Story: Wundersame Geschichte, wie Matthias ein Sklave wurde und es sogar sehr genoß

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:23:19 in Extrem & Bizarr

Wundersame Geschichte, wie Matthias ein Sklave wurde und es sogar sehr genoß

Paul hat aber auch ganz schön was abgekriegt und ist jetzt vorsichtiger als vorher.

Personen:
Matthias
Paul, Freund von Matthias, Bisexueller Mann
Fred, Klassenkamerad
Marie, Klassenkameradin
Denise 14jähriges Mädchen
Rita, 25jährige, hübsche Frau


Es ist ein trüber Freitagabend. Matthias, Fred und Marie gehen nach der Schule aber nicht nach Hause. Sie haben zuhause gesagt, dass eine Veranstaltung in Luzern ist und dort wird über Berufsmöglichkeiten und Förderungen informiert. Danach ist ein Fest. Für Unterkunft ist gesorgt, sie kommen erst am Sonntag gegen Abend wieder zurück.

Natürlich ist das alles erlogen. In Wirklichkeit geht die verschworene Gruppe nach Zürich. Dort wartet Paul im Hauptbahnhof schon ganz ungeduldig auf dem Perron. Der Zug hat halt wieder einmal Verspätung. Dann endlich kommt er rumpelnd in die Halle und Paul denkt: «Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht und der Matthias hat jetzt Schiss!» Aber die Angst ist bald verflogen. Matthias mit fröhlichem Gesicht taucht auf und stellt Paul seine Begleitung vor: Fred, der schlaksige und leicht verlegene fasst Mut, Paul scheint ihm zu gefallen. Marie ist sowieso unkompliziert und hängt sich frech bei Paul ein. Matthias muss sich Mühe geben, dass er nicht eifersüchtig wird. «Schliesslich bin ich der Freund von Paul und nicht ihr zwei» denkt er leicht frustriert. Aber Paul hat gemerkt, dass da etwas unfaires läuft und umarmt Matthias spontan und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Die zwei Begleiter sind verblüfft von soviel spontaner Handlung und gehen miteinander hinter Paul und Matthias her zum Tram.
Da ruft auf einmal Marie: «Hey, wo bleibt den Denise?» Denise? Wer, wie, was, wo? Paul ist durcheinander. Da erklärt Matthias, dass eine Kollegin von Marie in Zürich wohnt und die will auch mitmachen. Aha, denkt Paul, das wird ja geil, zwei junge hübsche Boys und zwei junge hübsche Girls, ein Riesenfest!
«Am Treffpunkt im Hauptbahnhof wartet sie», sagt Marie. Paul geht mit den Besuchern dort hin und tatsächlich ist Denise dort. Nun gehen sie zum Tram. Paul löst die Billette und die Fahrt von einer viertelstunde ist rasch vorbei.
Die Gruppe tritt in ein schönes Haus und als sie in die Wohnung von Paul reinkommen sind die Besucher verblüfft. Eine helle, schöne Wohnung mit viel Platz zum rumsauen. Das muss man benutzen. Das Wochenende ist kurz!


Zuerst trinken alle noch etwas zusammen. Dabei verteilt Paul bereits die Rollen: «Also Matthias ist Sklave, ich meine mein persönlicher Sklave. Jeder, der den Sklaven will, muss mich fragen, damit ich volle Kontrolle darüber habe. Ich bestimme alles, was mit dem Sklaven geschieht. Er ist mein Eigentum. Der Sklave hat nur die Rechte, die ich ihm speziell erlaube, sonst keine»

Fred und Marie wollen wissen, was sie denn sollen, von Paul auch so was mit Ihnen machen will, das wollen sie schon gar nicht. Paul sieht, dass die Gäste mulmige Gefühle bekommen.
So wird bestimmt: Fred und Marie sollen für Sich zusammen was machen und auch Denise macht dort mit. Zwischendurch holt Paul dann immer nach Bedarf Leute und macht mit Ihnen die Rollen und was sie machen sollen ab.

