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Anonymous am 24.10.2003, 14:43:12 in
Sie+Er
Im Hotel mit Viola (Teil 5)
Viola und ich gingen zum Abendessen hinunter. Ich war von den gerade erlebten Ereignissen so von Glückshormonen vollgepumpt, dass ich die ganze Welt hätte umarmen können. Entsprechend locker und ausgelassen ging ich auf die anderen Gruppenmitglieder zu und plauderte mit diesem und jenem. Viola erging es offenbar genauso, denn sie lächelte in einer Tour und flirtete ein wenig mit Herren, die vom Alter her alle ihre Väter hätten sein können. Auch wenn wir beide in Gegenwart anderer keine Zärtlichkeiten austauschten, sah man uns wohl gerade an diesem Abend unmittelbar nach unserem Liebesspiel unsere Verliebtheit deutlich an. Das Essen verlief wie die anderen Tage auch. Zum Dessert setzte sich dann Violas Mutter zu uns an den Tisch. Die Tischordnung hatte sich durchmischt, sodass Viola und ich nun mit ihrer Mutter allein saßen. "Du siehst richtig glücklich aus, mein Kind", sagte ihre Mutter zu ihr, "die Gegenwart dieses jungen Mannes bekommt Dir wohl!" In diesem Augenblick sah sie verschmitzt in meine Richtung. Ich hörte mir das ganze erst einmal an, während Viola offenbar nach den passenden Worten für eine Antwort suchte. "Ist doch die einzige Person in meinem Alter hier", versuchte sie abzuwiegeln. Aber ihre Mutter setzte noch einen drauf: "Dieses Strahlen in Deinen Augen, Viola, diesen glückseligen, verträumten Blick, den habe ich bei Dir schon lange nicht mehr gesehen." "Ich war in der letzten Zeit auch ziemlich überarbeitet", versuchte sich Viola zu entschuldigen, "hier konnte ich endlich mal wieder ausspannen." "Und die Komplimente eines attraktiven jungen Mannes genießen,", ergänzte ihre Mutter und wurde noch deutlicher: "der Dich sehr glücklich zu machen scheint....in Eurem gemeinsamen Zimmer!" Nach dieser Bemerkung war mir klar, dass ihre Mutter uns durchschaut hatte. Gespannt aber auch ein wenig verängstigt wartete ich, was nun kommen sollte. "Aber Mama!", reagierte Viola schockiert. Daraufhin fuhr ihre Mutter fort: "Dein Blick ist genau derselbe, mit dem Du morgens am Frühstückstisch gesessen hast, wenn Dein damaliger Freund bei uns übernachtet hat, Kind, ich kenn' Dich!" Viola lief im Gesicht rot an und schaute nach unten auf die Tischplatte. Auch ich wusste nicht, was ich sagen sollte und suchte den Blickkontakt zu Viola. Ich fragte mich, ob nun von ihrer Mutter Kritik oder Belehrungen zu erwarten wären und war ebenfalls völlig verunsichert. Die Frau schien dieses zu bemerken und beruhigte uns sofort wieder: "Ich freu' mich für Euch! Ihr habt es doch heute so einfach. Zu meiner Jugendzeit war das anders. Da konnte man sich nicht mal eben ein Zimmer teilen. Im Sommer ging's ja noch, aber im Winter immer nur eine schnelle Nummer im Treppeneingang." "Mama, also wirklich!", rief Viola entsetzt. Ich hingegen war nun ein wenig erleichtert, hatte ich doch noch nie eine Frau dieses Alters so offen darüber reden hören. Zum völligen Entsetzen von Viola stieg ich in das Gespräch ein: "Und die Verhütung war bestimmt auch schwieriger." "Klar!", antwortete ihre Mutter, "die Pille gab es noch nicht und Kondome waren auch nicht so leicht zu bekommen, schon gar nicht für junge Leute. Da blieb immer die Angst, schwanger zu werden, zumal das damals auch eine Tragödie gewesen wäre. Nein, nein, ihr habt das schon gut heute! Also genießt die Zeit in vollen Zügen!" Mit diesen Worten prostete uns Violas Mutter zu und erhob sich gleichzeitig, um wieder zu den älteren zurückzukehren. Ich erhob ebenfalls das Glas und war verwundert: hatte uns ihre Mutter doch gerade eben quasi dazu aufgefordert, miteinander zu schlafen! Der Abend wurde immer feuchtfröhlicher und es wurden viele lustige Geschichten erzählt. Irgendwann verabschiedeten sich Violas Eltern, um ins Bett zu gehen. Ihre Mutter rief dabei ein "Gute Nacht!" in die Runde, um uns beiden anschließend leise mit einem Augenzwinkern "Und Euch beiden eine aufregende Nacht!" zu wünschen. Wir grinsten zurück und warfen uns vielsagende verliebte Blicke zu. Händchenhaltend saßen wir von der Tischdecke getarnt da. Die anderen hatten offensichtlich noch nichts bemerkt, auch meine Eltern nicht, worüber ich doch sehr erleichtert war. Bald danach verabschiedeten auch wir uns und gingen auf