Story: BLIND DATE IN WIEN

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:00:33 in Sie+Er

BLIND DATE IN WIEN

ein freund erzählte mir von seinen geschäften die er in ungarn machte. wir redeten einige zeit über dieses thema und tauschten erfahrungen aus, da ich auch in meinem betrieb ungarische subunternehmerfirmen beschäftigte. das gespräch kam auch auf seine teilzeitdolmetscherin die er beschäftigte. aufgrund seines veränderten tonfalls, das leuchten in seinen augen viel mir auf, wollte ich mehr wissen. da wir uns lange kennen und sehr vertraut sind, forderte ich ihn auf mir mehr zu erzählen. sie sei ein sehr attraktives junges mädchen, in österreich aufgewachsen und studiere steuerkunde. an einem verregneten abend nach einer geschäftsbesprechung habe er sie zum essen eingeladen. dabei sei es im verlauf und hinterher zu intimitäten gekommen über die er sich jedoch im einzelnen nicht weiter auslies. auf jeden fall muß es sehr schön gewesen sein, daran ließen seine andeutungen keinen zweifel. diese geschichte hatte ich schon fast vergessen, bis ich mit meiner firma in budapest ärger bekam und mit dem inhaber der kein deutsch sprach persönlich kontakt aufnehmen wollte. ich rief meinen freund an und bat ihn mir seine dolmetscherin zu informieren das ich sie anrufen werde. als ich sie dann angerufen hatte wußte sie bereits von mir, ihre hilfe war sehr nützlich. ich bedankte mich mit einem strauß blumen den ich ihr an ihre privatadresse schicken ließ, ein sehr edles parfüm gab ich meinem freund bei seinem nächtsen budapestbesuch mit. sie bedankte sich tel. bei mir und wir begannen ein längeres privates gespräch wo wir uns beide sehr sympatisch näherkamen. sie fragte wann ich mal in budapest wäre, sie würde mir gerne die stadt aus ihrer sicht zeigen, mir wurde leicht heiß bei dem gedanken. da meine frau mit budapest probleme hatte (ich hatte vor jahren eine affäre dort, die leider aufflog) konnte ich zu hause mit budapest nicht kommen, meine frau hätte darauf bestanden mitzufahren. aus dem grund fragte ich sie ob wir uns nicht in wien treffen könnten, da ich öfter in wien zu tun habe. sie stimmte sofort zu, wien liebt sie über alles. mir ging die sache nicht mehr aus dem kopf, ich versuchte meine termine so günstig zu legen das ich an dem langen wochenende genug zeit für sie hatte, zum anderen meine immer sehr mistrauische frau keinen verdacht schöpfte. da passte es sehr gut das meine frau 2 wochen später einen kurzurlaub mit einer freundin geplant hatte und mich fragte ob ich damit einverstanden wäre, was ich großzügig tat. sofort rief ich in budapest an und fragte ob das übernächste wochenende passen würde. sie hatte nichts einzuwenden, ich buchte ihre zugfahrt 1. klasse und versprach am bahnsteig auf sie zu warten. sie beschrieb sich, ich hatte jedoch bedenken auf einem gr. bahnhof sie sofort zu erkennen. ich wollte wissen was sie anziehen würde, sie fragte mich was gefällt dir denn. ich wurde forsch und gestand ihr das ich auf sehr erotische kleidung abfahre. sie lachte und sagte ich soll auf was gelbes achten, ich würde sie sicher nicht übersehen. so stand ich dann am donnerstagabend am bahnhof in wien mit pochendem herzen wie ein kl. schuljunge. trotz meiner 44j. mit wie ich glaubte viel erfahrungen den frauen über gesegnet, hatte ich einen dicken kloß im hals, spürte eine ungewohnte erregung.

