Story: Lust zu viert

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von Anonymous am 24.10.2003, 14:39:59 in Gruppensex

Lust zu viert

Sie kamen in ihrem Van vorgefahren, stiegen aus. Er, sehr stattlich, gut gekleidet mit ernstem Blick, sie sommerlich leicht angezogen, eine ruhige, warme Ausstrahlung.
Schon, als er mir die Hand gab, durchzuckte es mich und ich hatte schon eine gewisse Vorfreude auf das, was mir wohl bevorstehen sollte.
Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns erst einmal an den Tisch, ich holte den Kaffee.
Ganz ruhig noch schenkte ich den Kaffee ein und setzte mich dann zu den beiden und meinem Mann.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich eine -seine- warme Hand auf meinem Schenkel, die langsam hin und her glitt…ich kam ihm näher und mein Kleid rutschte immer höher.
Während ich versuchte, ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen, spielte er mit meiner nackten Haut. Streichelte erst zärtlich nach oben, dann wieder fordernder, fester, aber immer nur am Schenkel hin und her. Ich trank meinen Kaffee, ass Kuchen dazu, er tat dasselbe und mit seiner linken Hand streichelte er mich fortwährend. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen, konnte mich kaum beherrschen. Da fasste er mich plötzlich hart am Fussgelenk und legte mir den Fuss auf sein Bein. Dort streichelte und kitzelte er mir ausgiebig meinen Fuss, während seine Frau mich und ihn anlächelte. Ich ass in aller Ruhe weiter, tauschte einen Blick mit meinem Mann und der andere -Peter- kam mit seiner Hand immer näher an meinen Slip heran…immer fordernder wurde er…ich versuchte ihn zeitweise anzuschauen, aber er verzog keine Miene…während ich mir ständig ein Seufzen unterdrücken musste. Nun erreichte er meinen schwarzen Tanga, der schon deutlich feucht war. Nun konnte ich ein leichtes Aufstöhnen nicht mehr vermeiden…und presste dabei meinen Fuss an sein Bein und versuchte, sein hartes Stück Fleisch durch den Hosenstoff zu ertasten. Er schob, während er sich ein weiteres Stückchen Kuchen nahm, seinen Finger zwischen Tanga und Muschi und liess den Stoff an die Haut schnippsen…das tat er einige Male, ich kam ihm dabei immer mehr entgegen und spürte zwischendurch immer wieder seine warme Hand auf meinem Schenkel.
Ich hielt es kaum mehr aus…wollte etwas tun…also räumte ich den Tisch ab..das heisst, ich versuchte es, aber ich kam nicht weit. Mein Mann war gerade schon in der Küche verschwunden, ich wollte mit Tassen und Tellern hinterher, da zog er mich am Kleid zurück…ging mir unters Kleid, zog mir den Slip aus und fingerte mich so intensiv, dass ich beinahe die Teller fallen liess. Seine Frau war mir behilflich, nahm mir die Teller ab. Ich konnte es kaum glauben, wie direkt und geil dieser Mann doch war und verschwand diesmal wirklich in die Küche, wo mein Mann schon grinste. Ich sagte..schau, ich hab schon keinen Slip mehr an und er fragte, wo ich den denn gelassen hätte. Wir gingen zusammen wieder in das Wohnzimmer und mein Mann setzte sich gleich zu Sandra. Peter stand am Tisch, nahm mich gleich in die Arme und küsste mich mit einer Zärtlichkeit, die ich ihm bei seinem herben Gesichtsausdruck gar nicht zugetraut hatte. Ich streichelte seinen Nacken und genoss diesen langen leidenschaftlichen Kuss. Dann tastete ich mich weiter nach unten, öffnete seine Hose, zog den Slip leicht nach unten...und, oh gütiger Gott- mir schnellte ein Prachtexemplar von Schwanz entgegen, dick und lang zugleich.´ Na Klasse, dachte ich…damit wirst du heute noch deine Freude haben!`
Mit einem Ruck schubste er mich auf die Couch, setzte sich hinter mich, öffnete unterm Kleid meinen BH und bearbeitete meine Brüste. Die Nippel standen schon, er drehte mich zu sich um und knabberte und biss hinein…ich stöhnte vor Wonne und sah im Augenwinkel, wie mein Mann Sandra bearbeitete…er leckte sie und sie wand sich unter ihm. Ich drehte mich wieder Peter zu, und während wir uns wieder küssten, suchten seine Hände meine nasse Muschi und spielten mit dem Kitzler. Ich bebte vor Lust und schloss die Augen, um die Intensität noch deutlicher wahrzunehmen.