unser Zimmer. Viola beim Ausziehen zuzusehen war wie immer ein Genuss für mich. Wir gingen gemeinsam ins Bad und putzten uns die Zähne. Anschließend ging Viola ins Bett, ich erledigte noch ein menschliches Bedürfnis. Meine Gedanken waren völlig verwirrt: erstens musste ich an das Gespräch mit Violas Mutter denken, dann an den Sex vom Nachmittag und schließlich an den Anblick von Viola beim Zähneputzen. Ich hatte ihr dabei im Spiegel verliebt in die Augen gesehen, hatte mir aber auch den Anblick ihrer Titties nicht entgehen lassen. All diese Gedanken erregten mich schon wieder, woraufhin sich mein Penis ein wenig versteifte. Mit einer leichten Erektion kroch ich zu Viola ins Bett und kuschelte mich sofort an sie. "Vio, ich hab' Dich lieb!", flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr. "Deine Mutter finde ich übrigens Klasse! Das ist eine richtig moderne Frau." Viola spürte meine Erregung gegen ihren Oberschenkel drücken, worauf sie zu mir sagte: "Och nö, nicht schon wieder! Ich mag jetzt nicht!" Ihr hatte das Gespräch mit ihrer Mutter offensichtlich doch etwas zugesetzt und ich akzeptierte ihr "Nein". Ich nahm sie zärtlich in den Arm, war dabei allerdings darauf bedacht, ihre erogenen Zonen nicht zu berühren. Einen Arm legte ich um ihre Schulter, mit der anderen Hand streichelte ich ihren Bauch. Dabei vermied ich es, ihren Busen zu berühren oder mit der Hand gar tiefer zu rutschen. Nachdem sie bemerkt hatte, dass von mir nun keine "Gefahr" ausging, ließ sie sich richtig fallen und wir plauderten noch eine ganze Weile über dies und das. Nach einem ausgiebigen Gute-Nacht-Kuss schliefen wir eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen war es dieses Mal Viola, die zuerst aufwachte. Ich wurde daraufhin zärtlich geweckt. Zahlreiche Küsse auf meine Brust rissen mich schlagartig aus meinen Träumen. Als ich die Augen öffnete, erblicke ich Viola dicht neben mir kniend, ihr süßes Gesicht in meinen Bauch vergrabend. Noch im Halbschlaf streckte ich meine Hände nach ihr aus. Die eine wuschelte durch ihre Haare, mit der anderen streichelte ich ihre Hüfte. Nachdem ich nun erste Reaktionen zeigte, begann der Engel in meinem Bett nun unter der Decke nach meinem Penis zu greifen. Sie fing an, ihn leicht zu wichsen und flüsterte dabei doppeldeutig: "Aufstehen mein kleiner!" Ihre Zärtlichkeiten genießend tastete sich meine Hand nun von der Hüfte über den Po zu ihrem Lustzentrum vor. Dort angekommen stellte ich fest, dass sie schon reichlich feucht war. "Aufstehen!" wiederholte sie, schlug die Decke zurück und drehte den Kopf in meine Richtung. Wir lächelten uns an und ich begrüßte sie mit den Worten "Guten Morgen, meine kleine Hexe!" "Guten Morgen, Deine kleine Hexe will gleich auf ihrem Besen reiten!", antwortete sie ganz spontan und leckte sich erotisch über die Lippen. In der Zwischenzeit waren ihre Bewegungen stärker geworden und sie hatte meine Vorhaut bereits einige Male weit zurückgeschoben. Ich hingegen war irgendwie noch zu müde, um eine aktivere Rolle in diesem Spiel einzunehmen. Als ich ihr vom Nachttisch ein Kondom reichte, packte sie es sofort aus und zog es mir geschickt über. Nach ein paar weiteren Wichsbewegungen hatte sich mein Stiel vollständig erhärtet. Sie kletterte auf mich und führte ihn sich sofort ein. Allerdings machte sie danach nur einige wenige Reitbewegungen, um sich dann zu mir hinunter zu beugen. Wir küssten uns innig und genossen das Gefühl der Vereinigung. Kichern, Kuscheln und Knutschen standen im Vordergrund. Dabei bewegten sich unsere Körper nur gerade so viel, dass meine Erektion erhalten blieb. Meine Hände streichelten dabei über ihren Rücken oder kneteten zärtlich ihren Po. Wir lagen da, als ob wir beide versuchten die Zeit anzuhalten. Dieser herrliche Moment sollte nie vergehen. Erst nach langer Zeit richtete sich Viola wieder auf und begann erneut, mich langsam zu reiten. Doch auch jetzt waren wir beide noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Nach einer Weile stoppte sie ihre Bewegungen abermals. "Ich wollte mich übrigens noch für gestern Abend bedanken", sagte sie und fasste mich an den Händen. "Wofür?", entgegnete ich ahnungslos. "Dafür, dass Du mich nicht bedrängt hast. Mir war einfach nicht danach." "So etwas würde ich nie tun", versicherte ich ihr. Mit einem süßen Lächeln erwiderte