der zug lief ein, meine hände wurden naß, die anspannung und vorfreude ließ mein herz jagen. ich hätte sie unter einer million menschen erkannt. sie trippelte mir auf hohen haken entgegegen, hatte ein superkurzes, fast obszönes gelbes chiffonkleidchen an, welches ihren po nur dürftig bedeckte. in der hand trug sie ein kl. köfferchen das ich ihr sofort abnahm. sie lächelte mich breit an, gab mir einen flüchtigen kuß auf die wange und fragte: enttäuscht? nein, stotterte ich, ganz im gegenteil. sie plapperte unbefangen drauf los, nahm mir meine anfänglich scheu, sodaß ich zu meiner gewohnten selbstsicherheit zurückfand. es waren die ersten wirklich schönen tage im frühsommer und ich wählte das cabrio für die fahrt nach wien. ich merkte an ihrem blick das ihr das auto gefiel, sie kuschelte sich in das weiche leder, ich ließ das verdeck zurückfahren und wir fuhren zum hotel.

schon am telefon bat sie um ein eigenes zimmer, was ich zwar verstand, mich aber nicht sonderlich begeisterte. so bestellte ich eine mittlere suite in einem sehr bekannten gut zentral gelegenen hotel. die suiete bestand aus 2 gr. zimmern, marmorbad, sep. toilette und war im üblichen 5-sterne ambiente eingerichtet. es gab aber nur ein schlafzimmer mit einem großen king-size bett.

