Story: Wie wir unsere Vorliebe für Männerüberschuß entdeckten

Meine Freundin (Sylvia, 25) und ich (Uwe, 31) leben in einer Stadt in der nähe von Hamburg. Im Sommer fahren wir öfter zur Elbe um uns dort zu sonnen. An der Hetlinger Schanze hatten wir uns ein Plätzchen gesucht, wo wir uns immer nackt sonnten. An einen schönen Tag, bemerkte Sylvia das wir von einem Mann beobachtet wurden.
Dieser Mann stand ca. 20 Meter von uns hinter einem Strauch und wichste sich einen. Sylvia schien es so anzumachen, das sie ihre Beine noch mehr spreizte, damit er ihre rasierte Muschi besser sehen konnte. Aber auch mich machte es an, zu sehen wie ein Fremder meine Freundin beobachtet. Sylvia sagte zu mir, das sie am liebsten das ganze mal aus unmittelbarer Nähe sehen würde. Darauf erwiderte ich, sie solle doch rübergehen und sich vor ihm hinlegen, so das er alles vor Augen hat. Bevor ich reagieren konnte, stand sie auf und ging auf den Mann zu, der sah erschreckt zu ihr, doch sie sagte zu ihm er solle ruhig weitermachen, denn sie wolle nur zuschauen. Daraufhin legte sie sich mit gespreizten Beinen direkt vor ihn hin und schaute auf seinen Schwanz. Keine 2 Minuten später schoß der Sperma aus seinen Schwanz und fiel auf Sylvias Brust und Muschi. Daraufhin stand sie auf und kam zu mir zurück und legte sich hin. Ich war von dem Ereignis so erregt, das ich erstmal das Sperma auf ihren Körper verrieb, dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch stieß und sofort in ihr abspritzte. Sylvia sagte mir, das es doch schöner wäre, wenn sie spürt wie ein Mann in ihr kommt. Daraufhin fragte ich sie, warum sie dann nicht den Schwanz des Fremden einfach in ihr Loch gesteckt hat. Sie meinte sie wisse nicht ob mir das auch recht wäre. Natürlich, sagte ich ihr, ist es mir recht, ab heute darfst du jeden Schwanz in dir abspritzen lassen.
Zwei Tage später fuhren wir wieder zur Hetlinger Schanze um uns dort zu sonnen und vielleicht wieder ein geiles Abenteuer zu haben. Als wir zu unserem Plätzchen kamen, lag dort allerdings schon ein nackter Mann Der sich sonnte, allerdings nicht der gleiche wie vor 2 Tagen. Sylvia und ich schauten uns an, lächelten und Fragten den Mann, ob er was dagegen hätte, wenn wir uns dazu legen würden. Er hatte nichts dagegen und Stellte sich als Achim vor. Ich sah wie er Sylvia beobachtete als sie sich auszog und als sie sich auch noch Quer vor ihm hinlegte und er ihr direkt in ihre teilrasierte Muschi schauen konnte, legte er sich erstmal auf den Bauch. Ich begann Sylvia mit Sonnengel einzureiben und Achim schaute interessiert zu, Als ich an ihrer Muschi Ankam, erwähnt Achim das so eine teilrasierte Muschi doch geil aussieht. Ich sagte daraufhin, das sie nicht nur geil aussieht, sonder sich auch toll anfühlt. Möchtest du mal fühlen, fragte ich ihn, Sylvia hat nichts dagegen. Daraufhin richtete Sylvia ihren Oberkörper halb auf und sagte aber nur wenn ich seinen Schwanz anfassen darf. Achim ließ sich das nicht zweimal sagen, er legte sich so hin, das Sylvia seinen Schwanz direkt vor Augen hatte Und er ihre Muschi. Sein Schwanz war schon hart und Sylvia nahm in direkt in den Mund und Achim leckte ihre Muschi.Ich schaute zu und war tierisch geil. Achim sagte ich, Sylvia möchte das du in Ihrer Muschi kommst, sie hat das besonders gern, also halt dich zurück beim blasen. Ich schaute zu und freute mich schon darauf gleich ihre vollgespritzte Muschi zu Bumsen, als mein Blick zu dem Strauch viel wo vor 2 Tagen der Spanner stand. Er war wieder da, nur das er diesmal nicht alleine wichste, sondern noch zwei weitere Männer dabeistanden und Ebenfalls wichsten. Jetzt oder nie, dachte ich und gab den dreien zu verstehen das sie zu uns kommen sollten. Jetzt knieten