Story: Schenk’ noch einmal nach (Teil1 1)

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:34:54 in Gruppensex

Schenk’ noch einmal nach (Teil1 1)

Vor einigen Tagen war meine Mutter einigen Freundinnen in der Stadt um zu shoppen und sich ein bißchen zu amüsieren...Meine Aufgabe war es die leicht angetrunkene Gruppe von vier Frauen wieder zurückzuholen. Ich fuhr also los und fand auch die vier auch am Straßenrand stehen. „Huh!“, dachte ich ziemlich viele Taschen...ich hielt an und begrüßte sie fröhlich und half beim Einladen der Tüten und Taschen. Danach half ich meiner Mutter und zwei ihrer Freundinnen, zwei etwa dreißigjährige, 1,70m große, wirklich sehr hübsche Frauen...die dritte und meiner Meinung nach attraktivste (sie trägt mit Vorliebe kurze Röcke und kleidet dann ihre nackten Füße mit hochhackigen Pumps..) Naja, sie saß also direkt neben mir, ihr blankes Knie direkt neben dem Schaltknüppel - fast wie in den schlechten Filmen...ich versuchte also mich auf den Verkehr zu konzentrieren...schließlich hatte ich meinen „Lappen“ erst auf Probe!! Um nicht noch erregter zu werden vermied ich es auch an dem „Damengespräch“ teilzunehmen (obwohl es um kein intimen Details ging...wenngleich ich mitbekommen hatte, daß sie wohl Wäsche kaufen gegangen waren...). Ich bekam den Auftrag uns alle zu unserer Wohnung zu fahren, da wohl noch ein „netter Klönabend“ geplant war. Zuhause angekommen öffnete ich meiner Beifahrerin gentlemanlike die Tür, um doch noch einen anerkennenden Blick zu erhaschen, natürlich half ich auch den anderen vorsichtig beim sanften Aussteigen. Selbstverständlich trug ich den Damen auch ihre „Beute“ in unsere „Höhle“. Es war nicht schwer: Nur zwei Schuhkartons und einige Tüten mit sehr leichten Kleidern..... Ich dachte damit wäre schon mein Pensum erledigt, als ich meine Schuhe und Strümpfe auszog, aber weit gefehlt: „Könntest Du uns noch Kaffe kochen und den Kuchen aus der Kühlung auftauen - und, äh, vielleicht auch den Tisch decken?“, hörte ich meine Mutter rufen. Nundenn, also ab in die Küche Kaffee aufgesetzt, vier Teller, Tassen, Gabeln und den Kram geholt...alles in der guten Stube auf den Couchtisch aufgebaut, schließlich noch den Kuchen aufgetaut und zusammen mit dem Kaffee kredenzt. Ich war gerade dabei den Kuchen zu zerteilen, als meine „Beifahrerin“, sie hieß Renate, begann: „Dein Sohn macht das ganz gut...kann ich mir den mal ausleihen?“ „Warum nicht? Wenn er mag? Frag` ihn doch...“ Ich wußte kaum wie ich auf dieses „Angebot reagieren sollte. „Hmm, ja warum eigentlich nicht? Wann soll ich denn anfangen??“ „Morgen, haha..“ „Sie könne jetzt gehen!“, sagte meine Mutter etwas scherzhaft, „wenn wir noch etwas brauchen, dann werden wir sie rufen.“ Ich verabschiedete mich kurz und verschwand in mein Zimmer. Doch ich wußte kaum was ich tun sollte: Das Verhalten „meiner“ Renate, ihr Duft, ihr absolut scharfes Aussehen und ihr Angebot hatten mich so geil gemacht: Mein Schwanz war schon supersteif und ich hatte ein unglaubliches Verlangen zu onanieren. Ich wollte einfach nur noch den Druck hinausejakulieren. Aber ich hatte Angst mit noch Sperma duftenden Händen gerufen zu werden...also versuchte ich das genaue Gegenteil und begann mir einige meiner Wichsvorlagen anzusehen, Bilder von süßen frisch rasierten Muschies oder Frauen mit Sperma verziertem Gesicht...wodurch ich noch geiler wurde und durch den Druck nicht onanieren zu könne wurde das geile Gefühl, das Verlangen nach „Erlösung“ immer stärker. Ich hätte fast alles dafür getan endlich erlöst zu werden, ich hätte es am liebsten vor den Damen und meiner Mutter auf dem Couchtisch getan. Mit meinem steifen, rasierten, 18cm Schwanz hätte ich wohl den kompletten Tisch vollges! pritzt. Doch in dem Moment hörte ich meiner Mutter Stimme, woraufhin ich natürlich wieder zurück hastete... „Sag` mal haben wir nicht hoch einen Rotwein?