von
Anonymous am 5.9.2004, 09:36:33 in
Sie+Er
Onanietraining für meine Frau (1. Teil)
Ich bin 35 Jahre alt und seit nunmehr fast fünf Jahren mit meiner um drei Jahre jüngeren hübschen und geilen Frau verheiratet. Wir haben oft Sex miteinander und ich wichse zusätzlich fast täglich im Büro oder gehe in die Peepshow, wo ich mir in der Solokabine eine Onanieshow eines hübschen Mädchens vorführen lasse. Was lag näher, als mir dieses geile Vergnügen auch zu Hause zu gönnen, noch dazu, wo ich anders als in der Peepshow meine Frau dabei anspritzen oder sie, nachdem sie gekommen war, auch ficken könnte. Erste Vesuche, das Thema meiner Frau nahezubringen, waren nicht sehr erfolgreich. Ja, sie sagte mir sogar, daß sie sich bemüht nicht zu onanieren, wenn ich auf Dienstreise bin. Also entschloß ich mich vor etwa einem Jahr systematischer vorzugehen und aus meiner Frau eine Wichserin zu machen, für die es selbstverständlich ist, täglich ihr Fötzchen mit der Hand zu bearbeiten. Der erste Schritt war es, beim Sex das Vorspiel in die Länge zu ziehen und intensiv ihre Fotze zu streicheln um ihre Klitoris an die manuelle Stimulation zu gewöhnen. Bald begann ich, sobald sie richtig geil geworden war, meine Hand von ihr zurückzuziehen und meinen Schwanz zu wichsen. Sie merkte natürlich sofort, was ich von ihr wollte, doch mußte ich zuerst ihre Hand führen bis sie selbst ihre geile Fotze wichste. Erst als sie es wirkich nicht mehr aushielt, hörte ich auf meinen Steifen zu wichsen, und fickte sie durch. Schon nach ein paar Wochen hatte sie gelernt und daran Freude gefunden selbst weiterzumachen, sobald ich meine Hand von ihrer Fotze nahm. Denn eines ist seit damals klar: bevor sie meinen Schwanz in ihr heißes Loch bekommt, muß dieses von ihrer Hand bearbeitet werden. Unsere neue Vorspielvariante hatte einen, wie sich letztlich herausstellte, durchaus positiven Nebeneffekt: Durch das Zusehen und Schwanzwichsen wurde ich oft so geil, daß ich sobald ich in ihre heiße Fotze eingedrungen war, nach wenigen Fickstößen kam, ohne daß meine Frau einen Orgasmus hatte. In diesen Fällen befriedigte ich sie anschließend mit der Hand. Der Nebeneffekt war nun, daß sie so die Freuden des klitoralen Orgasmus schätzen lernte, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Onanistin. Viele Leser werden sich nun fragen, warum ich sie überhaupt immer gefickt habe, bzw. sie manuell befriedigt habe, wo das sicher eine gute Gelegenheit gewesen wäre sie dazu zu bringen, bis zum Orgasmus zu wichsen. Der Grund ist der, daß ich das Gefühl hatte, ihre Grenzen erreicht zu haben und ich nicht durch zu weitgehende Wünsche das bisher erreichte aufs Spiel setzen wollte. Außerdem war mein Ziel ja nicht, unser bumsen durch gemeinsames onanieren zu ersetzen, sondern meine Frau dazu zu bringen, es sich möglichst oft, sowohl allein als auch in meiner Gegenwart, selbst zu besorgen.
Mehr davon im zweiten Teil.
von ehehengst@hotmail.com