmete sie schneller, als ich ein wenig daran knabberte, kicherte sie ein wenig. Als nächstes versuchte ich, Ihr den Rock hoch zu schieben. Da er jedoch sehr figurbetont und eng war, gelang mir dieses jedoch kaum. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah mich an: "Zieh' mich endlich ganz aus! Auf solche Quick-Ficks durch den Hosenschlitz stehe ich ja nun gar nicht!" Sie war mir behilflich, und der Rock fiel zu Boden. Sogleich hatte ich meine Hände wieder in ihrem Slip, um sie weiter zu verwöhnen. Ich spürte, wie Viola zunehmend feuchter wurde. Meine Hand verursachte mittlerweile schmatzende Geräusche in ihrem Lustzentrum. Als sie nun ihre Arme zur Decke streckte, zog ich ihr sogleich das T-Shirt über den Kopf, nicht allerdings ohne ihr dabei an die Brüste zu fassen. Im Gegenzug wollte sie mich nun auch ausziehen, doch ich entzog mich ihr: "Nichts da, jetzt bist Du dran! Ich war vor dem Frühstück dran." Ich dirigierte sie zum Bett, zog Ihr den Slip aus und flüsterte in ihr Ohr: "Jetzt mache ich Dich glücklich, mein Schatz!" Als ich an meinen Fingern gerochen habe und den Duft ihrer Erregung in meiner Nase spürte, hätte ich sie am liebsten sofort geleckt. Aber ich respektierte ihre Wünsche, konnte es allerdings nicht lassen, meine Finger, die eben noch Violas intimste Stelle verwöhnt hatten, abzulecken. In der Löffelchenstellung fielen wir gemeinsam auf das Bett. Schnell hatte ich meine Hand wieder in ihrer Muschel. Dabei berührte ich immer wieder ihre Hand, mit der sie ihre Perle selbst streichelte. In dieser Position dauerte es nicht lange, bis ich in ihrer Scheide ein süßes Zucken spürte. Für einen Moment verspannte sich jeder Muskel Violas. Sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Dann drehte sie sich auf den Bauch. Ihr Gesicht im Kopfkissen vergraben, stöhnte sie leise, während sich ihr Unterleib rhythmisch auf und ab bewegte. Sie rieb ihre Scham an der Bettdecke und genoss die kleinen Nachbeben. Dabei hatte sie eine Hand unter ihren Bauch geschoben und verstärkte so den Druck auf ihren Kitzler. Für mich war es wunderschön mitzuerleben, wie diese Traumfrau neben mir ihre Lust genoss. Ich hatte mich inzwischen auch ganz ausgezogen und kuschelte mich an sie, als sie langsam wieder zu sich kam. "Oh war das schön", waren ihre ersten Worte, "Du bist so zärtlich zu mir!" Ihr Lächeln dabei ließ mich dahinschmelzen. Eine Weile betrachtete sie nun meinen längst steifen Penis, dann sah sie mir tief in die Augen, als sie auf einmal plötzlich fragte: "Wie viele Frauen hattest Du eigentlich schon vor mir?" Als ich ihr die Antwort einen Moment schuldig blieb, setzte sie fort: "Also hier haben vor Dir schon drei dringesteckt!" In diesem Moment streichelte sie über Muschi und sah mich verführerisch an. "Nur eine!", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Wie war Dein erstes Mal", wollte sie wissen. "Geht so.", antwortete ich kurz angebunden. "Meins war auch nicht so toll", begann sie zu erzählen. "Das war auf dem Geburtstag einer Freundin. Die war schon fast ein Jahr mit ihrem Freund zusammen und hatte sich zum 18. von ihm ihr Erstes Mal gewünscht. Irgendwie wollte ich da nicht zurückstehen, zumal auch schon einige andere meiner Freundinnen Erfahrungen mit Jungs hatten. Ich lernte an diesem Abend ihren Cousin kennen, der auch bei ihr im Gästezimmer übernachten sollte. Der gefiel mir eigentlich ganz gut und der Alkohol tat sein übriges." Sie erzählte diese Geschichte mal wieder so offen, als ob es ganz natürlich wäre. Dabei strich sie langsam über meinem Schwanz, damit er schön hart blieb. "Irgendwann sind