Story: Geile Tante Gudrun...

Es ist schon ein paar Jahre her. Wie oft im Sommer wurde ich von Tante Gudrun in "die große Stadt", nach Frankfurt eingeladen. Meine Tante hatte eine gewisse Vorliebe für mich entwickelt, ob das auch so gewesen wäre, wenn sie gewusst hätte, daß ich für ihre Tochter, also meine Cousine schwärmte? Es war im Sommer, es war warm und wir waren leicht bekleidet. Ich sah die schweren, leicht haengenden Brüste meiner Tante die sich durch das dünne T-Shirt nur zu deutlich abzeichneten - und dieser Ablick regte meine Phantasie, meine Geilheit enorm an. Alleine der Gedanke etwas verbotenes zu tun, sie zu ficken. Ficken in der eigenen Familie - mein Schwanz schwoll bei diesem Gedanken sehr stark an. Tante Gudrun war nie mein Typ von Frau. Eher klein, dicklich mit breitem Arsch und hängenden Brüsten, dazu immer verschwitzt - Gudrun war von dem Bild meiner Traumfrau meilenweit entfernt. Aber es ging je zuerst auch um Christine. Meine Cousine hatte es mir angetan: Sehr jung, sehr schlank, sehr schlau, sehr schön und auch schon geil? Ich hatte nie den Mut das in Erfahrung zu bringen. Stattdessen hat mich meine Tante verführt und fragt nicht wie. Noch heute denke ich gerne daran.

Es war ein heißer Sommerabend, mein Onkel war zur Nachtschicht, meine Cousine schlief bereits. Tante Gudrun und ich lagen auf dem Wohnzimmerboden, betrachteten Bilder und hörten Musik. Wie es geschah: Wir berührten uns durch Zufall und alle Spannung die sich in langer Zeit zuvor aufgebaut hatte entlud sich blitzschnell und extrem geil.

Wie selbstverständlich begann ich ihren Rücken und Arsch zu streicheln, unsere Münder fraßen sich förmlich auf. Tante Gudrun fasste mir an meinen Schwanz, zog mir die Hose runter und nahm meinen Pint in den Mund. Sie saugte nur wenige Augenblicke daran, ich entlud mich mit einer, bis dahin nie gekannten Gewalt, daß ich dachte mir fliegt die Schädeldecke weg - in ihren Mund. Normalerweise endet hier bei einem Mann zunächst die Lust. Nicht so bei mir, nicht an diesem Abend. Kurz nachdem Gudrun meinen Samen aufgenommen, ja ihm förmlich getrunken hatte streichelte sie meinen Schwanz erneut und ich wurde wieder geil. Sie setzte sich auf mich und ritt mich ab, daß es mir (und ihr) eine wahre Freude war.

Die verbleibenden vierzehn Tage verbrachten wir beide nur noch mit wichsen, blasen und ficken.

Diese Geschichte ist die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Ich hätte mir gewünscht es ginge so weiter - aber auch Ferien sind irgendwann vorbei.

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von MuGDahlmann@t-online.de