ich wußte das, tat aber sehr erstaunt und beschwerte mich beim hausdiener der uns das gepäck aufs zimmer brachte. sie war anfangs etwas säuerlich, glaubte aber meiner gut gespielten komödie. wir berieten kurz was nun zu tun wäre, der rezeptionschef der bereits durch den hausdiener verständigt war, entschuldigte sich und bot tel. neue zimmer an. ich sagte entscheide du, so eine schöne suiete bekommen wir sicher nicht mehr, statt dessen 2 kl. einzelzimmer. ich versprach nichts zu tun was auch sie nicht möchte, bot an sogar auf dem großen polstersofa im wohnraum zu schlafen. sie willigte ein und so behielten wir das zimmer. sie war von der gut gefüllten hausbar sehr angetan und fragte ob sie was nehmen dürfte. ich sagte nimm von allem was du willst sooft und soviel du willst, mich eingeschlossen. sie lächelte und machte sich einen campari-orange auf eis den sie genüßlich schlurfte. als sie auf dem gr. polsterstuhl platz nahm rutschte ihr kleidchen beängstigend weit hoch, man konnte den obersten ansatz von dunklen, halterlosen strümpfen erkennenen. sie bemerkte meine lüsternen blicke und fragte ob mir ihre figur auch wirklich gefallen würde. ich nickte zustimmend und gab der bitte ausdruck noch viel davon zu sehen zu bekommen. sie erzählte mir von der zugfahrt. ein junger mann saß bei ihr im abteil, der genüßlich immer auf ihre beine schielte. sie machte sich einen spaß und geilte ihn richtig auf, indem sie sich schlafend stellte und die beine etwas öffnete. ich fragte ob sie zeigefreudig sei, sie verstand erst nicht, bist du exzibitonistin fragte ich sie, sie nickte: ein wenig schon, gebe ich zu. mir macht es spaß andere zu erregen. da hast du ein wochenende alle hände voll zu tun, gab ich ihr zur antwort....... sie lachte, lehnte sich etwas mehr zurück und der saum ihres kleidchen rutschte immer höher und gab den blick auf einen reich- verzierten spitzenbesetzten scharzen tanga frei. der farbkontrast zum gelben kleid, dem dunklen teint ihrer haut und der schwarzen wäsche war atemberaubend. sie merkte meine geilheit, aber auch meine unsicherheit das richtige zu tun. es wäre fatal das wochenende jetzt schon kaputt zu machen mit einer voreiligen aktion meinerseits. sie löste die verkrampfte situation und sagte: maximilian du bist mir wirklich sehr sympatisch, gibst dir alle mühe ein schönes wochenende zu gestalten, ganz im gegensatz zu unseren ungarischen männern die sehr einfallslose machos sind. bitte akzeptiere aber das ich aus einem nicht genannten grund mit KEINEM mann derzeit schlafen möchte. ich war wie vor dem kopf gestoßen. sie lächelte und sagte, schlafen !!! das heißt du kannst zu mir zärtlich sein, wir können uns gegenseitig verwöhnen, nur eindringen mit deinem penis in mich darfst du nicht. du wirst aber nicht zu kurz kommen versprach sie mir, wenn du dich nur daran hälst. verdattert schwor ich ihrem wunsche zu entsprechen. komm zu mir sagte sie. ich kniete mich vor ihren sessel und begann sie zu küssen. sie öffnete ihren mund und gab unseren zungen freien spielraum. sie hatte wunderbare lippen, meine hände gingen derweil bei ihren beinen auf wanderschaft. ihre haut war wie seide, ich fühlte ihr stück fleisch zwischen den strümpfen und ihrem slip. sie öffnete leicht ihre beine und ich konnte ihren slip berühren. ich bemerkte ihre wärme, der slip fühlte sich an ihrer vulva schon leicht feucht an. mutig schob ich meinen mittelfinger unter ihren slip und konnte fühlen das sie bis auf einen ganz kl. rest oberhalb ihrer schamlippen völlig blank rasiert war. kein störender stoppel war zu spüren, sie war wirklich blank. die rasur muß noch sehr frisch sein sagte ich. sie bejahte, ich rasiere mich täglich min. einmal, ich hasse haare auf der muschi, nachdem rasieren creme ich sie ganz lange mit gutem öl ein, dann kommt es mir auch öfter, gestand sie offenherzig. ich bat sie diese aufgabe die nächsten 3 tage übernehmen zu dürfen. sie lächelte und nickte zustimmend. zeig sie mir, bat ich....bereitwillig legte sie ihre beine über die lehnen des sessels, ich schob ihren slip beiseite und sah nun ihre feuchtglänzende votze, mit kleinen schamlippen die am äußeren rand eine dunkle kontur aufwiesen. heftig bohrte ich meinen finger in sie, sie hob mir ihr becken entgegen und ich schob finger nach finger nach. obwohl sie eine sehr zierliche junge frau war bereitete es keine mühen fast die ganze hand in sie zu bekommen. lustvoll wand sie sich unter meiner behandlung und ich fickte sie mit meiner rechten hand regelrecht durch. sie ist mehrere mal gekommen, ich hatte zeit und raum vergessen und widmete mich voller aufmerksamkeit dieser prachtvotze die nicht genug zu bekommen schien. mir tat mein arm schon weh, ich wollte mich aber nicht aus dieser stellung begeben, in einer kurzen pause zog sie ihren slip schnell aus, lehnte sich weit zurück und bot ihre votze erneut an. sie zog die beine ganz zu ihrem körper an, der anblick der sich mir bot war sensationell.