dann alle gegangen und meine Freundin wurde ungeduldig, da sie sich nun mit ihrem Freund zurückziehen wollte. Sie konnte es nicht mehr erwarten und die beiden verschwanden nach oben bevor ich gegangen war. Ihrem Cousin und mir war klar, was da oben lief und wir beide landeten beim Thema Sex. Irgendwann sind wir dann auch nach oben gegangen, bzw. ich mehr getorkelt. Im Gästezimmer hat er dann zu mir gesagt, dass ich mich ausziehen sollte, was ich auch tat. Er zog sich ebenfalls aus und starrte mich an. Er fing an, seinen Schwanz steif zu wichsen. Als er hart genug war, packte er ihn in ein Kondom und kam zu mir. Er grabschte ein paar Mal an meinen Busen und legte sich dann auf mich. Das Eindringen tat ein wenig weh." Sie unterbrach kurz ihre Geschichte, streichelte wieder über ihre Muschi und meinen Schwanz und sagte: "Damals habe ich es nicht so genossen wie jetzt!" Ihre eigentliche Erzählung setzte sie dann fort: "Eigentlich ist die Geschichte schon zu Ende. Bevor ich mich daran gewöhnt hatte - ich war ja noch gar nicht richtig feucht - kam es ihm auch schon! Ein letzter Kuss und er stand auf. Dann hat er sich das Kondom abgezogen und alles tropfte aufs Bett, Das fand ich ziemlich eklig. Ich hab' mich dann angezogen und bin schnell nach Hause. Meine Freundin schwärmte mir dann ein paar Tage später in den höchsten Tönen von ihrem Ersten Mal vor. Ich konnte sie überhaupt nicht verstehen, mir war nur eine Illusion zerplatzt." In diesem Moment bemerkte ich, dass wir beide schon eine ganze Zeit dabei waren, uns gegenseitig zwischen den Beiden zu streicheln. Ich wollte die Situation zwar gerne noch länger so genießen, doch um zu verhindern, dass ich nun die Geschichte von meinem Ersten Mal preisgeben musste, fragte ich gleich nach: "Und der zweite?" Bereitwillig fing sie wieder an zu erzählen: "Den habe ich fast vergewaltigt. Ich fand ihn süß, weil er so schüchtern war. Ich habe ihm dann mal den Vorschlag gemacht, zusammen eine Radtour zu machen. Die letzten Kilometer vor einem Badesee habe ich richtig in die Pedale getreten, sodass wir ordentlich verschwitzt waren. Zur Abkühlung machte ich den Vorschlag, in den See zu springen. Wir hatten natürlich keine Badesachen mit, aber es war auch niemand sonst da. Während ich mich schnell auszog, blieb er schüchtern sitzen. Als er sich dann auch endlich ausgezogen hat, hatte er einen mächtigen Ständer. Ihm war das sehr peinlich und nur verschämt hat er meinen Busen betrachtet. Für ihn war das alles nicht normal. Als ich dann irgendwann seinen Penis in die Hand genommen habe, fragte er entsetzt, was ich da machen würde. Wenig später spritze er auch schon auf sein Knie. Danach habe ich mich auf ihn gesetzt, aber er ist dann wieder ziemlich schnell gekommen. Der war so verklemmt erzogen, ich glaube der hatte noch nie gewichst." Viola beugte sich nun zu mir herüber und gab mir einen langen Kuss. "Man kann ja nicht immer so ein Glück haben wie mit Dir! Mein Ex war auch eine Katastrophe, obwohl er am Anfang echt lieb war." Während der gesamten Erzählung hatte Viola nicht aufgehört, meinen Penis zu streicheln. Dieser war nun zum Zerbersten hart. Viola drehte sich um, um das Kondom vom Nachttisch zu angeln. Dabei kniete sie sich auf das Bett. "Vio, habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass Du einen süßen Arsch hast?", fragte ich sie. Sie wackelte jetzt aufreizend mit ihrem Hinterteil hin und her. Ich kniete mich nun ebenfalls hin und rückte von hinten an sie heran. Mein Penis rieb so an ihrer Ritze. Dieses Gefühl erregte mich so sehr, dass ich mir schnell das Kondom überzog. So vorbereitet