Meine erste Liebe.
Es ist schon ein paar Jahre her, die Neuen Bundesländer hießen noch DDR, mein Bruder und ich verbrachten, wie jedes Jahr unsere Sommerferien bei meinen Großeltern in einem kleinen Dorf bei Halberstadt. Dort in HBS mußten wir ein letztes mal für die restlichen 10 Km den Zug wechseln, um in das Dorf zu gelangen. Die Waggons hatten keine Abteile und beim Einsteigen wurden wir schon von einigen Bekannten aus den anderen Jahren mit lautem "Hallo" begrüßt. Es waren auch einige neue Gesichter dabei. Eins gehörte zu einem Mädchen, welches direkt meinen damals sehr feuchten entsprungen zu sein schien. Klein, zierlich, Blond mit kurzen Haaren, sinnlichen Mund und Augen wie der tiefste See. Die Kumpel bemerkten meinen Blick und sagen sogleich " Alter, keine Chance, das ist unsere Eiserne Jungfrau". Aber das kam nicht an, denn wir waren ja Wessis, die Taschen voller Geld (war noch Zwangsumtausch) und mit den neusten Klamotten bekleidet. Um es kurz zu machen, als wir anfingen Strumpfhosen und Seidenschals unter den Mädchen des Dorfes zu verteilen wurde auch Heidi, so hieß sie nämlich etwas zugänglicher. Lange Rede kurzer Sinn, es dauerte eine Woche bis zum ersten Date und eine weitere bis ich auf ihr Zimmer durfte, um ihr ein paar Strumpfhosen zu bringen, die sie noch nie besessen hatte. Auf ihrem Zimmer (die Alten waren zum Ernteeinsatz der LPG) empfing mich diese Girl in einem Minirock und Bluse die zwar nicht ganz up to Date mehr waren, aber diese Zauberfee hätte auch im Jutesack zum anbeißen ausgesehen, ich machte ihr dann klar das man die Strumpfhosen nur auf der blanken Haut tragen kann, der Slip also ausgezogen werden mußte. Sie hob daraufhin ihr Kleid Zentimeterweise an, wo dann bald eine ganz wenig blond behaarte Muschi zum Vorschein kam und sagte" Reicht das?". Jajaja konnte ich nur noch stottern. Na dann laß uns zur Anprobe schreiten, sagte sie, und setzte sich aufs Bett. Als ich dann vor ihr kniete, machte sie die Beine noch geschlossen hoch. Ich fing an die Strumpfhosen so aufzurollen wie ich es schon mal gesehen und wollte dieses Knäuel nun über ihre Füße streifen. Aber irgendwie wollte es nicht gelingen, so bat ich sie ein Bein erst mal wieder abzustellen. Jetzt konnte ich schon etwas von ihrem rosigen Schlitz sehen, der durch die knappe Behaarung super zu sehen war. Heidi grinste mich nur vielsagend an. Da wußte ich das sie doch nicht die eiserne Jungfrau war die sie spielte. Das erste Bein war nun halb bestrumpft und für das zweite mußte sie dieses anwinkeln. Meine Augen konnten nur noch auf diese herrliche Möse schauen die sich mir fast in ihrer ganzen Pracht darbot. Heidi grinste immer noch, als sie jetzt ganz langsam beide Beine auseinander machte. Ich wollte mich auf sie stürzen und bespringen (war leider erst 16 unerfahren und hatte keine Ahnung was eine Frau sich wünscht) wurde aber von ihr mit den Worten "Langsam, schau dir erst mal an, berühre und koste das, was dir da Angeboten wird, gestoppt. Das war Neuland für mich und zögernd bewegten sich meine Finger und Kopf zwischen ihre Schenkel in Richtung Votze. Es waren wirklich kaum Haare dran und ich konnte erkennen das der Schlitz feucht schimmerte. Meine Finger zogen nun den Schlitz vorsichtig auseinander (wie gesagt, null Erfahrung), so konnte ich zum erstenmal zart rosa Votzenfleisch sehen. Das sah so Geil aus, das ich beschloß es einmal mit der Zunge zu probieren. Als meine Zunge den Kontakt hergestellt hatte, kam ein Stöhnen aus Heidis Mund. Das ermunterte mich mit der Zunge weiterzumachen. Da wurde mein Kopf von ihren Händen umschlossen und an eine Stelle Dirigiert die am Eingang der Möse lag und wie ein