Guido -mein Mann- verschwand dann für eine Weile, um sich um unsere Kleine zu kümmern, denn sie war aufgewacht und hatte ein wenig Angst vor dem Besuch.
Als er hinausging, rief Peter Sandra zu sich und sagte zu ihr:"Schau mal, dieses süsse weiche Fötzchen…da musst du mal ranfassen!" Und ich spürte auch noch Sandras warme, weiche Hand an meiner feuchten Stelle. Peter, der noch immer hinter mir sass schob sich plötzlich mit einer gekonnten Schnelligkeit einen Gummi über seinen schön steifen Schwanz und ich setzte mich auf sein pralles geiles Stück…und stiess ihn mir ganz fest in mein nasses Loch. Ich hätte aufheulen können, so geil fühlte es sich an, und während er mich im Sitzen von hinten nahm, spielte Sandra mit meinem Kitzler und ich hatte ihren Nippel im Mund…hmmmm.
Peter sagte zu Sandra: " Ich will sie auf dem Tisch nehmen!" Ich stand auf, räumte mit zittrigen Knien das wichtigste und die Tischdecke ab…da stand er schon neben mir und mit einem Ruck hatte er mich da, wo er mich haben wollte…vorne auf der Tischkante. Es passte genau von der Höhe her und er schob mir seinen harten Schwengel ganz fest hinein..immer und immer wieder. Und während ich von ihm gefickt wurde, streichelte mir Sandra meine Brüste. Dann sah Peter meine Haarklammern, die neben dem Tisch auf der Eckbank lagen. Eine grosse und eine kleinere, sehr eng gespannte. Schon beim Kaffee trinken nahm er eine in die Hand und sagte:"Na, da weiss ich aber, was ich damit anfangen werde."
Er trug mich hinüber zur Couch…ich hatte wieder die Augen geschlossen. Plötzlich spürte ich ein Ziehen in meinem Nippel..er hatte die grosse Klammer an den Nippel geclipt. Das war soweit sehr angenehm…aber er kam auf die Idee, damit zu spielen, zog sie hin und her. Ich wand mich vor Lustschmerz, hatte mir doch schon immer so ein Liebesspiel mit einem völlig Fremden gewünscht…und Peter hatte auch noch diese gewisse dominante Ausstrahlung.
Ich lag da, zuckte nur, er sagte zu Sandra, dass sie doch mal schauen sollte, ob sie nicht noch eine solche Klammer findet im Bad…ich sagte unter Stöhnen zu ihr: "Im Bad auf dem Spiegelschrank…". Sandra kam mit einer weiteren, noch strafferen Klammer zurück, aber das nahm ich gar nicht so wahr. Ich bemerkte nur einen leicht ziehenden Schmerz, als mir Peter die Klammer an meine Schamlippe clipte. Aber das war dann auch gut auszuhalten..solange, bis er mir seinen Schwanz mit voller Wucht in die nasse Grotte stiess….und damit auch die Klammer eng an meine Haut drückte….ich wusste nicht, wie mir geschah…sein dicker Schwanz in mir..die Klammern überall…Reiz ohne Ende…dazu noch Sandras Nähe….hmmmmm, mir kam es, als er mir zum 4. Mal seinen Schweif in mich hineinstiess. Ich schrie, zappelte, wand mich vor Lust und Geilheit, während er mir geile Worte ins Ohr flüsterte…er fragte mich, ob ich es mir so vorgestellt hätte und ob es mir gut ginge dabei. Ich umarmte ihn, drückte ihn mit seinem Körper fest an mich und küsste ihn auf den Mund, während mein ganzer Körper noch bebte.
