von
Anonymous am 5.9.2004, 09:29:44 in
Sie+Er
Ohne Titel
Nachdem sich meine Mutter von ihren Freund getrennt hatte, lebte sie wieder in ihrer Wohnung. Unglücklicherweise hatte ich zu dieser Zeit noch keine eigene Wohnung und so lag manches mal Spannung in der Luft. Meist verkrümmelte ich mich dann.
An diesen Tag, als es passierte, kam sie mir nackt aus dem Bad entgegen. Ungewöhnlich war es nicht, ich weiß wie Sie aussah. Sie war ein Rubensmodel mit großen Brüsten und ausladenen Hüften. Sie sagte, sie wolle zum Arzt und müsse gleich gehen. Irgendwie berührte mich ihre Nacktheit. In mir stieg eine Erregung auf, die ich nie für möglich gehalten hatte. Ich stellte mir vor, wie wir beide uns nackt auf dem Bett räckelten und perverse Spiele miteinander trieben.
Als sie wieder kam sah ich sie mit großen Augen an, denn diese Spannung zwischen mir und meiner Mutter hatte noch nie erlebt. Angestrengt überlegte ich ihn und her. Auf der einen Seite meine Erziehung die Inzest verbot, auf der anderen Seite meine Lust meine Mutter zu erforschen und sie von einer mir vollkommen unbekannten Seite zu erfahren.
Sie mußte wohl gemerkt haben, daß irgend etwas nicht mit mir stimmte und fragte mich geradewegs was los sei. Ich erzählte ihr meine Geschichte und meine Phantasie. Ihr könnt mir glauben, so offen war ich noch nie zu ihr. Teils angewidert, teils interessiert folgte sie meinen Geständnis und meinte dann, das ich sie ansehen dürfe. Wir gingen beide ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus und legte sich aufs Bett. Die Brüste die sonst schlaff herunterhingen waren nun wohl geformt. Ihre großen, zart rosafarbenen Brustwarzen lagen mitten auf ihnen. Ich bat sie ein wenig ihr Schenkel zu öffnen, damit ich sie besser unten betrachten können. Etwas unwillig öffnete sie sie. Ihre wunderschöne Möse kam Vorschein. Etwas konnte ich schon von den großen Lippen sehen, die ihr Allerheiligstes umschlossen. Ich bettelte sie, mach sie weiter auf. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Da lag sie da, in ihrer vollen Pracht. Neugierig kroch ich immer dichter an sie heran. Mein Herz pochte bis zum Hals und meine Neugier war in Erregung umgeschlagen, was auch unschwer an meiner Hose zusehen war. Magisch zog sie mich an und ich kam ihr immer dichter. Kurz bevor ich nur noch vierzig Zentimeter von ihr entfernt war, schloß sie unvermittelt ihre Schenkel. Ich begann sie zu betteln, ihre großen, schweren Schenkel wieder zu öffnen. Sie öffnete sie etwas, zu meiner großen Freude. Ich faßte sie ihr an die Knie öffnete sie wieder so wie vorher und tastete mich vorsichtig an der Innenseite ihre Schenkel herunter. Als ich ihren schwarzen Flaum berührte war es als, ob ein Schlag durch meine Hand ging. Auch um sie war es geschehen. Mit zittriger Hand schob ich die Lippen auseinander. Was ich da sah ließ mir den Atem stocken. Ihre Möse war zartrosa gefärbt und wurden von zwei wunderschönen bordoeroten Schamlippen begrenzt. Aber am schönsten war ihre Perle, die in Weinrot glänzte. Diese Glätte zwischen den Lippen und die sanften Falten sahen aus, als ob sie ein Künstler in rosa Marmor gehauen hatte. Ein antike Statue hätte nicht schöner sein können. Ich verlor alle meine Scheu und berührte sanft die fleischigen Lippen. Vor ihr kniend taste ich den Kitzler ab. Langsam stieg die Feuchtigkeit in ihr hoch und versetzten ihr Geschlecht in einen Glanz, als wenn er mit Lack überzogen währe. Die Lippen schwollen an und ihre Farbe wurde noch kräftiger. ich konnte meine Erregung kaum noch halten und zog mich schnell aus. Sie schaute mich mit neugierigen Blicken zu.
Ich legte mich neben Sie und wir begannen wie wild herumzuknutschen. Sämtliche Hemmungen und Ängste waren gefallen. es zählte nur noch die Lust. Meine Hände berührten ihre Titten und massierten sie sanft. Zu diesen Zeitpunkt ging noch davon aus, daß wir ihre gewohnte Praktik ausführten, a La Missionar. Die wollte ich nie haben. Mann rackert sich oben ab und Frau beschwert sich dann, daß sie nicht gekommen ist. Ich drückte mich von ihr weg, was sich als ganz schöner Kraftakt herausstellte. Sie lag nun vollkommen offen und erregt vor mir da und wartete. Hätte ich aufgehört, hätte sie glaube ich noch viele Stunden so da gelegen. Ich nahm ihre Brust in die Hand und küßte den steifen Nippel. Was sie mit einen leichten, fast unhörbaren Stöhnen quittierte. Während ich an ihren Nippel saugte wanderte meine Hand herunter an ihr Geschlecht. Sanft massierte ich ihren Kitzler. Außer einen leichten keuschen war nicht zu hören. Ich begann meine Küsse und mein streicheln zu intensivieren. Ohne Erfolg. Langsam glitt ich an ihr herunter. Ein würziger Geruch drang mir in die Nase. Ich mußte ihre Lippen küssen. Als ich sie küßte fing sie auf einmal an wie ein Pferd zu schnauben. Ich teilte ihr Geschlecht und leckte ihren magischen Lustpunkt. Meine Finger glitten in ihre Votze und wichsten sie. Ihr Loch war ein feuchter, heißer Vulkan, der jederzeit ausbrechen könnte. Ihre Feuchtigkeit rann mir über die Finger. Nach wenigen Stößen kam sie. Sie sagte mir, immer noch nach Luft ringend, daß so etwas noch nie erlebt hatte. Ich nahm meine Finger nicht aus ihr heraus, sondern massierte sie vorsichtig weiter. Sie reagierte sofort. Ich zog ihren Unterleib an mich heran und leckte abwechselnd den Kitzler und steckte meine Zunge in ihr Loch. Ihr geiler Mösenschleim floß mir über meine Wange. Mit der Hand massierte ich dabei ihr Poloch. Sie kam noch mal, aber diesmal noch viel lauter und heftiger. Ermattet aber glücklich lag sie da. Ich schob meinen Schwanz an ihre Brust heran und berührte sie mit der Spitze. Sie begriff was ich von ihr wollte. Mittlerweile war er so geladen, daß ich kurz bevor sie ihn in dem Mund nehmen wollte abspritzte. Der ganze heiße Samen war ihr ins Gesicht gespritzt.
Wir blieben noch eine weile liegen. Dann gingen wir beide ins Bad und verwischten unsere Spuren. Von diesen Erlebnis angestachelt verlebten wir noch viele glückliche Stunden miteinander.
Euer Axel
von Stolpe@Compuserve.com