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Anonymous am 24.10.2003, 14:41:28 in
Sie+Er
Wunderwelt der Phantasie
Es war ein schöner Tag.
Wir sind auf dem Weg in ein nahegelegenem Waldstück, die Vögel singen und die Sonne lacht, dann nimm Blende Acht Schnell sind zwei geeignete Bäume, in der Nähe eines Weges, gefunden.
"Jetzt können wir Spaß haben!", sagt Sie mir ins Ohr. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper, denn was das bedeutet ist, mir in jeder Pore meines Körpers bewust.
Schnell bin ich im Adamskostüm und Sie fixiert mich mit geübten Händen zwischen den Bäumen. Arme und Beine sind gespreitzt , gut gespannt und ich kann mich nicht bewegen. Ich bin Ihrer Lust ausgeliefert! Ein Gefühl, das die Erregung in meinem Körper steigen läßt. Was auch sichtbar zwischen meinen Beinen zu sehen ist.
Ich bin Ihr ausgeliefert!
Sie geht vor mir in Position! Sie, eine wunderbare Frau, 147 cm Frau in schwarzem Lack gekleidet. Man kann jede Form und Rundung Ihres Körpers erkennen. Und das sind Formen, die mein Gehirn kurz schließt! So, und nur so muß eine Göttin aussehen. Die Göttin der puren und hemmungslosen Lust. Einer Göttin, der man sich nur unterwerfen kann. Ich werde wahnsinnig. Aber Sie holt mich in die Realität zurück! Sie steht da und lächelt, ein Lächen , das mir sagt, jetzt fordert Sie Ihr Opfer!!!
Sie steht provozierend vor mir, in der Hand hält Sie eine Peitsche und läßt Sie in der Luft tanzen und singen. Jeder laute Knall läßt mich ahnen, was auf mich zukommt. Ja und dann beißt die Peitsche zu. Meine Göttin ist eine wahre Meisterin der Peitsche. Sie trifft genau die Stelle, wo Sie es plant, die Peitsche gehorcht Ihr! Meine Vorderseite färbt sich langsam rosa! Es entstehen aber keine Striemen! Wie gesagt, eine Meisterin der Peitsche. Erst nimmt Sie sich den Bauch, die Arme und die Beine vor. Ich beiße mir auf die Zunge, versuche meine Schmerzen zu unterdrücken. Meine Augen werden glasig und feucht! Sie lächelt und sagt: "Das ist doch erst der Anfang! Es wird noch viel besser! Versprochen! Ich mag es, wenn Du schreist! Und Du wirst noch schreien!". Dann nimmt Sie sich die Brust vor! Erst die Linke und dann die Rechte. Die Peitsche beißt unerbittlich. Ich bin in meinen Qualen gefangen und Sie genießt es! Ich bin im Himmel und zwar im 10!
"Ah !!", ein Aufschrei von mir. Die Peitsche küßt meinen Penis, meinen Sack und meine Hoden, jeden einzeln! Ich schreie und Tränen laufen mir über das Gesicht. Aber Sie kommt auf mich zu und sagt: "Gut, sehr gut! Aber jetzt färbe ich dir dein Hinterteil rosa. Genau, wie das eines kleinen Schweinchen!". Und ich sag Euch, Sie ging voll konzentriert an diese Aufgabe. Die Peitsche amüsierte sich auf meinem Körper und tanzte den Walzer rechts und links herum. Mein Gehirn tanzte dazu abe den Tango und ist kurz vor dem K.O.. Aber genau in dem Moment, oh Schreck!!