sie: "Ich war mir nicht sicher, wie Du reagieren würdest. Ich dachte, Du würdest entweder rummaulen, bis ich schließlich doch nachgegeben hätte oder Dich enttäuscht umdrehen und einschlafen - so wie mein Ex-Freund." Ich versuchte, Ihr mein Verhalten durch folgende Worte zu erklären: "Hättest Du mich dann heute morgen auch so zärtlich geweckt und verführt? Wohl kaum! Da verzichte ich doch lieber auf so eine lustlose Nummer und genieße Dich jetzt in vollen Zügen, mein Schatz!" Mein Schwanz steckte immer noch in ihrem Paradies. Mit leichten Kreisbewegungen sorgte ich dafür, dass er nicht an Härte verlor. "Aber geil warst Du schon gestern, gib's zu!", sagte sie und trommelte mit ihren Fäusten raufend auf meiner Brust. "Warum soll ich das abstreiten, wenn ich neben meiner Traumfrau im Bett liege?" fragte ich zurück. "Und warum hast Du mich dann vorhin Hexe genannt?", wollte sie mit gespielter Entrüstung wissen. "Weil es mit Dir wie im Märchen ist" setzte ich den Dialog fort. Sie musste lachen und blieb mit: "Dann bin ich lieber Deine gute Fee!" in der Metapher. "Prima! Dann hab' ich ja jetzt drei Wünsche frei!", war meine Antwort. Ihr fielen offenbar nicht die passenden Worte ein, sodass sie nichts sagte. Stattdessen küsste sie mich dreimal. Ich nahm mit meinen Händen ihre straffen Titten in die Hand und blieb in der Märchensprache: "Viola, warum hast Du so große Brüste". Sie wehrte meine Hände jedoch ab. "Damit ich Dich erschlagen kann." Es begann eine spielerische Rangelei mit einer kurzen Kissenschlacht als Einlage. Dann gelang es mir, sie auf den Rücken zu drehen und mich auf sie zu legen. Wehrlos und ergeben lag sie unter mir, und wir küssten uns leidenschaftlich. "Knusper, knupser, knöschen, ich ficke jetzt Dein Möschen!", hauchte ich in ihr Ohr und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie musste wieder herzhaft lachen, während ich versuchte, wieder in sie einzudringen. Da es mir nicht sofort gelang, unterstützte sie mein Vorhaben mit: "Wo ist denn Dein Rumpelstilzchen?" Ich erstickte ihre Worte zunächst mit einem Kuss, dann erklärte ich ihr: "Ich muss mein Dornröschen doch erst wach küssen!" Sie verließ nun die Märchenwelt ein wenig und ich spürte ihre Hand an meinem Penis. "Wenn der nicht aus dem dunklen Wald herausfindet", sagte sie auf ihre Schamhaare deutend, "muss ich eben nachhelfen." Mit diesen Worten führte sie meine Latte in ihr Loch. Sofort begann ich, tief in sie hinein zu stoßen. Sie schloss die Augen und genoss den Akt. Es dauerte nicht lange, und sie begann schneller zu atmen. Ich unterbrach meine Stöße und rieb stattdessen mit meiner Hand ihren Kitzler. Sie öffnete enttäuscht ihre Augen. "Oh...hör nicht auf...bitte, bitte...bums' mich weiter", flehte sie mich an. Bei den folgenden Stößen umschlang sie mit ihren Beinen meinen Hintern, denn sie wollte mich noch tiefer spüren. Dann verlor ich die Beherrschung. Ich rammelte wie ein Kaninchen und leider viel zu früh kam es mir gewaltig. Ich stieß noch einige Male weiter in sie, bis mein Glied erschlaffte, denn ich wollte auch sie zu ihrem erlösenden Höhepunkt bringen. Aber es gelang mir leider nicht. Enttäuscht kuschelte ich mich an sie und meinte: "Sorry, aber Du erregst mich eben so. Tut mir leid!" "Macht nichts!", entgegnete sie mir beruhigend, "es war wirklich auch so wunderschön für mich und - keine Angst - heute laufe ich Dir bestimmt nicht davon." Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen im Bett liegen. Küssend und liebkosend waren wir beide glücklich. Dabei streichelte ich zärtlich ihren Bauch. Im Gegenzug zwirbelte sie an meinen Brusthaaren und legte ihren Kopf an meine Schulter. Meine Streicheleinheiten an ihrem Bauch waren inzwischen zu einer Massage geworden. Dadurch angeregt löste sich kurz darauf bei ihr ein Furz. Wir mussten beide herzhaft lachen, schließlich hatte damit ja auch alles zwischen uns angefangen. "In Gegenwart von dem Mann, mit dem ich jeden Tag bumse, muss ich mich ja wohl nicht zurückhalten sondern kann es einfach donnern lassen", entschuldigte sie das Geräusch. "Zur Not musst Du mich halt beatmen", nötigte ich Viola, mich zu küssen. Wir knutschten noch eine Zeit lang herum als sie plötzlich ein weiteres Mal pupste. Mit den Worten: "Ich glaube, ich sollte mal aufs Töpfchen gehen!" stand sie auf und verschwand im Bad.