von
Anonymous am 24.10.2003, 14:42:33 in
Sie+Er
Im Hotel mit Viola (Teil 4)
Glücklicherweise konnte sich die Gruppe an diesem Tag nicht auf ein gemeinsames Ausflugsziel einigen. So kam es, dass sich nun viele kleine Gruppen bildeten und jeder sich das anschauen konnte, was er wollte. Viola und ich beschlossen darauf, eine eigene Gruppe zu bilden. Wir fuhren in den Nachbarort und stellten das Auto dort ab. Dann bummelten wir durch das Fachwerkstädtchen. Da wir keine weiteren Gruppenmitglieder in diesem Ort vermuteten, gaben wir unser Versteckspiel auf und bewegten uns auf der Straße turtelnd wie ein verliebtes Pärchen. Händchenhaltend machten wir einen Schaufensterbummel, hier und da nahm ich Viola in den Arm oder berührte wie zufällig ihren knackigen Po. Dafür küsste sie mich ab und an und wir flüsterten und kleine Nettigkeiten ins Ohr. Wir waren beide richtig entspannt und glücklich, der blöde Streit vom Morgen war vergessen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, dennoch lag zwischen uns jede Menge knisternder Erotik. Beim Mittagessen in einer lauschigen Ecke eines Lokals kamen wir dann direkt auf das Thema Sex zu sprechen. Ich entschuldigte mich nochmals bei ihr und gestand ihr mein Fehlverhalten ein. Darauf erwiderte sie, dass ihr Verhalten von Erinnerungen an ihren Ex-Freund geprägt gewesen wäre: "Wenn der morgens geil war, hat der nur an sich gedacht. Der ist zwei Minuten auf mir rumgeturnt und dann ‚Danke, Schatz!'. Auf meine Bedürfnisse ist der nicht eingegangen. Wenn ich ihn nicht rangelassen habe, war er danach unausstehlich. Zum Schluss hab' ich dann lieber die Beine breit gemacht und mich anschließend selbst befriedigt." Aus Mitleid habe ich sie dann ganz doll in den Arm genommen und ihr erklärt, dass ich ihr Verhalten nachvollziehen könnte. "Aber Du bist doch anders! Ich hätte nicht weglaufen sollen, nur weil Du so schnell gekommen bist! Das muss für Dich auch sehr erniedrigend gewesen sein. Alles meine Schuld!" Bei diesen Worten hätte sie beinahe angefangen zu weinen. "Schluss jetzt, Themawechsel!" beendete ich diese Situation. "Mir ist übrigens noch keine Frau begegnet, die so offen mit dem Thema Masturbation umgeht.", fügte ich hinzu. "So? Ich habe seit zwei Jahren keinen Freund, wieso soll ich da nicht zugeben, dass ich es mir selbst mache? Sonst wäre ich wohl ziemlich unausgeglichen.", antwortete sie etwas überrascht. "Ich meinte ja nur, weil Jungs beim Thema Wichsen im allgemeinen offener sind.", versuchte ich mich zu erklären und sie fiel mir ins Wort: "Stimmt! Ich habe mal auf einer Klassenreise zu meinen Zimmergenossinnen abends gesagt: ‚Die Jungs denken jetzt bestimmt an unsere Titten und wichsen sich einen.', worauf die Mädels sehr pikiert waren. Als ich dann sagte, dass sie doch auch ab und zu an geile steife Schwänze denken würden, waren sie verschämt oder dementierten dieses." Mich heizte dieses Gespräch ungemein an, und ich fragte sie daraufhin: "Hast Du schon einmal mit jemandem gemeinsam masturbiert oder bist Du mal dabei erwischt worden?" "Ich habe seinerzeit meinen Bruder mal dabei erwischt. Ich kam ins Bad und er hatte vergessen, abzuschließen. Als ich die Tür öffnete, stand er wichsend vor dem Spiegel. Das war das erste Mal, dass ich einen steifen Schwanz gesehen habe. Wir haben danach darüber geredet und sind fortan ziemlich offen miteinander umgegangen." Mit den Worten: "Ich bin Einzelkind!", erklärte