Da stehen zwei Frau vor uns. Wahrscheinlich Mutter, ca. 40 Jahre alt, und Tochter, ca. 18 Jahre alt. "Was macht Ihr den hier?", fragen Sie entzückt. "Wir haben Spaß! Ich bereite ihm Lust durch Qualen! Und ich lebe meine Pfantasie aus und gleiche meine Aggressionen aus. Besser kann man sich nicht entspannen! Wollt -hr mitmachen? Ich schau auch gerne zu!", ist Ihre Antwort. "Jaaaa", platzen Sie beide los. Beide kneifen mir die Brustwarzen und lachen dabei über mein Stöhnen. Sie drücken immer stärker zu. Im Augenwinkel sah ich meine Göttin. Sie rieb sich in Ihrem Schritt und hatte einen geilen Schimmer in Ihren Augen, sie funkelten wie der Nordstern am Abendhimmel. Ich wurde je aus meinen Gedankengerissen als ich die Tochter sagen hörte: "Jetzt kann ich ja mal meinen Elektroschocker ausprobieren!". Ich bat um Gnade und winselte wie ein kleines Kind. Es half aber nichts. Sie setzte die beiden Kontakte genau an meine Eichel und drückte den Auslöser! Mein Körper war ein einziger Krampf. Ich sank in eine Starre und hing in den Seilen. "Er funktioniert ja klasse!", war die Reaktion. Die Mutter sagte darauf: "Jetzt werde ich Dir mal zeigen, wie man das richtig macht!". Sie fing mich auf und holte mich ins Leben zurück, hockte sich vor mir und blies mir meinen geschundenen Schwanz. Es dauerte eine Weile bis eine Reaktion zu erkennen war. Als ich aber sah, das meine Göttin sich den Latz im Schritt geöffnet hatte und sich mit der Tochter vergnügte, sich Ihre feuchten glänzenden Spalten mit den Fingern gegenseitig wichsten, war es geschehen. Ich spritzte meine ganze Ladung Sperma in den Mund der Mutter, sie saugte den letzten Tropfen auf. Aber was war das? Sie stand auf und küßte mich. Dabei drückte Sie mir die gesamte Ladung meines eigenen Spermas in meinen Mund, hielt mir den Mund zu. Ich hatte keine Chance, ich mußte alles Schlucken. Aus dem Hintergrund hörte ich ein langgezogenes geiles Stöhnen. Die beiden Mädels waren zusammen gekommen. Mutter und Tochter richteten Ihre Sachen! Ein tschüß und: "Jetzt gehen wir mit unseren Männern ficken! Noch viel Spaß." und schon waren Sie verschwunden!
Mit einem glücklichem entspanntem Funkeln in den Augen stand Sie wieder vor mir und sagte: "Eine Überraschung habe ich noch für ....". Weiter kam Sie nicht. Neben Ihr standen zwei Männer. Hilfe!! Zwei Schwule. "Dürfen wir auch? Wir beobachten Euer Treiben schon eine Weile!", hauchten Sie mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. "Na sicher! Bedient Euch! Dazu ist er ja da!", sagte meine Götten, lachte und sagte zu mir: "Jetzt wirst Du viel Spaß haben! Und ich werde es genießen! Glaub mir!".
Die beiden Kerle banden mir die Hände los. Zwangen mich mit dem Oberkörper nach vorne und banden die Hände hinter meinem Rücken wieder nach oben an den Baum! Mein Po stand frei nach oben. Ich ahnte schlimmes! Meine Arschfotze war noch jungfräulich. Aber erstmal mußte ich Ihnen nacheinander einen blasen. Sie spritzten Ihren Samen mit aller wucht, die ein Penis leisten kann, in den Rachen. Meine Lacklady hielt mir die Nase zu und sagte: "Den Geschmack kennst Du doch! Schluck Alles! Mehr gibt es heute nicht zu essen!". Ich mußte alles schlucken! Und dann! Oh nein, machten Sie sich bereit. Meine Göttin griff mir in die Haare und zog den Kopf nach oben und ginste: "Ich will deine Augen sehen! Los fangt an! Aber kräftig und hart!". Sie fickten mich wirklich in meinen Arsch, brutal, hart und erbarmungslos. Sie genoß es, mir dabei in die Augen zu sehen. Ich konnte nur um Gnade betteln und flehen, aber als es keinen Zweck hatte, ergab ich mich in mein Schicksal und ließ Sie gewehren. Nachdem jeder der Kerle mich dreimal in den Arsch gefickt hatten, sagte Sie: "Okay, das reicht!". Sie packten Ihre Schwänze ein und verschwanden mit tausend Dank!
"Jetzt weißt Du, wie sich eine geschundene Frau fühlt! Aber nochmal zu meiner Überraschung!", sagte Sie sehr fest, "Du wirst die ganze nächste Woche an mich denken!". Sie bindet mich von den Bäumen los, aber gleichzeitig fesselt Sie mich über die Lehne einer Bank, so das mein Schwanz hervorsteht. "Ich werde Dich ein wenig schmücken! Mein Sado muß noch ein wenig befriedigt werden. Du wirst es genießen!", sprach es und begann. Mit Nadel und Pfaden in der Hand trat Sie vor mich und durchbohrte die linke Brustwarze, ganz langsam. Ich stöhnte auf, der Schrmerz war tief und lang. Ich mußte schreien und Sie genoß es und machte ganz langsam weiter. Ich dachte, ich werde sterben