Strippoker
Vor einiger Zeit läutete bei mir das Telefon und eine Bekannte, von der ich schon seit ewigen Zeiten nichts mehr gehört hatte, lud mich zu einer Party ein. Da sie mir schon immer sehr gut gefallen hatte und ich an diesem Termin nichts vorhatte, sagte ich zu.
Als sie mir die Wohnungstür öffnete, sagte mir Birgit (so heißt meine Bekannte), daß auf dieser Party niemand erkannt werden soll und drückte mir eine Augenmaske in die Hand. Sie selbst setzte sich auch eine kunstvoll mit Federn geschmückte Maske auf.
Im Wohnzimmer waren bereits drei Freundinnen von Birgit versammelt. Birgit gestand mir, daß sie und ihre Freundinnen sich einen vergnüglichen erotischen Abend berieten wollten und mich unter dem Vorwand einer Party hierher gelockt hatten. Sie hatte auf meine freizügige Art vertraut und hatte damit recht. Wir tranken ein wenig und plauderten über mehr oder weniger anregende Dinge. Plötzlich kam die Idee auf Strippoker zu spielen. Es wurde vereinbart, so lange zu spielen, bis nur mehr ein Mitspieler nicht nackt ist. Verlorene Kleidungsstücke kommen auch nicht wieder ins Spiel d.h. sie können nicht wieder zurückgewonnen werden. Wer keine Stücke mehr zum Einsetzen hat, scheidet nicht aus, sondern muß Aufgaben erfüllen, die von der Runde bestimmt werden.
Bereits nach den ersten Runden konnte ich feststellen, daß es keiner meiner Mitspielerinnen darum ging die gesamte Party zu gewinnen, sondern daß alle Frauen sich verbündet hatten um mir möglichst schnell die Klamotten zu entwenden. So kam es auch, daß ich als erster nackt war. Ich war schon so geil, daß mein Glied sich in die Höhe streckte und die Damen kamen so richtig in Fahrt. Sie beschlossen, daß meine Schamhaare eigentlich auch als Kleidungsstück zu bezeichnen sind und daß mir die Gewinnerin der nächsten Runde diese abrasieren dürfte. Ich hätte am liebsten auf das Pokerspiel dazwischen verzichtet und mich gleich rasieren lassen, aber die Damen bestanden darauf. Da ich mir keine besondere Mühe mehr gab die Partie zu gewinnen, wurde mein Einsatz auch gleich vollzogen. Die Gewinnerin, eine große rotblonde Lady, befahl mir, mich auf den Tisch zu setzen. Danach wurde ich fein säuberlich eingeschäumt und blitzblank rasiert. Als sie dabei mein Glied mit einer Hand festhielt um mit dem Rasierer besser ranzukommen, hätte ich ihr schon beinahe in die Hand gespritzt.
Mein nächster Einsatz wurde folgendermaßen festgelegt: Mein Sperma sollte zur „Taufe“ einer bestimmten Dame mit Namen Marion in Gesicht und Mund gespritzt werden. - Jetzt ging mir ein Licht auf! Diese Damen waren eine eingespielte Runde, die sich für ihre Abende immer einen Mann als Lustobjekt holten. Marion war offensichtlich neu und mußte erst einmal „getauft“ werden. Nach einem kurzen Spiel mußte ich mich auf den Tisch und Marion sich auf einen Stuhl direkt vor meinem Penis setzen. Danach begann Birgit mich zu wichsen bis ich abspritzte. Zwei andere hielten Marions Kopf in meine Schußrichtung, so daß sie die ganze Ladung ins Gesicht bekam. Sie durfte sich aber nicht abwischen, denn mein nächster Einsatz war sie sauberzulecken. Was in einer kleinen Kuß- und Schleckorgie endetete.
Meine weiteren Einsätze bestanden dann darin meine Mitspielerinnen nacheinander zu befriedigen. Am schönsten war dabei das Ablecken eines ganzen Körpers, der vorher mit Schokoladepudding eingestrichen wurde.
Sollte eine Frauenrunde auf den Geschmack gekommen sein, meldet Euch bitte bei mir unter: mlrobert@yahoo.com