Story: Hey ihr geilen Wicherinnen und Wichser,

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 5.9.2004, 09:05:22 in Dreier

Hey ihr geilen Wicherinnen und Wichser,

Wir, Anja und Mike wollen euch teilhaben lassen an unserem Hobby. Wir vögeln am liebsten an Orten, wo wir garantiert beobachtet werden. Hier ist jetzt ein kurzer Erlebnisbericht eines solchen Spannerficks von Januar 98 in Düsseldorf am Unterbacher See.

Erst noch eine kleine Beschreibung von uns beiden. Also da bin ich, Anja, 28 Jahre, 170 cm, 54 kg, dunkelblond, stramme Brüste und Arschbacken und eine niedliche, teilrasierte, immer heiße Lustspalte. Und dann ist da Mike, mein Mann, 32 Jahre, schwarzhaarig, 178 cm, sportliche 74 kg, Knackarsch und 19x5 cm Lustbolzen. Wir beide sind zeigefreudig und sehen gern anderen beim wichsen, lecken oder vögeln zu, aber wir mögen keine Päarchenclubs. Hier weiß jeder was kommt, aber uns reizt das unerwartete. Daher bevorzugen wir das rummachen an Plätzen wo wir von Spannern beobachtet werden. Der Gedanke an einen fremden Mann, der sich beim Anblick meiner nackten Möse seinen Schwanz reibt macht mich schon wieder geil. Wir haben uns auch schon mit Paaren und Einzelpersonen in unserer Wohnung zum gemeinsamen abwichsen getroffen. Auch dies macht uns viel Spaß. Bei meinem Tutti-Frutti-Wichs hat bisher jede anwesende Wichsschwester mitgemacht. Ich steck mir dann nacheinander alles was in unserer Obst- und Gemüseschale ist in mein gieriges Loch. Meistens beginne ich mit einer Möhre oder Banane, steigere mich über Maiskolben (herrlich genoppt) und Schlangengurke zur pfundschweren Zuchinni. So wundervoll ausgefüllt schau ich dann den anwesenden Wichshengsten beim wichsen zu und reib dabei langsam meinen Kitzler. Wenn ich seh wie die Kerle abspritzen und ihnen der Saft im hohen Bogen auf Bauch oder Sack klatscht geht mir fast immer einer ab.

