Story: Onanietraining für meine Frau (2. und letzter Teil)

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:36:09 in Sie+Er

Onanietraining für meine Frau (2. und letzter Teil)

Meine Frau war also nunmehr bereit ihr Fötzchen mit den Fingern zu verwöhnen und tat es auch mit viel Geschick, allerdings nur als Teil des Vorspiels in Erwartung eines Ficks. Höchste Zeit also, das Thema Onanie wieder im Klartext zur Sprache zu bringen. Dabei hat es sich bewährt, solche Gespräche dann zu führen, wenn meine Frau erregt und feucht ist. Anfangs führte ich sie im Rahmen des vorher bereits beschriebenen Vorspiel zum Sex. Nachdem ich sie heißgestreichelt hatte, ließ ich sie wie üblich etwas wichsen und dann begann ich sie zu fragen, ob ihr das onanieren Freude macht während ich ihre Klitoris wichste. Ließ sie sich mit den Antworten Zeit, hörte ich auf, war ich mit den Antworten zufrieden, erhöhte ich ihre Lust. Es war ein leichtes ihr die Zusage abzuringen, in Zukunft in einsamen Stunden (meine Frau ist teilzeitbeschäftigt und öfters alleine zu Hause)selbst an sich Hand anzulegen. Nach einiger Zeit hatte ich allerdings Bedenken, ob sich die Zentrierung des Vorspiels auf das Thema Onanie nicht negativ auf unsere Freude am Ficken auswirken könnte. Ich begann mehr und mehr sie wieder heißzulecken und sie in ihren Lieblingsstellungen bis zum Orgasmus zu ficken. Dafür griff ich ihr zwischendurch des öfteren unter den Rock (was sie sehr schnell erregte) und fragte sie bei diesen Gelegenheiten wann und wie oft sie onanierte. Nun immerhin einmal bis zweimal pro Woche, für mich allerdings noch immer zu wenig. Also fragte ich sie einmal direkt, ob sie nicht auch an ihrem Arbeitsplatz wichsen wollte. Sie überlegte kurz und sagte ja. Ich ließ das Thema sein und war hocherfreut, als mir eine Woche später erzählte, wie sie im Büro gewichst hatte. Was ich allerdings noch immer nicht erreicht hatte, war ihr zuzusehen, wie sie sich bis zum Orgasmus befriedigt und mir dabei selbst einen runterzuholen. Etwas was offenbar nicht drinnen war, da sie darauf besteht, daß ich in ihre Fotze spritze. Die einzige Ausnahme ist die Zeit ihrer Periode wo ich normalerweise zwischen ihren Titten komme oder sie mich oral befriedigt. Ich habe sie dann anschließend immer mit der Hand zum Orgasmus gebracht. Nun, es war nicht allzuschwer,sie in bewährter Weise dazu zu bringen selbst Hand an sich anzulegen und sie durch zärtliches Streicheln der Brüste dazu zu bewegen bis zum Schluß durchzuhalten. Kurz, wir onanieren jetzt immer gemeinsam während ihrer Tage, sonst gehört das onanieren manchmal zum Vorspiel und meine Frau tut es ein- bis zweimal pro Woche wenn sie alleine ist. An ihrem Arbeitsplatz wichst sie leider sehr selten, doch ich hoffe auch hier ihre Frequenz zu erhöhen.

von ehehengst@hotmail.com

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