setzte ich meinen Schaft bei ihr an und drang zunächst nur mit der Eichel ein. Dann zog ich ihn wieder heraus, um anschließend aufs Neue nur ein kleines Stück in sie einzudringen. Auf diese Weise wollte ich Viola wild machen. Doch beim dritten Mal kam sie mir entgegen, sodass mein Schwanz vollständig in ihr versank. "Jetzt fick mich endlich!", waren ihre Worte. Ich legte meine Hände um ihre schlanke Taille und vögelte sie mit gleichmäßigen langen Stößen. Sie wurde zunehmend erregter und ihr Atem beschleunigte sich. Als ich mit meiner Hand ihr süßes Dreieck kitzelte stöhnte sie: "Ja...reib' mir die Pussy!" Ich war solche Worte von ihr zwar nicht gewöhnt, doch sie erregten mich sehr, sodass ich aufpassen musste, nicht gleich abzuspritzen. Sie stachelte mich jedoch weiter an: "Ooooh, gib mir Deinen Schwanz, ich will ihn gaaaaaaanz tief spüren!" Während ich mit der Hand ihre Clit hart bearbeitete, rammte ich ihr meinen Penis tief hinein. Ich war nun ebenfalls mächtig in Fahrt gekommen und knetete ihre Brüste kräftig durch: "Vio, Du hast sooo geile Titten!", wurden nun auch meine Worte etwas härter. Sie keuchte inzwischen mächtig und kam mir bei jedem Stoß zur Unterstützung entgegen. "Ja, bums mich richtig durch....ich hab's so nötig!", kam sie immer mehr in Ekstase. Der Anblick, wie meine Latte in sie eindrang, erregte mich zusätzlich. Meine Stöße wurden schneller und richtig aufgeheizt antwortete ich: "Ich will Dir in die Möse spritzen!", als ich spürte, dass ich es nun nicht mehr lange zurückhalten konnte. "Ja, spritz...spritz mich richtig voll...ja spritz... oh ja...ja...ich komme!" Ich rammte ihr meinen Speer nun immer schneller bis zum Anschlag hinein. Sie erlebte erneut ihren Höhepunkt und rieb sich dabei wild den Kitzler. Nun war es um mich geschehen, und ich pumpte in mehreren Schüben meinen Samen in das Kondom. Erschöpft sanken wir zusammen. Nach einer Weile sagte ich: "Da habe ich ja eine ganz andere Seite an Dir kennen gelernt." "Und, gefällt sie Dir?", wollte sie wissen. Ich bejahte und sagte ihr, dass das ein sehr schöner Abschluss unseres Kurzurlaubs gewesen wäre. "Irgendwann ist es immer zu Ende", entgegnete sie mir. "Anfang nächster Woche wäre es sowieso vorbei gewesen, da bekomme ich nämlich meine Tage", erzählte sie mir ungefragt. "Dann hätte ich Dich eben in den Arm genommen und Deinen Bauch gestreichelt, wenn es Dir nicht so gut geht.", erklärte ich ihr. "Och, Du bist so lieb," sagte sie daraufhin und küsste mich zärtlich, "aber manchmal bist Du auch ein wilder Hengst!" Bei diesen Worten strich sie ein letztes Mal über meinen Penis, um sich dann anzuziehen. Ich zog mich ebenfalls schnell an und wir verließen mit unserem Gepäck das Zimmer. Beim Auschecken an der Rezeption bemerkte ich, dass wohl auch dem Wirt unsere verliebten Blicke nicht entgangen waren. Er sagte jedenfalls: "Sie sind mir hoffentlich nicht mehr böse, dass ich nur ein Zimmer für sie hatte". In diesem Moment grinste er verdächtig. "Sollten Sie vielleicht einmal heiraten und in unserem Hause feiern, bekommen sie von mir die Honeymoon-Suite umsonst!", fuhr er fort. Da sonst niemand in der Nähe war, sagte ich: "Da sind wir wohl ertappt", und gab Viola einen Kuss auf den Mund. Zärtlich erwiderte sie diesen Kuss, der unser letzter bleiben sollte. Die Verabschiedung in der Gruppe gestalteten wir dann eher förmlich und warfen uns nur unbemerkt einen letzten verliebten Blick zu. Auf der Rückfahrt gab ich auf der Autobahn dann so richtig Gas. Nur so konnte ich mich von meinen Gedanken ablenken, denn ich hatte bereits jetzt wahnsinnige Sehnsucht nach Viola.