Wir standen dann erst einmal auf, sammelten uns, ich musste in die Küche, um nach dem Abendbrot zu sehen… aber abermals kam ich nicht sehr weit. Während ich mich bückte, um den heissen Herd zu öffnen, drückte Peter seinen noch steifen Schwanz zunächst an mich heran, dann wieder in mich rein und ich musste aufpassen, weil ich kaum das Gleichgewicht halten konnte und ja nicht vom Backofen gegrillt werden wollte. Dann stiess er mich auf einen Stuhl, stellte sich vor mich, sodass ich sein geiles Stück Fleisch genau vor mir hatte und streicheln und saugen konnte. Ich nahm mit meiner rechten Hand seine prallen Eier und kraulte und leckte ihn immer weiter. Mein Mund wanderte nach unten, an der Naht entlang und er stöhnte auf vor Wonne. Er fragte mich, wie ich es mir immer gerne selber mache und sagte, ich solle es ihm doch zeigen. Im Kühlschrank stand ein kleines Fläschchen Jägermeister für solche Zwecke, also holte ich es aus dem Schrank. Während ich seinen grossen Schwanz weiterhin massierte, nahm ich mit der anderen Hand das Fläschchen, führte es an meinen Kitzler und dann weiter nach unten….huuuuuuu, war das kalt..aber sehr sehr angenehm. Er sagte: "Los, steck sie dir schon rein!" und ich drang langsam mit dem wirklich sehr kalten Fläschchen in meine immer noch nasse Muschi ein. Ihm gefiel der Anblick wohl sehr, denn sein Schwanz stand hart und gross von ihm weg. Er fragte: "Na, ist sie nicht ein wenig klein für dein Loch?" und ich bat ihn: "Ja, ist sie..bitte, lass mich deinen Schwanz wieder spüren!" Ich zog die Flasche raus und er vögelte mich eine Runde wie wild von hinten, über den Stuhl bzw. über den Tisch gebeugt..bis ich in einem wahnsinnigen Orgasmus erschauerte. Und immer noch kam es ihm nicht, er hielt sich die ganze Zeit zurück und genoss meine dauerhafte Erregung.
Wir beschlossen dann erst einmal, uns beim Abendbrot zu stärken. Aber wir kamen nicht einmal zurück in das Wohnzimmer, ohne dass wir unsere Finger voneinander liessen. Und schon beim Essen begann sein Spielchen wieder unter dem Tisch, diesmal räumte ich den Tisch aber nicht ab, sondern verschwand gleich mit ihm. Auch Sandra und Guido wollten ungestört sein und wir entschlossen uns, ganz oben in die Dachwohnung zu verschwinden. Allerdings wollte Peter mein Schlafzimmer im ersten Stock besichtigen. Ich öffnete die Tür, und sogleich schmiss er mich in einem Ruck aufs grosse Bett. Er warf sich sogleich auf mich und nachdem er sich ein neues Kondom übergezogen hatte, drang er wieder fest und tief in mich ein. Ich schnurrte, stöhnte und wand mich vor Geilheit, er fickte mich richtig schön durch. Dann hielt er inne, streichelte mich, küsste mich, fingerte mich…suchte meinen Kitzler und spielte so sehr daran, dass mein ganzer Körper in einem Beben erschauerte. Mir wurde es fast zuviel..ich wollte seine Hand wegschieben…aber er meinte nur schroff zu mir:"Du bist gefesselt, kannst also deine Hände nicht bewegen." Und er schob mir meine Hände über den Kopf und immer, wenn ich nach unten fassen wollte, wehrte er fest ab und drückte meine Hände wieder straff nach oben. So ging das eine ganze Weile…es durchfuhr mich ein Orgasmus nach dem anderen. Mal streichelte er mich sanft, um mich dann wieder hart zu nehmen. Als ich mich wieder einmal wehrte, bekam ich seine Bisse in die Nippel und in die Brust zu spüren. Ich stöhnte auf, jammerte etwas…aber ich wollte ihn trotzdem immer fest in mir spüren. Dann kam ihm die Idee, dass ich für mein Wehren eine Strafe verdient hätte. Also schlug er mich mit der flachen Hand auf meine Muschi. Ich zuckte zusammen. Es war nur ein leichter Klaps…aber ich dachte, das ist bestimmt noch nicht alles. Und so war es auch. Er wartete…ich zitterte vor Angst und Erregung, er sah das und meinte zu mir:"Ja, zitter du nur..du weißt nicht, wann der nächste Klaps kommt." Und krach..hatte ich wieder einen Schlag zu spüren bekommen, aber diesmal intensiver. Er fickte mich fest, ich zerkratzte ihm den Rücken, stöhnte meine ganze Lust heraus, aber er wollte es noch lauter hören, sagte:"Los, du Schlampe, schrei es heraus…was du für ein böses Mädchen bist..!" Und ich schrie, wand mich ..klatsch, hatte ich wieder einen Schlag auf die Muschi zu spüren bekommen und er verzog keine Miene und sagte hart:"Genau das hast du verdient, du Miststück!" Ich konnte nur noch jammern in Erwartung der jeweils nächsten Schläge. Und ich flehte:"Bitte, steck mir deinen Schwanz wieder rein, ich will ihn spüren!" Aber er liess mich zappeln, während ich mit meinem Becken ihm immer näher kam aber anstelle seines Schwanzes seine Hand zu spüren bekam.
