Story: Wie ich den Nachbarsjungen verführte...

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von Anonymous am 24.10.2003, 14:40:26 in Sie+Er

Wie ich den Nachbarsjungen verführte...

Ich (33) bin glücklich geschieden und wohne in einem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 9 Mietparteien. Die Hausgemeinschaft ist einfach perfekt, wir sitzen abends oft alle zusammen bis tief in die Nacht im Garten, grillen gemeinsam - eigentlich eine große WG.
Ich habe oft abends die Wäsche, die ich am nächsten Tag waschen wollte, schon mal vor meiner Kellertüre gestellt. Wenn ich dann morgens zur Arbeit wollte, habe ich einfach alles in die Waschmaschine gestopft.
Doch plötzlich begannen Slips und Dessous aus meinem Wäschekorb zu verschwinden. Ich beschloß, die Sache im Auge zu behalten. Ich stellte abends wieder einen Wäschekorb in den Keller und merkte mir, was und wie es drin lag. Am nächsten Morgen stellte ich fest, daß zwar nichts fehlte, aber jemand drin rumgewühlt hatte.
Eines vormittags, ich hatte Urlaub, trug ich wieder Wäsche hinunter. Ich stellte sie vor dem Keller ab und machte mich mal dran, denselben aufzuräumen. Plötzlich hörte ich Schritte. Der Wäschedieb? Ich knipste das Licht im Keller aus und versteckte mich.
Der Sohn meiner Nachbarin betrat den Kellervorraum. Ich war erleichtert und wollte schon aus meinem Versteck hervor kommen, als er sich bückte und in meinem Wäschekorb zu wühlen begann. Also doch! Marc ist ein hübscher Bengel, süße 18 jahre jung.
Durch den Lattenrost des Kellers sah ich, wie er meinen weißen Spitzenstring hoch hob und daran roch. Ich war total baff. Er öffnete seinen Reißverschluß der Jeans, holte seinen steifen Penis hervor und begann zu onanieren. Ich war echt geschockt. Plötzlich begann er zu flüstern: "Du geile Sau. Ich würde dir so gern mal meinen Schwanz in Deine nasse Fotze stecken." Das war zuviel. Ich stürmte aus dem Keller, schrie ihn an und verpaßte ihm eine schallende Ohrfeige. Er war total erschrocken, ich tobte wie wild er war total verdattert und verließ fluchtartig den Keller. Ich war super-sauer, aber später hatte ich doch Bedenken ob ich nicht überreagiert hatte.
Am nächsten Tag schellte es plötzlich. Mark stand mit einem Strauß blumen vor der Tür, hatte einen knallroten Kopf und entschuldigte sich. Fand ich irgendwie total süß und bat ihn auf einen Kaffee herein. So kam es, daß wir in meinem Wohnzimmer saßen und irgendwie entwickelte sich ein sehr offenes Gespräch. Er erzählte mir, wie geil ihn meine Dessous machen würde und daß er oft damit onanieren würde. Wir unterhielten uns über Sex, auch darüber wie ich es mir mache. Was ich beim tragen solcher frechen Dessous empfinde und irgendwie heizte uns das ganz schön an. Auch jetzt bemerkte ich, daß er mir die ganze Zeit in den Ausschnitt sah. Ich hatte mein kurzes Sommerkleid nämlich weit aufgeknöpft und trug keinen BH und so konnte er meinen Busen sehen. Das machte mich irgendwie geil und ich beugte mich noch weiter nach vorn. Sein Ständer unter der engen Jeans war nicht zu übersehen.
Ich sagte ihm, er könne ruhig etwas näher rücken, ich würde nicht beißen. Ich riskierte es einfach mal und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er schien sehr verunsichert zu sein, doch dann legte er seinen Arm um mich und kraulte sanft meinen Nacken. Ich streichelte seinen Oberschenkel, bis meine Hand deutlich seinen steifen Schwanz spürte. Ich knete ihn sanft durch die Hose hindurch. Wow, er fühlte sich nicht gerade klein an! Ich setzte nochmal alles auf eine Karte und küßte ihn. Er schien erst irritiert zu sein, doch dann erwiderte er meinen Kuß und es folgte ein geiler, lander Zungenkuß. Endlich war er aufgetaut und begann auch meine Beine zu streicheln. Während unserer Knutscherei schob er seine Hand unter meinen Rock und streichelte mit sanften Druck mein Fötzchen durch den Slip hindurch. Ich öffnete erst seinen Gürtel, dann den Knopf seiner Jeans und letzendlich den Reißverschluß. Ich schob meine Hand hinein und ließ sie in seinen Slip wandern, bis ich seinen steifen Penis in der Hand hatte. Ich streichelte ihn erst in der Hose, dann faßte ich Mark mit der freien Hand an seine und zog ihn sanft von der Couch. Nun standen wir im Wohnzimmer, knutschten und ich massierte immer noch seinen Schwanz in der Hose. Schließlich fiel sein Jeans zu Boden