Also im Januar hatten wir mal wieder richtig Bock auf einen geile Spannerfick. Hier in Düsseldorf gibt es den Unterbacher See, ein Naherholungsgebiet mit einem kleinen Wald. An der zufahrt zu diesem See gibt es mehrere Parkplätze die oft zum Autofick besucht werden. Da dies allgemein bekannt ist, treiben sich immer einige Spanner in den umgebenden Gebüschen herum. Ein idealer Ort für unsere Vorliebe. Wir fuhren also zu einem dieser PARKPLÄTZE UND Mike stellte unseren Wagen etwas abseits von den anderen Wagen mit der Beifahrerseite direkt vor ein Gebüsch. Nachdem wir die Innenbeleuchtung eingeschaltet hatten (eher unüblich an einem solchen Ort, aber wir wollten ja gesehen werden) begann ich mich langsam und aufreizend auszuziehen, wobei ich immer wieder meine Brüste wie zufällig an die Seitenscheibe drückte. Schon nach kurzer Zeit bemerkten wir in dem Gebüsch eine Bewegung. Wir hatten „unseren Spanner" angelockt. Ich kniete mich jetzt auf den Beifahrersitz und streckte meinen nackten Hintern zum Fenster. Langsam zog ich Mike die Jogginghose runter und holte seinen steifen Pimmel ans Licht. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und leckte über seine pralle Eichel. Ich begann mich selbst mit dem Mittelfinger zu ficken und rieb mir dabei mit dem Daumen über den Kitzler. Und dies alles bei erleuchtetem Wageninneren und mit zum Fenster gerecktem Unterleib. Ich wichste Mike’s dicken Schwanz mit meinen Lippen und stieß dabei immer mit meinem Hintern an die Seitenscheibe. Unser Spanner wurde mutiger und verließ sein Vesteck. Mit wippendem Schwanz trat er neben mein Fenster und stierte auf meine fingergefickte Möse. Er drückte seinen Mund von außen auf die Scheibe, genau an der Stelle wo meine triefende Votze zuckte. Mike konnte von seinem Sitz alles beobachten und er berichtete mir was unser Freund neben unserem Wagen trieb. Ich zog meinen Finger aus der Spalte und preßte meinen Unterleib feste gegen die Scheibe. Unser unbekannter Fickpartner verstand meine Zeichen, denn als Mike den elektrischen Fensterheber betätigte griff er direkt nach meinen Oberschenkeln und zog meinen nackten Arsch halb aus dem Fenster. Er preßte sein kaltes Gesicht (es war Januar) gegen meinen heißen Arsch und begann mir mit seiner Zunge durch die Kimme zu streichen. Ich wölbte Ihm meinen Unterleib soweit es ging entgegen. Behutsam drang er mit seiner Zunge in meine Rosette ein. Er fickte mich regelrecht mit der Zunge in den Arsch. Mike nahm eine seiner Hände und führte sie zu meinen baumelnden Brüsten. Sofort begann unser Freund mir die Titten zu kneten. Mike genoß inzwischen meinen saugenden Mund an seinem Schwanz und meine massierenden Finger an seinem Sack. Unser Freund hatte mittlerweilen die Löcher gewechselt. Er leckte jetzt meine Spalte wobei er zwischendurch meinen reichlich fließenden Mösenschleim aufsaugte. Mike’s stöhnen kündigte seinen nahenden Abgang an und auch ich stand kurz vor einem gigantischen Orgasmus. Als Mike mir seine Sahne in den Hals spritzte griff ich mir zwischen die Beine und gab mir mit dem Finger am Kitzler den Rest während unser Freund eifrig meine Votze mit der Zunge fickte. Mir kam es gewaltig und unser Freund hatte ordentlich zu schlucken den ich lauf bei immer fast über. Nachdem ich Mike’s Schwanz saubergeleckt hatte wollte ich jetzt den Schwanz von meinem unermüdlichen Lecker sehen. Ich drehte mich also um und besah mir unseren Spanner. Ein ca. 40 bis 45 jähriger sauber und gepflegt aussehender (was nicht bei jedem Spanner der Fall ist) Mann mit einem ordentlichen Riemen und einem enorm langen Sack. Ich griff durchs offen Fenster nach seinem Pimmel uns seinem Sack und begann langsam Ihn abzuwichsen. Langsam öffnete ich die Tür und stieg aus, damit er mich besser befummel konnte (ich liebe fummelnde Hände auf meinem Körper). Ich beugte mich vor um seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten zu reiben. Mit seiner dunkelroten Schwanzspitze strich ich langsam um meine Brustwarzen und kniff Ihm dabei immer leicht in die Eier. Wohlig stöhnte er und ließ alles gerne mit sich geschehen. Mike war zwischenzeitlich auch ausgestiegen und hinter mich getreten. Da ich leicht vorgebeugt mit dem Schwanz unseres Freundes spielte schob Mike mir seine Schwanz von hinten in die Votze. Mit langen gleichmäßigen Stößen fickte er mich während ich unserem Spanner einen Tittenfick verabreichte. Am zucken seines Schwanzes merkte ich, wann er spritzen wollte. Sofort ließ verlangsamte ich dann mein Tempo um seinen Abgang solang als eben möglich hinauszuzögern. Als ich merkte, daß es mir gleich kommen würde begann ich seinen Schwanz wie wild zwischen meine Brüsten zu reiben. Mike’s Stöße wurden jetzt heftiger und plötzlich steckte er mir einen Finger in mein Arschloch. Das war zuviel. Laut wimmernd (Mike hat es anschließend erzählt, denn ich bekam nichts mehr mit) wichste ich den Schwanz des Kerl vor mir zwischen meine Titten und preßte seinen Sack. Grunzend spritzte mir unser Freund seinen Saft Zwischen die Titten und Mike fickte mit seinem Schwanz meine Möse und mit dem Finger meinen Arsch. Nachdem auch Mike seinen zweiten Abgang hatte lehnte ich mich erschöpft an die Autotür. In der rechten Hand nochimmer den Schwanz von unserem Freund und in die linke legt Mike mir sein erschlaffendes Prachtstück. So standen wir einige Zeit in der Kälte, aber ich genoß jeden Augenblick. Besonders als unser Spanner anfing seine Wichssahne von meinen Brüsten zu lecken. Langsam wichste ich dabei seinen wiedererwachten Schwanz und genehmigte Ihm noch einen Abgang in die Botanik. Anschließend bedankten wir uns bei unserem Spanner für sein tolles mitwirken und fuhren zufrieden nach hause.

Ich hoffe Du bist von unserer Neigung es vor und auch mit Fremden zu treiben nicht geschockt und antwortest uns. Ich würde mich freuen in Dir eine Kwasselfreundin für geile Erlebnisse zu finden.

Bis dahin alles geile und schöne von Anja, Mike guckt Fernsehen Bayern gegen Dortmund. Ich bin von meiner Schilderung so geil das er die zweite Halbzeit wohl nicht sehen wird.

Anja

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!