Nippel der Brust aussah, (heute kenne ich fast alle Formen) sieh sagte keuchend " Leck, Küß, sauge oder beiße meinen Kitzler, aber tu etwas. So fing ich nun an den Kitzler zu umkreisen und zu saugen, als ich dann vorsichtig anfing daran zu knabbern wurde das Gestöhn lauter und das Becken begann mit kreisenden Bewegungen. Die Mösensäfte fingen an stärker zu fließen und der Geile Moschusduft der davon ausging machte mich Spitz wie noch nie. Meine Zunge leckte, saugte und kreiste immer schneller um Kitzler und Spalte, bis mich ein Spitzer Lustschrei und Ekstatisches zucken ihres Beckens innehalten ließen. Sie stammelte nur "Mir Kommt es, jaaaaaaaa mach weiter, bitttte" Auch das tat ich, entledigte mich dabei meiner Hose, denn es wurde immer enger in ihr und mein Schwanz schmerzte schon. Das Bettlaken war schon klitschnaß unter ihr, so liefen die Mösensäfte heraus. Als ihr Keuchen und zucken nachließen ließ ich meinen Blick über den flachen Bauch ,Busen in ihre Augen wandern, die jetzt richtig funkelten. Ein küß mich, laß mich meine Votze schmecken beendete meinen ersten Kontakt mit einer Pussy. Mit der Zunge zog ich eine feuchte Spur von dem geilem, nassen, dampfendem Mösenspalt über Bauchnabel, Titten und Hals zu ihrem gierig geöffnetem Mund, wo wir nun eine geile Knutscherei begannen. Dabei kam ich auf dem Rücken zu liegen und sie zog nun mit ihrer Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz, an dessen Eichel sie erst zärtlich knabberte und dann ganz tief in ihren Mund steckte. Es war super, nein es war die Hölle, denn Heide Kopf flog nur so auf und ab, das meine Eier das Sperma so eilig los werden wollten, wie ich es bis dato noch nicht erlebt hatte. Ich konnte nur noch geil aufschreien da schoß ich auch schon ab... und Heidi schluckte alles, es war das beste was einem widerfahren konnte. Sie schleckte immer weiter an meinem Schwanz herum bis ich sagte küß mich ich will mich auch mal schmecken. Gesagt getan, es begann eine wilde Knutscherei, der eigene Eiersaft schmeckte fast so wie ihr Mösensaft. Da mein Prügel gegen ihren Bauch klopfte sagte ich, laß uns endlich ficken, mein Schwanz will nun endlich in deine Votze und da geht er erst wieder raus wenn er klein und mickrig ist. Sie hockte sich über mich und stopfte sich meinen Steifen Pimmel und ihr nasses Votzenloch und begann einen wilden Ritt den ich mit heftigen Gegenstößen erwiderte, dabei lief mir ihr Mösensaft nun an meinen Eiern herunter und es wurde Zeit die Stellung zu wechseln. Dieses Mädchen konnte ihre Beine soweit hochnehmen, das ihr Unterkörper nur noch aus Votze zu bestehen schien. Da konnte man den Schwanz bis zum Anschlag rein bohren, rammeln, stoßen, das man meinte, er müsse gleich zum Mund wieder raus kommen. Spitze geile schreie von ihr "Jaaaaa, guuuuut, fester, tiefer und gib's mir" zu meinen, wie "Du geiles Luder, Fickmaschine und mach mir die Eier leer", sorgten dafür das der zweite Schuß kurz bevor stand, dazu zog ich meinen Pimmel aus dem geilen, nassen, gierigem, dampfenden Loch und schnellte nach oben, um ihr meine Ladung auf die knackigen Titten zu spritzen. Mit der Hand verrieb sie den ganzen Saft und leckte sich die Finger ab welche sie mir auch anbot. Ich aber wollte von der Quelle kosten und fing an die Möse auszulecken, wobei ich ihre und meine Säfte nochmals genießen konnte. Heidi war die Wucht in Tüten und hat viel dazu beigetragen das ich nicht nur ein rein raus ficker wurde, denn wir hatten noch zwei geile Wochen mit einander verbringen können.
Heide solltest Du diese Zeilen wie auch immer zu lesen kriegen, ich danke Dir und ich habe Dich bis heute nicht vergessen. Dein Helmut
von Helwie@aol.com