Nach einer Weile packte er mich, dreht mich auf den Bauch, klatschte mir auf den Po und steckte mir seinen harten Schweif von hinten in die nasse Muschi. Ich konnte nur noch Kreischen, sooo gut tat es mir. Ich bebte förmlich und nahm dankbar seinen geilen Schwanz in mich auf….
Vor Erschöpfung sank ich auf das grosse Bett nieder.
Peter sagte:"Komm, wir gehen zu den beiden." Die waren mittlerweile schon in das Zimmer unterm Dach gewechselt und lagen dort auf dem grossen Bett. Wir legten uns hinzu, d.h., er stiess mich aufs Bett, sodass ich genau mit dem Kopf zwischen Sandras Beinen landete. Mein Mann bearbeitete gerade ihre Brüste, sie stöhnte vor Erregung und wand sich.
Ich nahm ihren Geruch war und ich wollte sie unbedingt schmecken und fühlen. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und meine Zunge suchte sich den Weg an ihre Schamlippen. Ihre Muschi war ganz zart und weich. Noch nie habe ich mich gewagt, eine Frau an dieser Stelle zu berühren. Peter streichelte mir über meine Schenkel und knetete meine Brüste, während meine Zunge über Sandras nasse, triefende Muschi wanderte. Immer, wenn ich an ihrem Kitzler angelangt war, erschauerte sie und bewegte ihr Becken immer näher zu mir. Nun drang ich mit meiner Zunge in ihr nasses Loch ein…hmmmmmmmm. Leicht saugte ich an ihren Schamlippen und drang wieder mit der Zunge in sie ein. Peter unterdes küsste und leckte ihre Füsse und Guido ihre Brust. Sie stöhnte so laut, während wir sie überall mit unseren Küssen bedeckten.
Ich nahm nun einen Finger hinzu. Langsam tastete ich mich ganz vorsichtig an ihr Loch, während meine Zunge mit dem Kitzler spielte. Nun drang ich ein…..oooooh, wie eng sie doch war! Und so zart. Und sie wand sich und stöhnte noch lauter. Ich tastete mich tiefer und sie wurde immer lauter, bewegte sich immer mehr mir entgegen. Ich streichelte mit der anderen Hand ihre Schenkel, spürte zwischenzeitlich Peters Küsse und seine festen Hände und sah, wie Guido ihre Brüste und ihr Gesicht küsste.
Dann sah Peter meine Gitarre auf dem Sofa liegen. Sofort zog er mich an sich und dirigierte mich auf das Sofa und sagte: "Komm, spiel mir was vor!" Ich zögerte, schliesslich spielte ich sonst nur für mich. Nicht mal meine besten Freunde haben mich je Gitarre spielen gehört. Um abzulenken, sagte ich:" Ich kann doch nicht…weiss auch gar nicht, was ich spielen soll." Aber das war kein Argument für Peter, und als dann Sandra und Guido auch noch vom Bett herüberriefen, dass ich spielen sollte, nahm ich die Gitarre auf meine nackten Beine. Sie fühlte sich sehr kalt an meinem nackten Körper an. Peter sass vor mir auf dem Fussboden und bearbeitete meine Muschi. Und da sollte ich ordentlich spielen? Mir fiel auch nichts weiter ein als "The house of rising sun", welches ich auswendig konnte und so fing ich an zu spielen (zum Glück verlangte er nicht auch noch zu singen!).
Ich war froh, dass ich das Lied fast im Schlaf konnte, denn ich konnte mich kaum konzentrieren. Peter spielte so vortrefflich mit seinen Fingern in meiner nassen Grotte, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Er drang mal mit einem Finger ein, mal mit 3 Fingern, dann leckte er mich wieder nur ganz sanft am Kitzler, um mir im nächsten Moment seinen Finger wieder fest reinzustossen. Ich atmete immer schneller, konnte nicht mehr richtig spielen, legte die Gitarre zur Seite, drückte mich an seinen Körper, um seinen Schwanz in mich aufzunehmen. Er nahm mich wieder ziemlich fest und ich schrie meine ganze Lust heraus, drückte ihn dabei fest an mich und zerkratzte ihm seinen schönen, braungebrannten Rücken.
Nach einer Weile liess er wieder von mir ab. Wir verschwanden wieder aus dem Raum und begaben uns nach ganz unten ins Wohnzimmer, wo die Couch schon ausgeklappt war.