durch die Hand dieser göttlichen Frau. Ihre Brustnippel standen fest und hart unter Ihrer Lackverkleidung, für mich unerreichbar. Als Sie den Pfaden durch die Brustwarze zog, fühlte ich kaum noch einen Schmerz. Aber bei der rechten Brustwarze war der Schmerz noch schlimmer, ich war der Bewustlosigkeit sehr nah, wollte aber keinen Reiz durch meine Traumfrau verpassen. Sie fädelte einige Gewichte auf den Pfaden, band ihn zusammen und ließ los. Die Schmerzen waren diesmal von ziehender Natur. Ich dachte, meine Brustwarzen werden aus ihrem Halt gerissen, aber nein, sie hielten. Und ein ständiger gleichmäßiger Schmerz durchzog meine Brust. Der Anblick gefiel Ihr, war aber noch nicht perfekt. Darum holte Sie eine Kerze und schrieb mit Wachskleckse Ihren Namen quer über meinen Bauch (Sie benutzte nur Großbuchstaben)! Ich genoß jeden Tropfen, das waren wirklich Lustschmerzen, ja wirklich Aber noch nicht genug, Sie entfernte diesmal den Latz im Schritt und zeigte mir Ihre wundervolle Spalte. Sie hat wirklich sehr, sehr schöne Schamlippen und zwischen den beiden Großen linsten frech die Kleinen hervor. Trotz meiner Qualen regte sich mein Glied wieder und Sie wichste ihn auch noch ganz leicht mit der Hand an. Aber auf einmal band sie meinen Schwanz an der Wurzel ab. Er stand rechtwinklich von meinem Körper ab. "Jetzt kommt meine Überraschung!", hauchte Sie mit geiler Stimme (So müssen die Sierenen bei Sindbad geklungen haben!) und zeigte mir eine durchsichtige Plastetüte, in der sich zwei Wespen befanden (Zwei ausgewachsene Wespen!). "Wollen wir mal sehen, wessen Stachel härter ist?", sprach Sie mit dem selben Klang in der Stimme. Dann zog Sie meine Vorhaut zurück. Die Eichel sprang glänzend hervor. Sie nahm die Plastetüte und zog sie über meinen Schwanz mit freigelegter Eichel. Ganz langsam zieht Sie die Tüte immer enger um meine Schwanzspitze und beobachtet dabei genau meine Reaktionen. Ich spüre Ihre Nevosität, Ihre Anspannung. Der Raum für die Wespen wird immer geringer und sie kommen immer nähr an die Eichel! Ich atme schwer und tief. Meine Erwartung ist quälend, fast unerträglich. Ah, jetzt berüren die Wespen die gespannte Haut! Sie zieht weiter, und sie stechen zu. Ahhhhhhhhhh, ein langer schmerzvoller Schrei entrinnt aus dem tiefsten Inneren meines Körpers. Sie hält aber die Tüte noch ein wenig fest. "Ich glaube die Wespen haben gewonnen! Lassen wir ihr Gift noch ein wenig in dein Schwanz!", sagte Sie sehr erregt. Endlich entfernte Sie die Tüte und die Wespen. Oh Gott, war die Eichel angeschwollen. Sie war so groß, wie ein Tennisball und Schmerzte wahnsinnig, da waren die Brustwarzen nur ein Pieks. Mit einem gekonnten Griff nahm Sie meine Eichel in die Hand, drückte zu und hauchte wieder: "Jetzt darfst Du mich ficken!". Meine Antwort war nur ein lauter langer stechender Schrei. "Ach, Du willst also doch nicht! Nur leere Versprechungen! Das werden wir noch auswerten!", und grinste spöttig!
"Na gut, dann werde ich halt meine Blase entleeren! Du hast doch sicher Durst?", kam es bestimmend. Sie band mich los und zwang mich auf die Knie. Ich hockte winselnd vor Ihr (Mein Schwanz brante wie eine Magnesiumfackel!). Sie stellte sich in Position und zielte genau auf meinen Mund. Ihre Schamlippen öffneten sich und es brach mit Wucht aus Ihrer süßen Muschi hervor. Der Strahl, feinster Natursekt, war warm goldend und gut gezielt. Er schmeckte besser als ein gut gekühltes (7°C) Hasseröder Pils, also Göttertrank!!! Mit Wonne schluckte ich Alles, ich ließ keinen Tropfen verrinnen!!! Was ist das ? Sie windet sich, Ihre Spalte zieht sich zusammen und Sie stöhnt! Sie hat einen herrlichen nie enden wollenden Orgasmus! Ich mußte Sie festhalten! Als Sie sich .........
Ah, wer stört? Ich wachte auf! In der Schlafanzughose ist es naß, verdammt naß! Oh, war das ein Traum, leider nur ein Traum! Denn das Leben spielt wieder mal ganz anders. Der kleine süße heiße Engel hat einen Schatz (kann nur der Liebe Gott sein!). Und das muß ich akzeptieren, ohne wenn und aber! In einem guten Film würde es zu einem Happy End kommen, aber leider nicht im wahren Leben. Ich kann nur Alles aufsaugen, was ich bekomme und das mit voller Intensität meiner Pfantasie! Außerdem ist meine Göttin der puren und hemmungslosen Lust eine niedliche nette liebevolle Frau! (Wahrscheinlich eine Traumfrau!!! - Könnt Ihr echt glauben! - Ihr müßt Sie nur sehen!)
So, jetzt hoffe ich auf den nächsten Traum!?!
kruemelchen@planet-interkom.de