ich ihr, dass ich keine vergleichbaren Erlebnisse gemacht hätte. "Und wie war das bei Dir, so mit gemeinsam und so?", hakte sie etwas unbeholfen nach. Offen und ehrlich gestand ich ihr: "Wie Du vorhin schon vermutet hattest: in der Jugendherberge auf Klassenfahrt!" "Kaum seid ihr den ganzen Tag mit hübschen Mädels zusammen, könnt ihr Euch nicht mehr beherrschen", witzelte sie. Die Situation wurde für mich immer heißer. Das Essen war mittlerweile auf dem Tisch und wir machten Smalltalk, aber über Sex!!! "Aber lenk' nicht ab, Vio, hast Du schon mal gemeinsam?" Meine Nudeln versuchte ich mit einer Hand zu essen, denn mit der anderen Hand war ich längst unter dem Tisch an ihren Beinen. Sie erzählte mir dann die Geschichte vom Zelten mit ihrer besten Freundin: "Wir haben ausführlich über Männer gelästert und irgendwann war ich nur noch geil! Wir waren schon eine Woche unterwegs und solange hatte ich nicht mehr." Ich war wieder überrascht, wie offen sie doch war. "Da hab' ich es nicht mehr ausgehalten und versucht, mich unauffällig im Schlafsack zu streicheln. Aber es hat wohl doch zu sehr geraschelt. Jedenfalls sah ich meine Freundin irgendwann nur schelmisch grinsen. Mir war das furchtbar peinlich und ich hörte sofort auf. Aber sie beruhigte mich und sagte, dass sie auch schon ganz feucht gewesen wäre. Im selben Moment hörte ich auch schon das verdächtige Flutschen aus ihrem Schlafsack. Wir wollten dann nur noch unbedingt wissen, an welchen Jungen die andere gerade denkt und gaben uns dann unserer Lust vollkommen hin." Ich sagte Viola, dass mich das Gespräch wahnsinnig antörnte, was sie aber schon längst bemerkt hatte, denn ihre Hand hatte meine große Beule in der Hose schon entdeckt. "Wie hättest Du die Zeit mit mir im Zimmer eigentlich überlebt, wenn sich zwischen uns nichts ergeben hätte?" fragte mich Viola. "Schwierig, aber frag' mich lieber, wie ich den heutigen Tag mit Dir überlebe. Ich würde am liebsten sofort über Dich herfallen, mein Schatz!". Wir riefen den Kellner und bezahlten unser Essen. Von der anschließenden Besichtigung einer Burgruine habe ich nicht viel mitbekommen. Meine Gedanken kreisten nur um Sex und ich hatte nur Augen für Viola, die an diesem Tag wieder ein sehr figurbetontes Oberteil trug. In einer Ecke der Burgmauer schauten wir hinunter auf den Ort. Ich stand dicht hinter ihr. Dabei rieb ich meinen dicken Penis an ihrem Hintern. Ich flüsterte ihr Komplimente ins Ohr und drehte mich noch einmal zur Gewissheit um. Da wir allein waren, griff ich von hinten an ihre Brüste und knetete diese ein wenig. Dabei konnte ich spüren, dass ihre Nippel schon ganz hart waren. "Wie bist Du eigentlich zu Deinem Vibrator gekommen, den Du mir heut' morgen gezeigt hast?", wollte ich wissen. "Den hat mir meine beste Freundin nach der Trennung von meinem Ex geschenkt. Sie meinte, ich sollte um Männer lieber erst mal einen großen Bogen machen. Für das eine, wofür sie wirklich gut wären, wäre der Vibrator ein brauchbarer Ersatz!", antwortete sie wieder verblüffend ehrlich. "Und, ist er?", bohrte ich nach. Ihre Antwort bestand aus der Gegenfrage: "Hätte ich dann mit Dir geschlafen?" Dann setzte sie in ihrer Offenheit noch eins drauf: "Außerdem mach' ich's mir lieber mit der Hand! Und die Batterien sind auch immer im falschen Moment leer!" Diese Vorstellung reizte mich ungemein, sodass ich sie fragte, ob ich ihr einmal beim Masturbieren zusehen dürfte: "ohne Duschwand dazwischen!" Zuerst druckste sie etwas herum, dass das doch etwas sehr intimes sei, aber dann sagte sie, dass sie es sich überlegen wollte, denn sie hätte mich ja am Morgen auch Wichsen gesehen, was sie übrigens sehr erregt hätte. Bei diesen Worten, versuchte ich, meine Hand unter ihren Rock zu schieben, sie wehrte diesen "Angriff" jedoch ab. Langsam traten wir am Nachmittag den Rückweg an. Ich konnte es kaum erwarten, wieder ins Hotel zu kommen. Kaum im Zimmer angekommen, vergriff ich mich wieder an ihren straffen Brüsten. Es folgte eine wilde Knutscherei. Meinen erneuten Versuch, eine Hand in ihr Höschen zu stecken, wehrte sie jedoch wieder ab. "Das ist eklig! Ich bin verschwitzt und außerdem war ich heute Mittag auch geil! Da klebt alles! Lass mich erst Duschen!" Mit einen Grinsen im Gesicht fügte sie hinzu: "Und zwar allein!" Ich gab mich geschlagen, ließ mich jedoch nicht davon abhalten, ihr beim Ausziehen zu helfen. Sie genoss meine Berührungen und ging schließlich ins Bad. Die Zeit kam mir ewig vor. Ich zog mich derweil aus. Mein Penis war schon seit Ewigkeiten steif, und das Abstreifen der Unterhose war eine Befeiung. Als sie mit ihren nassen Haaren wieder aus dem Bad kam, sah sie wahnsinnig erotisch aus. Sie bemerkte meine Erektion und nahm meine Stange kurz wichsend in die Hand: "Dusch' ihn nicht zu kalt, damit auch was übrig bleibt!", witzelte sie. Ich sprang kurz unter die Dusche und musste aufpassen, beim Einseifen nicht gleich abzuspritzen. Ich trocknete mich hastig ab und ging wieder ins Zimmer. Da traute ich meinen Augen nicht. "Na, gefällt dir die Show?", fragte mich Viola. Sie lag auf dem Bett und streichelte sich mit der einen Hand über die Brüste. Mit der anderen bearbeitete sie ihre Clit. Unaufhörlich rubbelte sie ihre Knospe, um sich nun mit einem Finger der anderen Hand zu fingern. "Oh ja, so mache ich es mir, wenn ich geil bin", stöhnte sie. Ich stand derweil im Türrahmen und genoss den Anblick. Klar, dass ich dabei auch meinen Schwanz gerieben habe. Eine ganze Weile schauten wir uns so gegenseitig beim Masturbieren zu, doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich ging zum Bett und mir stieg ein wohliger Duft in die Nase, eine Mischung aus frischem Duschgel und erregter Frau. Ich wollte gerade ihre Schamlippen küssen, als sie schlagartig ihre Beine zusammenpresste. "Nicht! Das mag ich nicht! Komm hoch!". Ich hätte sie zwar in diesem Moment gerne ausgiebig geleckt, aber ich rutsche höher und nuckelte an ihren Brustwarzen. Bereitwillig öffnete sie sofort wieder ihre Beine. Knutschend und liebkosend hielt ich diese Position aber nicht lange aus. Hastig zog ich mir ein Kondom über und drang zärtlich in sie ein. "Endlich!", keuchte sie, "Darauf habe ich schon den ganzen Tag gewartet. Fick mich endlich, oh, ja!". Viola war schon richtig in Fahrt, sodass ich gleich kräftig in ihr Paradies hineinstieß. "Oh, das ist so gut, oh, ja", feuerte sie mich richtig an. Ich rammelte was das Zeug hielt in ihre feuchte Grotte hinein. Bei den Worten: "Ja, mir kommt's gleich", krallte sie ihre Finger in meine Arschbacken. Ich ließ nicht locker und fickte sie weiter mit tiefen langen Stößen. Ganz anders als ich es von ihr gewohnt war, schrie sie nun immer lauter: "Oh, ich bin so geil! Ja...ja... oh ja!". Ich versuchte, sie durch Küssen auf den Mund etwas zu beruhigen, ließ dabei aber im Tempo meiner Stöße nicht nach. Dabei