und er stand nur noch im Slip vor mir. Ich kniete mich vor ihm hin und zog seinen Slip hinab. Sein steifer Schwanz sprang förmlich hervor. Sein Penis war in der Tat gut gebaut, ich schätze ihn mal so auf 18 oder 19cm. Ich streichelte ihn, knetete sanft seine Hoden und leckte schließlich mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich leckte seinen Penis und seine Hoden, er wimmerte vor Geilheit. Schließlich stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und ich begann ihn zu blasen. Blasen, das konnte ich schon immer gut. Ich begann zärtlich seinen Schwanz zu lutschen, knete dabei seine Hoden und Pobacken - nicht beachtet hatte ich, daß junge Männer meist früher zum Orgasmus kommen. Eigentlich wollte ich kurz vorher aufhören und ihn mit der Hand zum absritzen bringen. Zu spät, ich spürte bloß noch ein zucken in seinem Schwanz und schon spritzte er mir eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund. Die Ladung war wirklich gewaltig und mir lief ein Teil seines Spermas aus den Mundwinkeln und floss an meinem Hals hinunter und tropfte mir in den Ausschnitt. Ich behielt sein Sperma noch im Mund und lutschte auch den Rest aus seinem Schwanz heraus. Dann schluckte ich es und leckte sein bestes Stück sauber.
Ich gönnte ihm erst mal eine kleine Pause und wir nahmen wieder auf dem Sofa Platz. Er war nun ganz nackt und ich massierte sanft seinen noch immer harten Schwanz. Er begann mich zu streicheln, küßte meinen Nacken, knabberte an meinen Ohrläppchen... Plötzlich streifte er mir mein Kleid von den Schultern, so daß ich nur noch im Slip da saß. Er streichelte mich immer weiter, wobei er sich besonders um meine Brüste kümmerte. Dann schob er seine Hand in meinen Slip und begann meinen nasse Fotze zu streicheln. Später zog er mir das Höschen aus, griff mir zwischen die Beine und streichelte sanft meine heiße, nasse Möse. Er rieb sanft meinen Kitzler und drückte erst einen, dann zwei, dann drei Finger in meine nasse Spalte und fickte mich mit ganz sanften Stößen. Ich fragte ihn, ob er da nicht lieber seinen Schwanz reinstecken würde. Plötzlich kam es ihm über die Lippen, daß er noch nie mit einer Frau gefickt hätte, was mich echt erstaunte.
Ich sagte ihm daß er sich einfach entspannen soll und sich auf den Rücken legen möchte. Aus der kleinen Kommode neben der Couch holte ich ein Kondom heraus und rollte es sanft über seinem Penis ab. Ich hockte mich über ihn, führte seinen Schwanz an meine Muschi und ließ seinen steifen Pimmel langsam in meinem Fötzchen verschwinden. Uhh, das war doch etwas eng. Wie gesagt, sein Schwanz ist recht groß und dick. Ich beugte mich zu ihm herunter, wir küßten uns und ich ritt langsam auf seinem Schwanz. Er begann zu stöhnen, was es für ein geiles Feeling wäre. Ich begann etwas fester und schneller zu reiten. Es war echt ein geiles Gefühl in zu spüren und so ausgefüllt zu sein... Nach einiger Zeit drückte er mich mit dem Rücken aufs Sofa, legte sich auf mich und nahm mich mit sehr festen, schnellen Stößen in der Missionarsstellung. Wir begannen beide schneller zu atmen und ich spürte, daß es bis zu meinem Orgasmus nicht mehr lange dauern könnte. Sein steifer Schwanz stieß immer schneller und fester in meine nun wirklich pitschnasse Fotze, ich spürte wie mir bei jedem Stoß seine Eier vor die Pobacken klatschten. Ich verkrallte mich in seinem Rücken, schrie laut meinen Orgasmus heraus. Meine Intimmuskeln melkten dabei rythmisch seinen Schwanz und schon spürte ich, wie sein heißes Sperma in mehreren gewaltigen Schüben in das Kondom schoß.
Natürlich blieb es nicht bei diesem einen Fick. Wir haben den ganzen Tag zusammen gefickt und ich muß gestehen, für's erste Mal hat er sich sehr gut gehalten.
Seitdem hat sich zwischen uns so etwas wie eine Sex-Beziehung entwickelt und wir treffen uns einige Male in der Woche bei mir zum Sex. Ich habe ihm natürlich einiges beigebracht und inzwischen ist er ein sehr guter Lover geworden und wir probieren inzwischen viel neues miteinander aus.
Außer Mike und mir weiß natürlich keiner im Haus von unserer Affäre. Aber meine Nachbarin könnte zumindest etwas vermuten. Letztens zwingerte sie mir zu und sagte, daß sie es toll fände, daß ich mich so gut mit ihrem Sohn verstehe und das wir so nah gekommen sind...

SweetDream001@aol.com

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