Story: Eine geile Ehefrau und ihr Gummischwanz-Vibrator

Wie herrlich-aufregend das Masturbieren und Onanieren sein kann, das entdeckte ich erst, als ich damals mehr aus Jux meinem süßen Eheweib von einer Berlinreise einen Gummidildo mitbrachte, den ich in einem kleinen Sexshop entdeckt hatte. Dieser Freudenspender hatte beachtliches Format und zur Luststeigerung war darin noch ein starker, regelbarer Vibrator eingebaut. Mein Frauchen lachte, als sie mein Geschenk auspackte und sie meinte: "Glaubst du, ich würde jemals so einen dicken Gummischwanz benutzen, auch wenn du wieder mal auf Dienstreise bist und meine Pussi kribbelt?"
Abends leerten wir gemeinsam eine Flasche guten spanischen Rotwein und als wir schlafen gehen wollten, da kicherte mein Süße: "Na, möchtest du mich jetzt ficken, oder möchtest du mir lieber zuschauen, wenn ich mal den dicken Gummischwanz ausprobiere?"
Als ich dann einige Minuten später ins Schlafzimmer kam, da erwartete sie mich schon: Nackt und mit weit gespreizten Beinen und leicht angezogenen Knien lag sie da vor mir auf dem Bett und sie verrieb gerade duftendes Hautöl auf ihrem großen Kitzler, den vollen Schamlippen und in Eingang ihrer Scheide. "Ich glaube jetzt kannst du mir den Gummischwanz vorsichtig reinschieben, " lachte sie," jetzt ist meine Muschi schön geil und naß" Ich staunte, wie leicht ich die Spitze des Freudenspenders in die Vagina einführen konnte und sie stöhnte lustvoll auf, als ich ihn immer tiefer hinein drückte. Nun wurde sie aber selbst aktiv: Mit der rechten Hand führte sie den Dildo in langsamen Fickbewegungen. währen sie zusätzlich mit den Fingern der anderen Hand ihren empfindlichen Kitzler massierte. Dieser Anblick der hemmungslos genießenden Frau wirkte auf mich so erregend, daß ich ganz automatisch beim Zuschauen meinen prallsteifen Schwanz zu wichsen begann. "Das ist ein irres Gefühl, von einem so großen Schwanz gefickt zu werden!" stöhnte sie und dann bat sie mich, ich sollte mal den Summer des Dildos einschalten.
Der intensive Reiz des starken Vibrators da tief in ihrer Muschi wirkte sofort: Sie schrie leise auf, gleichzeitig bäumte sie sich hoch und als sie dann endlich das erlösen Orgasmuszucken spürte, da zuckte ihr Körper und sie preßte die Oberschenkel zusammen, um das Summen noch intensiver zu genießen. Da konnte auch ich nicht mehr "bremsen" und ich spritzte in hohem Bogen mein Sperma über ihren zuckenden, nackten Körper. Von diesem Abend an war es bei uns ganz normal, daß mein geiles Eheweib nachdem wir gefickt hatten, sich mit der unermüdlichen, summenden Fickmaschine noch einen "kleinen Nachtisch" verschaffte. Oft erlebte sie dann noch 2-3 Mal kurz hintereinander dieses herrlich-geile Orgasmuszucken.

Manchmal rief mein Frauchen mich auch Morgens im Büro an, wenn sie schon beim Bettenmachen dieses leise Kribbeln in ihrer Muschi spürte. Per Telefon ließ sie mich dann miterleben, wie sie wimmerte und stöhnte, wenn sie sich ausgiebig mit ihrer summenden Fickmaschine selbst verwöhnte. Weil wir aber beim gemeinsamen, lustvollen Onanieren so gerne über unsere geheimsten Sexwünsche und Träume reden konnten, war sie auch keineswegs schockiert oder überrascht, als ich ihr eines Abends gestand, daß ich gerne mal als neugieriger und wichsender Zuschauer dabei wäre, wenn sie mal mit einem anderen Mann ficken würde......

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