spürte auch ich längst meinen Orgasmus herannahen. Ich konnte mich aber noch einen Moment beherrschen und hörte von ihr einen spitzen Schrei. Sie war hörbar gekommen, doch sie stöhnte: "Bitte hör' nicht auf, weiter....ja....weiter, bitte...mach weiter!" Ihren Kopf hatte sie zur Seite auf das Kissen gelegt, ihre Augen waren geschlossen. Mächtig angeheizt rief ich :"Vio, jetzt besorg' ich's Dir!". Ich spürte, dass ich meinen Orgasmus nun nicht mehr aufhalten konnte. Bei ihren Worten: "Ja fick mich richtig durch, ja mach's mir!" stieß ich ein letztes Mal tief in sie hinein und entlud mich stöhnend in das Kondom. Doch Viola zeigte keine Anzeichen, sich zu beruhigen. Sie schob mich hastig herunter, um gleich darauf ihre beiden Hände in ihrem Schoß zu vergraben. Immer heftiger atmend wälzte sie sich auf dem Bett hin und her. Laut stöhnend bearbeitete sie ihre Muschi nun selbst, um wenig später von einem weiteren Orgasmus geschüttelt zu werden. Völlig erschöpft sank sie in das Kissen zusammen. Ich kuschelte mich wieder an sie und genoss mit ihr zusammen die Nachwirkungen unseres Liebesspiels. Nach einer Weile fragte ich sie: "Vio, mein Engel, was war denn das?" "So etwas habe ich noch nie erlebt", antwortete sie immer noch etwas außer Atmen, "das war der schönste Orgasmus meines Lebens!", stammelte sie vollkommen euphorisch. Zum Ausruhen schliefen wir beide eng aneinander gekuschelt für eine Weile ein. Als wir wieder aufwachten, schaute ich auf die Uhr. Bis zum gemeinsamen Abendessen war noch genügend Zeit. Wir begannen sofort wieder mit dem Austausch von Zärtlichkeiten. "Du findest den Sex mit mir bestimmt langweilig!", meinte sie auf ein Mal völlig spontan. "Wieso das denn???", antwortete ich, denn ich konnte mir überhaupt keinen Reim darauf machen. "Na ja, Männer wollen doch immer ausgefallenen Sex! Nicht nur Kuscheln und Blümchensex!" Während ich noch überlegte, was ich auf diese unerwarteten Sätze antworten sollte, setzte sie fort: "Du willst doch bestimmt nicht immer nur die Missionarsstellung, aber Blasen finde ich eklig! Und in den Po will ich auch nicht!" Endlich kam ich auch einmal zu Wort: "Vio, ich bin verrückt nach Dir, und ich finde es nicht langweilig mit Dir! Im Gegenteil! Außerdem verlange ich diese Sachen doch gar nicht von Dir. Ich hätte Dich übrigens vorhin gern mit der Zunge befriedigt. Du musst auch nicht denken, dass Du mir dann im Gegenzug einen Blasen musst. Ich respektiere Deine Vorlieben!" Damit hatte ich sie beruhigt. "Sorry, waren wohl wieder so blöde Gedanken an meinen Ex" lieferte sie als Begründung nach und gab mir einen dicken Kuss. Ich lag mittlerweile wieder über ihr. "Zum Beweis, dass ich es nicht langweilig mit Dir finde, mache ich es Dir gleich noch einmal in derselben Stellung!", sagte ich und deutete durch Bewegungen meines Beckens die Stöße an. Mein Penis war in der Zwischenzeit wieder hart geworden und ich hatte Lust auf eine Fortsetzung. Ihr ging es offenbar genauso, doch sie entzog sich mir, drehte sich um und kniete sich auf das Bett: "So eintönig muss es ja nun auch nicht sein! Komm her und mach's mir von hinten". Ich packte schnell ein neues Kondom aus und kniete mich hinter Viola. "Aber steck' ihn ja vorne rein!", warnte sie mich noch einmal. Es war ein schönes Gefühl, meinen harten Schwanz an ihrem Po zu reiben. Gleichzeitig knetete ich ihre prallen Hinterbacken. Plötzlich drehte sie sich um und schaute mir