Matthias muss zuerst einen Vertrag unterschreiben, dass er einverstanden ist, als Sklave von Paul zu dienen und sich bedingungslos unterwirft. Er muss auch unterschreiben, jedermann, dem er zur Verfügung gestellt wird willig zu dienen. Die Kameraden schauen gespannt. Das ist schon brutal, da hat man ja keine Rechte mehr. Was will denn der Typ, er sieht doch nicht so gemein aus. Wird Matthias so einen Vertrag unterschreiben? Matthias zögert. Aber Paul hat den Vertrag auf den Tisch gelegt und der Kugelschreiber in der Hand sieht Matthias wie die Kameraden auf ihn blicken. Nein, er will nicht als Feigling dastehen. Er unterschreibt und hofft, Paul ist fair und macht nichts Schlimmes mit der Vollmacht in den Händen.

Paul nimmt den abgeschlossenen Vertrag und sagt:«Ihr drei seid Zeugen, unterschreibt als Zeugen.» Natürlich unterschreiben sie, denn Matthias hat ja unterschrieben. Nun wird der Vertrag in den Schrank eingeschlossen und Paul grinst zufrieden in das Gesicht von Matthias. Ab jetzt weht ein anderer Wind. Während die andern in Ruhe weiter eins trinken und Musik hören, muss Matthias antraben. Die Kommandos allein sind eine grausame Schikane. «Sklave, hierhin stehen, nackt ausziehen, Fussfesseln anziehen, Handfesseln anziehen, Halsband anziehen.» Matthias wird es langsam mulmig. «Paul ist doch mein Freund», denkt er. «Er mag mich doch, er hat doch immer gesagt . . .» Da unterbricht schon ein ungeduldiger Paul die Gedanken. «Sklave, hast Du nicht gehört?» Matthias ist ganz durcheinander. «Entschuldige, Meister, ich habe nicht aufgepasst, ich habe an etwas gedacht». «So, gedacht hast Du! Unverschämter Flegel! Ein Sklave denkt nicht, er gehorcht. das denken überlasse mir!» Und ehe er sich von diesem Anschiss erholt hat, knallt eine Reitpeitsche Matthias auf die Arschbacken. Die Begleiter zucken zusammen und bekommen es mit der Angst zu tun. Auch Matthias bekommt da mit und nun hat er echt totale Schiss, ja Panik kommt hoch. Er bittet ganz leise, damit nur Paul es hört um Gnade und sagt, dass er jetzt furchtbare Angst hat. Paul schaut Matthias in die Augen, packt ihn an den Haaren, küsst Matthias intensiv und sagt ganz leise: «Troubadixli, ich nehme Dich hart ran, aber ich liebe Dich und Du wirst es gut überstehen. Verlass Dich voll auf mich. Ich pass auf Dich auf und trage sorge zu Dir. Aber Du musst ein wenig leiden. Finde Dich damit ab und mache einfach alles mit.»
Matthias wird es ganz komisch. Einerseits verschwindet die Angst, andrerseits hat der Kuss von Paul ihn so durcheinander gebracht, dass er weiss, Paul ist sein guter Freund, auf den er sich verlassen kann. Da auf einmal bekommt er Lust sich hinzugeben und Ehrgeiz, vor seinen Begleitern möglichst gut zu zeigen.

Paul lässt Matthias los und befiehlt, ihm die Füsse zu küssen. Dann bittet er Denise, die Schuhe auszuziehen und Matthias muss auch ihr die Füsse küssen. Eine grausame Erniedrigung aber irgendwie gefällt es Matthias doch. Seit er sich damit abgefunden hat, geht es auch leichter. Nun will Paul, dass sich Fred und Marie die Schuhe ausziehen. Matthias muss beiden die Füsse lecken. Fred kichert, weil es ihn kitzelt. Nun haben alle Gäste Blut gerochen, denn es ist angenehm, wenn Matthias einem so geil bedient!

