Story: Lesbenfick

Dies ist eine wahre begebenheit. Ich heisse Steffanie, 22 Jahre alt, 175 cm gross, BH gr. 85 C, Blond und Rasiert.

Ich liess meine Freundin Mary an einem Samstag bei mir übernachten, weil wir noch auf eine Party gehen wollten. Als sie um ca. 17.00 Uhr meine Wohnung betrat, wusste ich noch nicht was auf mich zukommen würde. Wir aßen bei mir noch ein klein wenig und haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Wir wollten bevor wir auf die Party gehen noch ein gläschen Sekt trinken, uns anziehen und losgehen, als um 19.45 Uhr ein anruf vom Gastgeber kam. Die Party fiel aus. Er könne die Party jetzt nicht steigen lassen, weil Er mit seiner Freundin stress hatte. Sie ist angeblich fremdgegangen. "Naja", sagte ich zu ihr, "dann bleiben wir eben hier.". Sie willigte ein und wir tranken weiter. Wir erzählten uns dieses und jenes. Wir waren schon leicht angetunken, als sie den Raum verliess. Ich dachte zuerst sie wolle nur Pinkeln gehen, kam dann aber leicht bekleidet und mit einen Rucksack wieder ins Wohnzimmer. "Was ist da drinnen ?", fragte ich sie. Sie sagte nur " warte ab, wirst du gleich sehen.". Sie ging zu meiner CD-Sammlung rüber und legte Kuschel-Rock auf. Ging dann wieder in die nähe des Sessels zurück und blieb stehen. Sie stand genau vormir. Die CD fing an und sie begann zu tanzen. Ich wollte zu ihr und mir ihr tanzen, als sie mich zurückwies und sagte:" Schau es dir nur an, nachher kannst du mitmachen." Ich gehorchte. Ich schaute zu.

Langsam bewegte sie ihr Becken. Ihre Hände glitten über ihre noch angezogenen Brüsten. Sie wanderte über ihren durchsichtig samtweichen Stoff, den sie langsam auszog. Ihre Titten waren jetzt nur noch mit einem BH bekleidet. Sie tanzte immer weiter. Ihre Hände führten zu ihrer enganliegenden Hotpants aus schwarzem Stoff. Sie drehte sich um und zog bückend ohne die Beine anzuwinkeln ihre Hose aus. Was für ein anblick. Ihr Arsch sah so weich aus. Ihr Stringtanga war in die Ritze gerutscht und ich sah dann teile ihrer Glattrasierten Muschi. Mir wurde ganz anders. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte an Ort und Stelle ihre Votze ausgeleckt. Doch noch mußte ich warten. Sie machte ihrern BH auf und liess ihn auf den Boden fallen. Sie setzte sich mit gespreitzten Beinen auf den Sessel und rieb ihre Titten. Mit der Zunge leckte sie genüßlich dran, bis ihre Nippel steif nach oben standen.

Sie griff zu ihrer Tasche und holte etwas langes, weiches heraus. Ein Gummipimmel. Sie schaltete ihn ein und ein leises Summen ertönte. Sie liess ihn an ihren Titten herunter wandern und Sie hatte Titten. Sehr groß aber dennoch straff. Sie stöhnte laut auf, als sie ihre Nippel damit massierte. Nach einer weile glitt sie herunter an ihre Musch. Zuerst rieb sie an ihrem Slip, dann aber schob sie ihn beiseite und liess die Vibrationen an ihrer Klit weilen. Sie stöhnte immer lauter und ich wurde immer geiler. Mein Slip war schon ganz nass geworden. Ich zog mich jetzt auch aus und saß nur noch im Slip auf der Couch. Ich nahm meinen Slip etwas beiseite um an meiner Klit zu reiben. Ich sah immer wieder zu ihr rüber. Jetzt verschwand der Schwanz in ihrer von näße überlaufenden Votze und schob in hin und her. Sie schrie förmlich. Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr halten. Zog meinen Slip aus und griff mir aus der Tasche auch so'n Ding. Der war lang, ich schätze 22 * 4 cm. Mit Gummieiern dran. Ich schaltete ihn ein und ohne zu warten steckte ich ihn mir in die Grotte. Jetzt lagen wir beide im Wohnzimmer und fickten uns mit den von ihr mitgebrachten Dildos. Wir fickten immer schneller und immer lauter. Rein, Raus. Das schmatzende Geräusch unserer Muschis machte uns noch geiler. Ich steckte mir den Fickständer tief in die Muschi und ging zu ihr rüber. Ich kniete mich vor ihr hin und leckte leicht an ihrer Klit. Sie fickte immer weiter. Ich stiess ihn mir auch weiter rein. Dann sagte sie zu mir mit zitternder Stimme " Greif mal in die Tasche und hole den weissen, kleinen heraus". Ich tat es und gab ihn ihr. Sie wehrte ab und sagte:" Steck ihn mir hinten rein mein liebes. Hinten !! Mach ihn aber vorher an. " Ich gehorchte ihr. Sie nahm ihre Beine jetzt noch höher und streckte mir ihr Arsch entgegen. Ich leckte ihr jetzt das kleine Arschloch um es etwas feucht zu machen. Das machte sie richtig wild. Ich nahm den kleinen und bohrte ihn in ihr enges After. Es dauerte nicht lang und ihr kam es gewaltig. Ich hörte aber nicht auf zu ficken, bis sie nochmal kam. Jetzt nahm sie ihre Hand und steckte die Dinger noch tiefer in beide Löcher, stand auf und setzte mich in den Sessel. Jetzt war sie knient vor mir und fickte mich mit dem Dildo den ich immer noch drinnen hatte. Sie nahm meine Beine höher und leckte an meiner Votzte. Ich sah wie sie mit ihrer Zunge versucht hatte etwas Votzenschleim an mein After zu bringen. Jetzt zog sie den weissen aus ihrem Darm und leckte mit der Zunge einmal genüßlich rüber bevor er in meinem Arsch verschwand. Jetzt fickte sie mir beide Löcher und leckte meine Klit. Es dauerte nicht lange mich überkam ein heftiger Orgasmus bei dem ich alles heraus schrie. Ich denke die Nachbarn haben so einiges mitbekommen,bei dem Schrei.Sie fickte weiter und ich war dem Orgasmus wieder nahe, als sie beide herauszog und ihr gesicht in meine Votze steckte. Als ich kam und sie ihr gesicht von mir nahm, hab ich sie voll nassgemacht. Ich hab so gespritzt das ihr ganzes Gesicht mit meinem Votzenschleim bedeckt war. Sie schleckte mir den Votzenschleim noch ein wenig ab und dann legten wir uns engumschlungen auf die Couch.

Wer auch so ein Erlebnis hatte, möge mir doch bitte schreiben. NUR FRAUEN.

von TietzeS@aol.com