ins Gesicht: "Stehst Du eigentlich auf rasierte Mösen?" "Nein!", antwortete ich, "dann hätte ich das Gefühl ein kleines Mädchen zu ficken und nicht eine erwachsene Frau. Komm bloß nicht auf dumme Gedanken!" In diesem Moment führte ich sachte meinen Penis in ihre Scheide ein. Ich hielt einen Moment ruhig und griff dann mit einer Hand zwischen ihre Beine. "Gegen schön rasierte Lippen habe ich nichts, aber hier oben muss schon ein kleiner Bär sein". Dabei untermauerte ich meine Aussage dadurch, dass ich zunächst über ihre Schamlippen strich, dann ihre Schamhaare zwirbelte. Auf ihre Knie und Ellenbogen aufgestützt, wippe Viola nun vor und zurück. Wir genossen nun langsam abermals das Gefühl innig vereint zu sein. Ich rutschte noch näher an sie heran, um noch tiefer in ihren Freudenkelch zu sinken. Die schmatzenden Geräusche unserer Bewegungen turnten uns dabei zusätzlich an. Unsere Bewegungen wurden schneller und meine Hände lagen nun unterstützend um ihre Taille geschwungen. Dann wiederum griff ich mir von unten ihre Brüste, die auch in dieser Position nur wenig herunter hingen, da sie wahnsinnig straff waren. Nach einer Weile des Knetens unterstützte ich im nächsten Moment meine Fickbewegungen dadurch, dass ich ihre Liebesknospe zusätzlich massierte. Bei dieser Behandlung streckte sie ihren Rücken noch weiter durch und ihren Po noch weiter zurück, da Viola mich noch tiefer in sich spüren wollte. In dieser Position betrachtete ich Violas aufregende Figur. Der Anblick, wie meine harte Männlichkeit zwischen ihren strammen Backen in ihrer holden Weiblichkeit ein- und ausfuhr, erregte mich zusehends. Ich spürte abermals die Erregung in mir aufsteigen und merkte, das mein zweiter Orgasmus nicht mehr weit war. Ich verstärkte meine Massage an ihrer Klitoris und versuchte das Tempo meiner Stöße zu reduzieren, doch Viola glich dieses sofort durch stärkeres Wippen aus. Sie atmete schon wieder schneller und erhob sich von ihren Armen. Sich halb herumdrehend griff sie aufgerichtet mit der einen Hand an meinen Hintern. Ihre andere Hand umfasste meine Hand, die auf ihrer linken Brust lag, während ihr zarter Mund meinen Kopf zu einem Kuss suchte. "Gefällt Dir mein Busen? Ja ? Oh, mach's mir", keuchte sie. In ihren sonst so strahlenden Augen erkannte ich in diesem Moment nur einen völlig verklärten Blick. "Er ist wunderschön!", hauchte ich zärtlich in ihr Ohr und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen. Durch das Aufrichten war ihre Muschi noch enger geworden und reizte meinen Penis zusätzlich. Mir gefiel, dass sie nun etwas aus sich heraus kam. Dieses - wenn auch zaghafte - ‚Dirty Talking" heizte mich zusätzlich an. "Ich bin gleich soweit!", kündigte ich ihr meinen bevorstehenden Orgasmus an. Sie verstärkte nochmals ihr Wippen und bewegte sich gegenläufig zu meinen Stößen. Für mich gab es nun kein Halten mehr, erst recht nicht als sie mich aufforderte: "Oh ja...spritz alles in mich rein!" "Ich komme!" stöhnte ich schmerzverzerrt und mit einem letzten Stoß warf ich mich erschöpft auf sie und spritzte ab. In die Kissen versunken antwortete sie ganz leise: "Ich auch!", und wenig später, "Oh, das war so schön!". Eine ganze Weile blieben wir noch vereint und eng umschlungen liegen. Auch wenn wir in diesem Moment sicher beide sofort hätten einschlafen können, machten wir uns nach einem kurzen Abstecher in Bad auf zum gemeinsamen Abendessen im Hotel-Restaurant.