Er hatte immer noch einen harten Schwanz und noch nicht gespritzt. Wir flüsterten uns zärtliche, geile Dinge ins Ohr, während wir uns streichelten. Ich legte mich nach unten zu seinem Schweif und begann, ihn zu lecken und mir ihn tief in meinen Mund zu schieben. Während ich ihn leckte und ihn immer kräftiger saugte, erzählte er mir, dass er mal eine kannte, die ihn bis hinter das Zäpfchen schieben konnte. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, massierte seine Eier und wanderte mit der Zunge an die Stelle unterhalb der Eier und fing an, intensiv zu saugen und zu lecken. Das gefiel ihm sehr, er atmete schneller und fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, mit 5 Männern gleichzeitig zu ficken…mit verbundenen Augen. Hmmm, die Vorstellung war schon sehr erregend…für ihn wohl auch, ich saugte noch einmal kräftig und spürte, wie er sich zuckend in meinem Mund entlud. Ich schmeckte seinen vortrefflichen Saft und wollte jedes Tröpfchen haben, also sog ich noch einmal kräftig zu und er schrie vor Geilheit auf.
Dann lag er ziemlich erledigt neben mir, grinste aber sehr zufrieden und wir liebkosten uns am ganzen Körper, streichelten und küssten uns intensiv.
Nach einiger Zeit kamen die beiden auch wieder zu uns und waren auch sehr zufrieden. Wir kuschelten ein wenig zu viert und Peter sagte dann, dass wir noch einmal nach oben sollten.
Sein Schwanz war schon wieder so gut wie aufgerichtet und wir gingen in den Flur. Schon dort nahm er mich wieder in die Arme, küsste mich intensiv. Plötzlich fuhr ein Auto vorbei. Nebenbei bemerkt, wir wohnen in einem Dorf mit sehr neugierigen und streng religiösen Nachbarn. Er riss die Haustür auf und stellte mich, nackig wie ich war, in die Tür, während der Fahrer des Kleinbusses sich beim Vorbeifahren umdrehte. Ich war nur froh, dass ich ihn nicht kannte. Dann wollten wir endlich nach oben gehen, aber wieder kamen wir nicht sehr weit.
Ich ging vor ihm die Treppe nach oben und er hielt mich zurück und schob mir seinen Schwanz von hinten im Stehen wieder in meine immer noch feuchte Muschi. So ging das die ganze Weile, bis wir nach ungefähr zehn Minuten beide endlich die beiden Treppen passiert hatten und wieder in der Dachwohnung ankamen. Dort schmiss er mich wieder aufs Bett, drückte und knetete fest meine Brüste, zu fest, denn ich konnte ein:"aua" nicht vermeiden. Das schien ihn noch mehr zu reizen, denn ich spürte plötzlich seinen gierigen Mund an meiner linken Brust fest saugen. Noch Tage später sah man dort ein kleines blaues Fleckchen, was mich die ganze Zeit noch an die geile Nacht erinnern sollte.
Dann nahm er mich wieder richtig fest. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir und seine Eier klatschten nur so gegen meine Muschi. Zwischenzeitlich war er wieder draussen, um mit flacher Hand mir auf meine Schamlippen zu schlagen, immer fester und immer ungeplanter, sodass ich nie wusste, wenn mich der nächste Schlag treffen sollte.
Der Mond schien schön durch das Dachfenster. Da fiel ihm der Bettpfosten von unserem Bett auf. Der war aus Metall und abgerundet. Peter kam auf den Gedanken, dass ich mich doch da drauf setzen könnte. Und das tat ich dann auch. Hmmm, das war ein tolles Gefühl! Der kalte Eisenpfosten fühlte sich gut an in mir. Und während ich dort sass und ihn mir immer tiefer in meine Muschi einverleibte, leckte und saugte ich Peters schönen harten Schwanz. Mit seinem Gesicht lag er direkt vor dem Bettpfosten und dieser Anblick erregte ihn so stark, dass er augenblicklich wieder in meinen Mund spritzte und ich saugte immer weiter, schon, als der letzte Tropfen draussen war und er wand sich und jaulte und schrie.
Nun waren wir aber endgültig fertig. Mit zittrigen Knien gingen wir wieder die beiden Treppen nach unten und legten uns zu den beiden auf die Couch.
Wir schmusten noch eine ganze Zeit und ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir 4 Stunden zusammen unsere Körper genossen hatten.
Leider mussten sie dann wieder heimfahren, weil ihnen am nächsten Tag eine längere Reise bevorstand.
Wir verabschiedeten uns mit heissen, innigen Küssen und dem Versprechen auf ein baldiges Wiedersehen und sprachen noch 2 Wochen lang über dieses einschneidende Swingererlebnis…2 Wochen..solange, bis wir mit ihnen das zweite Treffen hatten, aber diesmal bei ihnen….Fortsetzung folgt…

written by Anni Smith, fertiggestellt am 08.08.2002

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