Story: Geiler Fick mit einen Handwerker

Ich Sandra bin 32 Jahre und stehe auf Lack und Latex. Mein Mann und ich besuchen ab und zu Fetish-Parties im Raum Muenchen. Soweit so gut, letzte Woche hatten wir Probleme mit unserer Spuehlmaschiene. Ich blieb extra von der Arbeit zuhause und wartete auf den Handwerker. Der auch puenktlich um 9:30 Uhr auftauchte und nach einem kurzen Gespraech mit der Reperatur begann. Nach ca. 45 Minuten war die Reperatur beendet und ich fragte Ihn noch ob er mit mir noch ein Kaffee trinkt, das Fruehstueck stand eh noch auf dem Tisch. Bei dieser Gelegenheit endeckte er auch zwei Eintrittskarten zu einer Fetisch-Party im Maerz, die mein Mann auf dem Tisch vergessen hatte. Er fragte ob ich auf solche Sachen stehe ? Da ich ueberzeugte Fetishistin bin hatte ich auch kein Problem darueber zu reden. Ich merkte schnell das sich bei diesem Thema bei Ihm kraeftig was ruehrte. Er sagte dann auch das er noch nie mit einer Frau in Lack das Vergnuegen hatte, ja das er noch nicht mal eine in echt gesehen haette die so etwas trug. Wie auch immer, bei mir ruehrte sich jetzt auch schon was. Meine Frage ob ich mal etwas anziehen soll, hatte er natuerlich sofort mit ja beantwortet. Also gesagt getan, ich verschwand im Schlafzimmer und zog mich um. Ich muss sagen das ich beim umziehen schon fast ein Abgang hatte, wenn ich nur daran dachte das ich gleich einen fremden Mann gegenueber stand der es noch nie so besorgt bekommen hatte. Ich zog meine schwarzen Nylons mit Lackstrapsen an, eine rote Buestenhebe in Lack und darueber einen roten Lack-Hobble Skirt und eine schwarze Lackjacke mit viel Schnallen und Knoepfen. Ich knoepfte mich bis obenhin zu und trat Ihm so gegenueber. Bei diesem Anblick war er sprachlos. Als ich in fragte ob er mich mal beruehren moechte zerplatzte fast seine Hose. Ich sagte er solle sich doch ausziehen dann koennte er mich besser spueren. Als er sein Slip ablegte kam ein riesen Schwanz zum Vorschein der wohl schon kurz vor dem Abspritzen stand. Ich sagte er solle sich jetzt mal um meine Brueste kuemmern, die waren ja noch bis obenhin zugepackt. Er knoepfte, schon besinnungslos vor Lust, meine Jacke auf als Ihm dann sich meine Brueste auf der geilen Lackhebe entgegen streckten. Er griff sie hart an und schob seine harte Peitsche immer haerter gegen meinen Rock. Mein Saft lief mir inzwischen schon die Beine hinunter als ich endlich seinen harten Schwanz in den Mund nehmen musste. Ich schob ihn ganz rein und lutschte ihn fest, ich hatte noch nie einen so harten Schwanz gesehen. Er sagte ich solle selbst meine Lackmoese streicheln waerend ich im einen blies. Er legte mich auf den Kuechentisch, riss den Reissverschluss vom Rock auf und schob seine harte Peitsche in mich rein. Als seine Stoesse immer haerter wurden merkte ich das er nicht mehr weit vom abspritzen war. Ich sagte ich moechte sein Saft auf meinen Titten spueren, in diesem Augenblick explodierte er. Er zog schnell seinen Schwanz raus und spritzte bis zu meinem Gesicht. Sein warmer weisser Saft lief ueber meine Titten und meiner schwarzen Lackjacke. Als ich dies sah, konnte ich mich auch nicht mehr halten und hatte einen selten starken Orgasmus. Danach zog er sich an und verschwand, ich hatte ihn nie mehr gesehen.

von msfetish@hotmail.com