vier Männer um Sylvia und Achim und wichsten ihren Schwanz. Sylvia schaute auf und sagte nur Das ist ja richtig geil, ich will das ihr alle fünf jetzt nacheinander in meiner Muschi abspritzt. Los Achim, du fängst jetzt an, das ließ sich Achim nicht zweimal sagen, er drehte sich um steckte seinen Schwanz in Sylvias Muschi und keine 10 Sekunden später kam er in ihr. Zu den drei andern Männern sagte ich, ihr seit Gäste, bitte Nach euch. Keiner von den dreien hat länger als 1 Minute gebraucht um sein Sperma in Sylvias geile Votze zu Spritzen. Nun war ich als fünfter Mann an der reihe, der Sperma lief schon richtig raus. Ich steckte meinen Schwanz in ihr vollgespritztes Loch und kann einfach nicht beschreiben was das für ein geiles Gefühl es ist. Mann muß er erleben. Auch ich kam sehr, sehr schnell. Sylvia rieb sich ihre Muschi jetzt mit dem rauslaufenden Sperma ein, schaute uns an, und meinte das sie jetzt noch jeden Schwanz sauber blasen müsse. Das tat sie, sie Nahm der reihe nach jeder Schwanz noch einmal in den Mund. Die folge war, das sie wieder standen. Nun sagte Sylvia, jetzt lege ich mich hin und jeder von euch wichst sich seinen Schwanz vor meinen Gesicht. Dies taten Wir und die folge war, das wir alle in ihr Gesicht spritzten.
Kurz darauf verschwanden die drei Männer und auch Achim. Sylvia und ich blieben noch ein bißchen und Genossen im Gedanken noch einmal die letzten 30 Minuten, denn viel länger hat das ganze nicht gedauert. Sylvia meinte sie wäre immer noch so geil, das sie noch weiter Bumsen könnte, was ich allerdings verneinen Mußte, denn ich konnte nicht mehr. Schade sagte Sylvia, dann las uns gehen. Wir zogen uns an, das heißt Sylvia Hat nur ihr Minikleid angezogen ohne Slip, denn der wäre nur vollgelaufen, und gingen durch das kleine Wäldchen am Elbstrand zurück zum Parkplatz.
Als wir im Auto saßen, meinte Sylvia das wir vielleicht noch eine Runde im Baggersee bei Heidorn schwimmen Sollten. Die Kieskuhle Heidorn liegt bei Appen-Etz, durch diesen Ort hätten wir so oder so fahren müssen. Wir fuhren also zum Baggersee und parkten auf den hinteren Parkplatz. Um zum See zu gelangen mußten wir durch einen ca. 20 Meter breiten Wald gehen. Als wir durch diesen Miniwald gingen fiel uns ein Mann auf, der auf einer kleinen Lichtung in der Sonne lag. Wir gingen leise auf ihn zu und sahen das er ein Sexheft in der Hand hielt und sich einen wichste. Sylvia bat mich zu warten und ging zu dem Mann hinüber. Na soll ich helfen Fragte sie ihm, bevor er etwas sagen konnte, hatte Sylvia seinen Schwanz im Mund blies in kurz, dann drehte sie sich auf den Rücken und sagte los fick mich. Das tat er dann auch, nur dieser Mann kam nicht sofort. Plötzlich Sagte eine Stimme zu mir, na das macht Spaß ein paar beim Bumsen zu zuschauen. Ich drehte mich um und vor Mir standen 2 ca. 50 Jahre alte Männer. Ich schaute sie erschrocken an, doch sie grinsten nur. Keine Angst sagten sie, hier an dieser kieskuhle ist das normal, hier kommen viele Paare und Frauen hin um sich beobachten Zu lassen. Wenn man(n) Glück hat, kann man mitmachen, teilten sie mir mit. Ich war beruhigt und als ich sagte Diese Frau dort dürft ihr auch gleich Bumsen, waren sie sehr erfreut. Wir warteten bis der erste Mann fertig war, es dauerte ca 10 Minuten bis er kam, dann gingen die beiden rüber zu Sylvia. Sie sagten ihr das sie jetzt auch dürfen, Sylvia schaute lachend zu mir herüber und sagte zu den beiden "na denn mal los, einer nach den anderen"Die beiden bumsten sie auch nochmals ca 15 Minuten, so das Sylvia doch noch richtig gefickt wurde. Seit diesem Tag im Sommer 1996 sind wir immer an dieser Kieskuhle (auf der kleinen Wiese) und hatten schon einige geile Erlebnisse dort.

Sylvia und Uwe