Story: Meine Wichsbekanntschaften Teil 3

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:32:36 in Sie+Er

Meine Wichsbekanntschaften Teil 3

Meine frühere Freundin M (2oogle.gif war eine richtige Wichserin, obwohl wir viel gebumst haben. Mir kam der Verdacht, als ich ( damals 42 ) sie einige male auf dem Bett liegen sah und ihre Jeans waren offen. Einmal hatte sie sogar beide Hände im Slip und tat so, als ob sie so schliefe. Als ich sie einmal nach dem Bumsen fragte,"ob sie sich es auch selber mache", sagte sie nur," ja, früher mal, das war immer sehr entspannend". Mir fiel auch auf, daß sie abends bei Duschen, oft in der Wanne hockte bzw. kniete und die Brause auf scharfen Strahl gestellt hatte. Ich tat lange Zeit so, als fiele mir nichts auf. Da ich ja auch nebenher wichste, wann immer es möglich war, (ich brauche mind. zwei Orgasmen am Tag) hatte ich großes Verständnis und hätte es gerne legalisiert. Ich habe es gern, wenn Frauen locker mit sich spielen. M verstand es, nur mit den Muskeln des Vaginalbereiches zu wichsen ( besonders wenn sie mit dem Rücken auf meinen Knien lag und ich dabei ihre Brüste streichelte. Das brachte sie oftmals an den Rand eines Orgasmus.). Als sie wieder mal unpäßlich war und in meinen Armen lag, fing ich an meinen Steifen ganz ruhig und langsam zu wichsen. Sie wurde schnell nervös und schmußig. Sie zuckte mit ihrer Hüfte, das tat sie immer, wenn sie geil wurde. Ich ließ sie bestimmt über eine Viertelstunde zappeln. Sie war supergeil durch mein Wichsen geworden, denn sie preßte irgendwann dann ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Ich drehte sie auf den Rücken zurück und führte ihre Hand zu ihrer Pussy. Sie hatte schnell begriffen, sicherlich längst gewollt, aber nicht getraut. Ihre Hand fuhr blitzschnell in den Slip und sie wichste wie wild drauf los. Sie kam nach kurzer Zeit und ich fast gleichzeitig mit. Wir haben darüber aber nicht gesprochen. Etwa zwei Wochen später habe ich sie in der Dusche überrascht. Was ich sah war eindeutig. Sie hatte den Strahl voll gegen ihre Muschi gerichtet. Ich spielte aber den Naiven. Als sie dann wieder unpäßlich war, haben wir drei Tage lang wieder gemeinsam gewichst, sie in meinen Armen. Obwohl sie beim Bumsen fast jedesmal kam, habe ich ihr auf die gleiche Weiße beigebracht, auch manchmal ihren Kitzler beim Ficken zusätzlich zu streicheln. Sie hatte dann immer Superorgasmen und mich hat es zusätzlich mächtig angemacht. Dann wurde mir eines Tages klar, daß sie auch im Alltag wichste. Sie stand manchmal am Schreibtisch oder einer Stuhllehne und wippte so, daß die Kante gegen ihre Muschi drücken mußte, während sie mit mir oder jemand anderem sprach. Oft beobachtete ich sie so beim Telefonieren. Bedeutender war aber eine Beobachtung, die ich erst viel später richtig werten konnte. Sie wichste auch in der Öffentlichkeit. Ich habe es einige Male erlebt, fast jedes mal am Tisch, daß sie längere Zeit ganz leicht rhythmisch zuckte, ähnlich eines Schluckaufs. Dazu saß sie auffällig gerade. Bis sie irgend wann einen Husten vortäuschte und das Zucken war vorbei. Sie war gekommen. Es gab etwas, was sie verriet und ich später jedesmal wußte was Sache war. Wenn sie kam, wurde die Haut unterhalb des Halses jedesmal sehr rot. Sie war leider zu schüchtern und zu verklemmt um sich mir völlig zu öffnen. Wir sind heute noch gute Freunde und sie hat erst neulich wieder beim Essen in einer noblen Kneipe gewichst. Ich werde aber weiter den Naiven spielen, sonst macht sie es nicht mehr, meine kleine Wichserin. Bis zum nächsten Mal, dann mehr. Eure Ralf

von Ralf

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