ich setzte meine lippen an und leckte sie mit höchstem genuß, ihr honig floß reichlich und sie schmeckte herrlich. es ist schon was dran an dem sprichwort: den oder die kann ich nicht riechen.....bei ihr konnte ich nicht genung bekommen von ihrem duft und der offenen art sex zu genießen. ich hatte früh den sex als junger mann gesucht, mit 15 jahren hatte ich mein erstes wenn auch nicht sonderlich erregendes abenteuer mit dem hausmädchen von freunden meiner eltern. seither hatte ich unzählige abenteuer mit frauen gehabt. erst seit meiner zweiten frau bin ich mit dann 35 jahren ruhiger geworden. nun mit 44 jahren mußte ich feststellen das ich jedoch noch nie so eine völlig unverklemmte frau kennengelernt habe. sie hob ihren po noch etwas höher und lobte mein zungenspiel. vergiß meine zweite öffnung nicht flüsterte sie mir mit belegter stimme zu. sofort umspielte meine zunge ihre rosette und versuchte leicht einzudringen. mit beiden händen zog sie ihre arschbacken auseinander damit ich noch besseren zugang finden konnte. da ich noch völlig bekleidet war spannte mein glied faßt schon schmerzhaft in meiner hose. ich stand auf, entledigte mich meiner kleidung. als ich in meinen bequemen boxershorts vor ihr stand lachte sie auf und meinte da sei einer aber schon sehr unruhig geworden. ich sah nach unten, mein schwanz machte eine gewaltige beule in die shorts. sie zog sie mir herunter, nahm mein glied in die hand und zog die vorhaut langsam zurück. mein schwanz lief förmlich aus. sie leckte minutenlang an meiner eichel mit ihrer zunge. genüßlich nahm sie meine feuchtigkeit auf, mit der rechten hand fuhr sie mit kräftiger hand am stamm auf und ab und wichste meinen schwanz hervorragend. ich wollte nur mehr spritzen, meinen druck loswerden. sie merkte es und fragte ob sie es richtig mache. ich stöhnte nur als antwort und sie verstärkte druck und geschwindigkeit. ich schob mein becken vor und dann kam eine ladung die ich selten hervorbrachte. mit mehreren schüben schoß mein sperma nur so heraus. sie öffnete ihren mund weit und so schoß ich einen erheblichen teil in ihren mund. ein großer teil landete in ihrem gesicht, ihren haaren und auf ihrem kleid, welches sie immer noch anhatte. sie leckte meinen schwanz ganz sauber, lief kurz ins bad um sich frisch zu machen. derweil legte ich mich völlig ermattet aufs bett. nach kurzer zeit kam sie zurück, war nun splitternackt und kuschelte sich zu mir wie eine katze. wir schliefen auch kurz ein. ich erwachte nach etwa zwei stunden und betrachtete dieses schöne nackte, mädchen die nun einen finger im mund friedlich neben mir schlief. ich lies sie schlafen, es war ohnehin erst früher abend, überlegte mir nunmehr die erotische ausgestaltung der nächsten tage. aber dazu vielleicht später einmal...... nur soviel kann ich verraten...als ich sie am sonntagnachmittag zum bahnhof fuhr war ich völlig ausgelaugt. wir hatten ein so intensives wochenende verbracht wie ich es nur in meinen kühnsten träumen mir wünschen hätte können. drei tage lecken, faustficken, riechen, sie brachte mich ungezählte male zum orgasmus....dazwischen gutes essen in hervorragenden restaurants, ein schuß kultur, eine prise wiener schmäh - dazu sind nur städte wie wien, berlin und paris in der lage. da ich in der provinz lebe war es wieder einmal balsam für meine seele. ja noch eins, ficken durfte ich sie wirklich nicht...trotz einiger versuche meinerseits blockte sie immer wieder geschickt ab...und ich wollte wirklich die situation nicht mit dämlichen diskussionen zerstören. wir trafen uns das nächste mal zu einem ausflug in die steiermark. ein freund von mir fuhr mit seinem oldtimer die ennstalrally mit und hatte mich eingeladen. diesesmal holte ich sie vom flughafen linz ab.......doch wie gesagt darüber vielleicht ein anderes mal.

das traurige an diesem wochenende in der steiermark war am sonntagmorgen als ich vom bett aus den fernseher einschaltete, die nachricht vom tode lady diana. wir saßen beide im bett und schauten ungläubig die schrecklichen bilder des unfalls an......meine kleine paprikamuschi wie ich sie scherzhaft nannte weinte....

maximilian

p.s sollte diese wirklich wahre geschichte einer jugendlichen dame gefallen haben würde ich mich freuen eine nachricht zu erhalten. ich würde gerne eine lockere e-mail freundschaft mit einer dame unterhalten wo man wünsche und vorstellungen oder erlebtes austauschen kann. vielleicht kann man ja wenn alles stimmt ein "blind date" planen und in wirklichkeit umsetzen. sende deine nachricht an maximilian@AEC.co.at

bis bald?

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