Vor einer blinden Frau gewichst
Als ich (21) vor 2 Jahren Zivildienst gemacht habe, betreute ich u.a. eine ca. 50jährige Frau, die schon seit ihrer Kindheit blind ist und seitdem alleine bei ihrem Vater wohnt. Jede Woche besuchte ich sie in deren Wohnung, wobei ich jedesmal mit ihr alleine war. Ich half ihr im Haushalt oder las irgendwas vor. An einem regnerischen Tag saßen wir im Wohnzimmer und ich sollte ihr das Neuste aus der Zeitung berichten; sie saß mir im Sessel direkt gegenüber, ca. einen halben Meter entfernt. Leider war sie nicht sonderlich attraktiv und aufgrund ihrer Blindheit sexuell wohl sehr unerfahren, aber da ich selbst ständig Lust verspüre und täglich abspritze, wurde ich auch nun richtig geil. Langsam fing ich an, mir über meine ausgebeulte Jeans zu streicheln, dabei beobachtete ich sie. Ich schaute, ob sie reagieren würde, aber anscheinend sah und merkte sie nichts. Ich rückte näher an sie ran, mit dem Vorwand, sie könne mich dann besser verstehen. In Wirklichkeit wollte ich einer Frau beim Wichsen mal möglichst nah sein, da ich vor einer Frau noch nie abgespritzt habe. Zugegeben, mein Wunsch war aufgrund ihrer Sehschwäche immer noch nicht ganz erfüllt...aber immerhin war ich nun nicht alleine in meiner Wohnung im Bad oder Zimmer, wo ich sonst meine Onanierspiele abhalte. Ich legte die Zeitung beiseite und erzählte ihr was, um beide Hände für meinen Schwanz frei zu haben. Ich knöpfte meine Hose auf, zog sie runter, so daß auch mein Arsch freigelegt war. Alleine der Gedanke an das Bevorstehende ließ meine Stange mächtig groß werden, und ich began, mir einen runterzuholen. Mit der linken Hand kraulte ich meine Eier und stieß auch immer wieder an meinen After, während ich rechts schon wild meinen Schwanz massierte. Leise stöhnte ich immer wieder auf, meine Sätze zu ihr wurden immer unvollständiger, sie jedoch sagte nichts zu meinem Treiben. Ich spürte, wie mein Saft in der Stange hochkam, spritzte aber noch nicht ab. Ich überlegte, ob ich ihre Hand auf meinen Schwanz legen sollte - das wäre in diesem Augenblick das Größte für mich gewesen. Ich hätte ihre Hand genommen und gemeinsam mit ihr weitergewichst...Doch ich riskierte es nicht. Ich schaute ihr vielmehr unersättlich auf die Schenkel und wurde immer geiler. In einer solchen Phase kurz vorm Abspritzen ist man doch jedesmal zu fast allem bereit...Mein Sperma pochte an der Eichel, schon waren die ersten Tropfen über meine Hand gelaufen, als ich mein Becken streckte, mein Hand ableckte, um meine Finger richtig naß zu machen, und dann meinen rot angelaufenen, halb mit Sperma, halb mit Spucke befeuchteten Schwanz richtig durchzukneten. Ich merkte, wie sich alles zusammenzog und ein riesiger Druck auf meiner Stange lastete. Nun konnte ich nicht mehr anders: Ich konzentrierte mich völlig auf den Orgasmus, stellte mir vor, daß die Frau mir gegenüber alles sah und selbst mächtig in ihrer feuchten Höhle spielte. Meine rechte Hand ging sehr schnell auf und ab und dann kam ich, ich spritze ab, mein Sperma lief über meine Faust, mit der linken fing ich den Saft auf, der sich nicht an meiner Stange halten wollte und beinahe alles eingesaut hätte. Beide Hände streichelten mein abschwellendes Glied, Spermafäden zogen sich an meinem Schambereich entlang, selten sah ich meinen Schwanz so zugewichst. Es war einfach herrlich...Die Frau jedoch sagte nichts, guckte nur in meine Richtung, das genügte mir schon. Ich sagte ich müsse mal auf Klo gehen. Überm Waschbecken haben meinen durchmassierten Freund erst mal vom Sperma befreit, was auch wieder ein mächtig geiler Anblick war.....
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