“ Gesagt getan. Als ich die vier Gläser auf den Tisch stellte und einzuschenken beginnen wollte, stand Renate auf und stellte mir auch ein fünftes Glas hin... „Für wen ich das?“ „Für dich“ „Dann kann ich sie aber nachher nicht mehr nach hause fahren!“ „Das ist schon ok, ich nehme mir einfach mal ein Taxi...außerdem Du kannst mich auch Duzen, Du!“ Die vier waren auch schon nach dem ersten Glas ziemlich heiter, da mußte wohl ein vorhergehender Umtrunk noch seine Spuren hinterlassen haben...Aber trotzdem wurde ich geschickt noch eine Flasche zu öffnen...Schon als ich auf dem Weg in unseren Flaschenkeller war hörte ich auf einmal ein lautes Lachen...nach meiner Rückkehr erkannte ich den Grund: Renate hatte wohl für ihren Mann einen Stringbody gekauft. „Nett!“, sagte ich. Woraufhin sie sich umdrehte: „Stimmt - der würde dir glaub` ich auch passen“ „Weiß ich nicht!“ „Dann probier ihn doch einfach mal an...“, grinste sie mich an und hielt ihn mir hin. Ich zögerte noch ein wenig: „Soll ich wirklich?“ „Ja, klar!!“, kam es mir fast einstimmig entgegen. Ich griff also zu und verschwand damit in meinem Zimmer. Doch woran ich überhaupt nicht gedacht hatte, das war mein vollständig eregierter Penis in meiner Hose, wo ich ihn auch kaum verstecken konnte. Wo also sollte ich damit hin in diesem verdammt engen Body? Es half alles nichts, ich zog mich also komplett aus und dieses kleine Wäschestückchen an. „Wirklich keine so gute Idee“, dachte ich mir, schließlich hatte ich noch nicht den schlanken Körper den ich wollte...und auch den steifen Schwanz konnte ich kaum verbergen, ich hoffte nur, daß sie das Ding für eine besonders gute Ausstattung hielten... Noch einmal kräftig durchatmen, bevor ich die Tür zum „Präsentationsraum“ öffnete und mich alle vier sprachlos anschauten. Eine unerträgliche Stille, alle acht Augen begutachteten meinen Körper, ich hatte Angst und meine Knie wurde weich. „Komm` ruhig ganz rein.“ Ich versuchte vor dieser kritischen Jury aufundabzulaufen, wie ich es in den ganzen Modenschauen gesehen habe. „Los bück` dich mal - das ist doch das wichtigste!“, rief Renate plötzlich in die Stille, „nein! Anders rum! Zeig` uns doch mal deinen Hintern!“ „Ein Glück“, dachte ich, „dein Hintern ist ja ganz Gut in Form durchs Radfahren!“ Während ich meinen Kopf gen Erdmittelpunkt bewegte, spürte ich wie sich ein kleines Stückchen Stoff stramm durch meine Ritze zog und meine Arschbacken klar auseinander drückte. Und leider auch den Stoff der mein hartes Gemächte verbarg sehr fest spannte. „Huuuhhhhiui!“, hörte ich es hinter mir, „dreh dich noch mal!“ „Nagut, jetzt ist es mir auch egal, wenn sie es unbedingt sehen wollen!“, schoß es mir durch den Kopf und dreht mich um. Der Stoff hatte beim Spannen wirklich verheerendes angerichtet: Meine ganze schöne Versteckkunst war zerstört und mein Schwanz beulte sich deutlich erkennbar heraus. Schweigen. „Ganz ordentlich!“, brach Renate wieder die Stille. Offenbar mußte die zweite Flasche Wein die wie ich jetzt erkannte auch schon geleert worden war, ihre Wirkung getan und alle lächelten mich wohlwollend an. So als ob sie jeden Tag einen so steifen Schwanz vor sich haben würden.

von Lucky

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