Nun wird Fred frech und fragt Paul, «darf ich meinen Schwanz lecken lassen»? Paul sagt natürlich zu, erwartet aber, dass sich Fred nackt auszieht. Der wartet nur darauf, sich zu zeigen und schwupps reisst er sich die Kleider vom Leib! Ich möchte auch knurrt Marie und Denise schubst Paul: « Bitte, ich auch, bitte!»

So kommt es, dass Matthias über eine Stunde lang beschäftigt ist mit lecken. Paul hat nämlich listig das Lecken auf den ganzen Körper befohlen. Matthias denkt, das ist sein Trick, damit sich die Mädchen «In dieser Zeit müssen wir wohl noch was geiles mit dem Sklaven machen», meint Denise verlegen. «Ja, aber was, unsere Fantasie ist am Ende» meint Matthias. Fred flüstert mit Marie. «Am besten fragen wir den Sklaven», meint Fred dann und blickt Matthias an. So schauen alle gespannt zu Paul. «Paul, gibst Du uns einen Tip?» Matthias hebt die Peitsche drohend. Paul nickt: «Ja, Meister, ich gehorche und gebe Dir einen Tip. Nimm Klammern und klemm je eine an die Brustwarzen und ein bis zwei an den Hodensack.» Während Matthias die Klammern im Schlafzimmer holt, kniet Denise vor Paul hin und nimmt den Sack in die Hände. Sie will einfach einmal von nahem sehen, wie das aussieht und der arme Paul ist ja schon wieder am Kleiderständer festgemacht und muss hinhalten. Jetzt wollen alle eine Wäscheklammer am Sack festmachen und Paul läuft rot an im Gesicht. Es schmerzt intensiv. Jetzt macht Matthias noch je eine Klammer an den kleinen Brustwarzen des Sklaven fest und der fängt an schwer zu atmen. Gleichzeitig wird er aber extrem geil und sein Penis streckt sich stramm hoch. Die Eichel beginnt sich mit Blut zu füllen und färbt die feine Haut am Schwanzkopf leuchtend rot. Alle staunen. «Was, der wird noch geil, wenn es ihm weh tut. Da stimmt doch was nicht!» Nach etwa 10 Minuten, die Paul wie eine Ewigkeit vorkommen, kommt Fred und die Klammern zu entfernen. Er nimmt die erste an der Brust weg. Das beisst brutal. Paul stöhnt laut und zuckt. Er zuckt dann bei jeder Klammer die gelöst wird reflexartig zusammen und sein stöhnen wird immer lauter. Fred hat eine Tortur entdeckt und es macht ihm sichtlich Spass. Endlich sind alle Klammern weg. Matthias massiert die Stellen und Paul schreit leise auf. Beiden ist klar, das es so die Durchblutung in Gang bringt und weniger Spuren hinterlässt.

Und jetzt? Matthias weiss wieder nicht so recht. Da fällt Ihm was ganz geiles ein. Er bittet die zwei Mädchen und Fred in die Küche. Dort hört Paul nur Geräusche und irgend einen Mixer oder so was aber er hat keine Ahnung, was läuft. Kurz darauf kommen Fred und Matthias heraus und grinsen vielsagend in Pauls Gesicht. «Sklave», sagt Matthias, «wir haben beschlossen eine geile Nummer zu sehen. Du wirst es geniessen, denn es ist eigentlich etwas, das jeder von uns auch gern tun möchte. Wir wollen Dir damit ein wenig das Sklavenleben versüssen.» Als die Küchentür aufgeht, kommt Marie mit einer Schüssel voll Rahm. Denise zieht alle Kleider betont langsam aus, es ist fast ein Striptease, wie sie es macht. Dann legt sie sich auf den Boden, splitternackt wie sie nun ist. Ein herrlicher Anblick denken die 3 Männer und sind alle auf schärfste erregt. «Nun, wir fangen an», sagt Marie und streicht mit dem Löffel den ganzen Körper der hübsche Denise mit Rahm ein. «Wie das kitzelt und geil ist», meint Denise, «ich flippe aus!»

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