Schenk' noch einmal nach (Teil 2)
„Der ist ja ziemlich eingesperrt in dem Ding! Zieh doch dieses Teil einfach aus!“ Ich dachte ich hätte nicht genau verstanden. „Wir sind ja hier unter uns. Und weggucken werden wir Dir auch nichts...“ Wie gesagt ich war so unendlich geil, daß ich wirklich darauf eingehen wollte!! Also begann ich die Träger von meinen Schultern zu streifen und blickte dabei in die Rund und erkannte keine Abwehrende Haltung und so war für mich klar das ich es tun sollte. Ich zog das elende Ding endlich auch über meinen Schwanz, der bei der Gelegenheit nach unten gedrückt wurde und federnd wie in seine Position sprang. Ein schallendes Lachen klang mir in den Ohren, ob dieser Nummer! „Heh! Der ist ja ganz glatt!!“ „Hab ich so noch nie gesehen“ „Ich finde wir sollten ihn für seinen Mut auch belohnen...“ „Ja, eine von uns sollte sich auch ausziehen, oder alle!“ „Naja, vielleicht erstmal nur eine“ „Also sag: Wer??“ Ich schloß die Augen - und konnte nur noch mit dem Finger auf Renate zeigen.... „Aahaaa... hab ich´s mir schon gedacht daß du scharf bist auch mich ... nagut!!“ Sie öffnete die Knöpfe ihrer Weste stand dabei auf und legte sie vorsichtig auf ihren Platz. Nun streifte sie sich ihre ziemlich ausgiebig getragenen Pumps ab, drehte sich kurz auf der Stelle und zog an dem Reißverschluß ihres Minirocks, den sie daraufhin an ihren glatten Beinen herunterfallen ließ. Was einen unglaublichen Blick auf die klaren Linien ihres schwarzen Slips freigab. Schnell hatte sie sich , während ich noch auf ihren Hintern starrte ihrer Bluse entledigt und dreht sich nochmals. Mit einem Klicken löste sie die Haken, die ihren BH hielten und streifte ihn nach vorne von ihren, durchaus nicht kleinen, straffen Brüsten, die sie dabei etwas zusammendrückte und die dadurch, ähnlich wie mein Penis federnd in ihre Ausgangsposition zurückglitten. Doch ein weiteres Mal drehte sie mir ihre nicht minder hübsche Rückseite zu, diesmal nun, um ihren letzten Schutz abzulegen der ihr Intimstes vor solch gierigen Blicken schützte...Mit einem Satz sprang sie herum und verdeckte d! abei ihre Scham immer noch mit i hren Händen, wartete einige, unendliche Sekunden und hob dann ihre Arme fast bis zur Decke...Und offenbarte damit etwas unglaubliches: Der blitzblank rasierte Eingang zu einer tropfnassen Muschi...mir stockte der Atem!! Ich starrte sie an und mein Kinn fiel auf den Teppich, ich hatte viel erwartet: Ein mehr oder minder behaartes Dreieck - aber das?! Mein Schwanz meldete sich prompt wieder und pumpte noch mehr Blut in sein Inneres... Doch es war noch nicht vorüber: Sie bückte sich noch mit einem Lächeln, zog ein neues Paar schwarze Lackpumps mit mindestens 12cm hohen Metallabsätzen an. So kam sie auf mich zu!! Und hielt mir ihre duftende Möse direkt vor mein Gesicht: „Na! Ich weiß doch daß du ne kleine geile Sau bist...das mit den Schuhen hat mir deine Mutter erzählt!!“ Ich hab gar nicht mehr hingehört, ich war wie betäubt! Nahm einfach wie in Trance meinen Schwanz in die Hand und begann vor aller Augen zu onanieren... Doch sie blickte mich wild entschlossen an und gab mir eine ziemlich schmerzhafte Ohrfeige und nur einen Augenblick später schlug sie mir mit der Hand auf meine, sich schnell bewegende Hand, wodurch ich meinen Penis aus der Hand gleiten ließ. Und plötzlich standen die beiden anderen hinter mir: Sie stellten mich auf die Beine, nahmen meine Arme nach hinten und spreizen meine Beine und hielten sie mit ihren fest. „Echt gekonnt!!“, dachte ich noch so bei mir, „daß mir nur zwei Frauen so einfach festhalten können!!“ Ich konnte mich wirklich kaum noch bewegen! „So jetzt bleib` mal ganz ruhig, sonst wird ich dir aus versehen noch die Eier abbeißen!!“ „Nagut, nagut!!“ Und sie begann mir die Eier abzulecken, ganz langsam führte sie ihre Zunge rund um meinen straffen Sack, nahm jedes der Dinger in den Mund und drückte sie da gaaanz vorsichtig. Dann leckte sie blitzartig über meine glänzende Eichel und nahm mein ganzes Glied auf einmal in ihren feuchten Mund. Es war unglaublich, daß er ganz hinein paßte! Es muß das Zäpfchen gewesen sein , das ich an meiner Eichel spüren konnte...Unwillkürlich fing sie an etwas zu würgen...aber ich konnte mich nicht zurückziehen, ich konnte mich nicht bewegen!! Aber offenbar hatte sie es unter Kontrolle, denn sie machte keine Anstalten, daß sie irgendwie erbrechen mußte!!!! Sie atmete nur etwas ruhiger und schwerer, naja, schließlich hatte meinen Schwanz fast schon in ihrer Speiseröhre! Sie sammelte ihren Speichel und ließ mit dieser Schmierung mein Glied wieder ausgleiten. Meine Eichel erfuhr nun eine ganz besondere Massage mit Lippen, Zunge und Zähnen. Alles um mich herum begann zu verschwimmen. Ich wußte schon nicht mehr, daß ja meine Mutter auf der Couch saß und gerade beobachte wie ihre Freundin ihrem Sohn den Schwanz bläst. Ich kann auch nicht sagen, ob es sie vielleicht angemacht hat und ob sie sich dazu vielleicht mit den Fingern selbst befriedigt hat. Auf alle Fälle war Renate jetzt dazu übergegangen meinen Schaft zu massieren indem sie ihre Lippen fest daran preßte und die Harnröhre mit der Zunge streichelte...wobei sie natürlich den Kopf in schnell fickenden Bewegungen hin-und-her-warf. Das alles war zuviel für mich und meinen noch recht unerfahrenen Schwanz. Ich konnte nur noch ein schrilles: „iiaaaahhh!!!“, stöhnen als es mir kam...Und schon wieder überraschte sie mich: Statt wie entsetzt mein Glied auszuspucken, sog sie noch kräftiger daran!! Ich glaube die Spermaladung, die nun fast zwei Tage „aufgespart“ hatte, füllte ihre Mund komplett aus, denn sie begann heftig zu schlucken. Sie schluckte jeden Milliliter und konnte einfach nicht genug bekommen von meinem Saft!! Nachdem sie mich „ausgemolken“ hatte ließ sie von mir hab und sank rückwärts auf den Boden, wobei sie auf die Knie gestützt saß. Sie legte sofort ihre Finger in ihre rasierte, jetzt vor Nässe glänzende Spalte und begann wie wild zu onanieren!!! Ich hatte noch nie eine Frau so direkt vor meinen Augen onanieren gesehen ... ich hätte am liebsten mitgemacht, doch sie hatte mich total fertig gemacht! „ich - aaah - hmmm -...hooofffffee“, fing sie an zu stammeln während ihre Hand ihren Kitzler beartbeitete, „daaasssß duuhu baaald 0noch waaas haaassstt,- uum - miir –noo ch maaal naa ch zu scheeenken!!!!!“
von Lucky