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Anonymous am 4.9.2004, 08:58:46 in
Er+Er
Geiler Fick in der Küche
"Hallo Christian", rief es als ich gerade ins Haus wollte. Es ware der Nachbarsjunge Florian. Aber was heißt Junge, er mußte zu diesem Zeitpunkt wohl gerade 18 geworden sein. Wie die Zeit verging. Er war aber von seiner Art und seinem Aussehen immer noch ein richtiger Teenager. Er war ca. 1,75m und von äußerst schlanker Gestalt. Er wog wohl keine 60 kg, dieser Blondschopf. Ich, Christian, damals 20 Jahre alt, 1,80m, 66 kg, war seit eher schwul, weshalb mein besonderes Augenmerk solchen Jungen galt. "Hast du mal einen Moment Zeit", rief Florian weiter. "Ja, hab ich doch immer", sagte ich und ging auf Florian zu. Dieser verschwand in der Haustür. Als ich dort ankam, rief er mich in die Küche. Ich lief ihm nach und betrachtete ihn von hinten. Er trug ein enges schwarzes T-Shirt und war an den Beinen nackt. Ich konnte nicht erkennen, was er darunter trug, denn sein Shirt ragte gerade über die Arschbäckchen des Knaben, eine Hose sah man nicht. Das schwarze Shirt passte zu seinen blonden Haaren.
Wir gingen in die Küche und ich sah mich um. Die Küche war aufgeräumt, der Tisch mit zwei Gedecken bedeckt. Was nicht passte, war eine blaue Glanzsporthose, welche in der Ecke lag.
Florian stand am Tisch angelehnt und schaute mich an. Dabei rutsche sein T-Shirt etwas nach oben und ließ an seinem Schamdreieck eine Stoffbedeckte Beule erkennen. Er mußte wohl einen Slip darunter tragen. "Hast du Lust, mich zu ficken?", fragte er mich ganz ungeniert. Ich war perplex, mit so einer Frage von diesem süßen Boy hatte ich nicht gerechnet. "Ich weiß daß du schwul bist Chrissi! Ich habe dich schon mehrfach in deinem Zimmer beobachtet, wie du einen Boyporno durchgeblättert hast. Ich habe einen idealen Blick aus meinem Zimmer. Mit einem Fernglas habe ich immer mitgeschaut. Weißt du, es ist nicht leicht für mich. Meine M. kommt als abends zu mir ans Bett und fängt an, mich zu befummeln. Zuerst meine Brustwärzchen, dann mein Bauchnabel. Schließlich fährt sie mir mit der Hand in die Hose. Seit mein V. weg ist, habe ich sie auch schon manchesmal gefickt. Aber nur mit Abscheu. Ich laß mir es allerdings nicht anmerken. Ich weiß nicht, ob ich deswegen schwule Gedanken hege, oder ob ich es schon immer war."
Er war richtig redselig, ließ mich nicht zu Worte kommen. "Vor kurzem kam meine Sch. als ich nackt in der Dusche stand und packte meinen Penis. Sie hat mir einen geblasen mit ihrem weiblichem Mund. Nun will ich aber Männerfleisch! - Ich brauch einen geilen harten Schwanz. Ich will dir einen blasen, während du mich in den Rachen fickst!" Dabei griff er mit Schwung an meine Blue-Jeans, ich konnte gar nicht ausweichen. Er traf die richtige Stelle und mir fuhr es durch und durch. Dieser zarte unschuldig aussehende Bengel hatte es in sich. Er rieb meinen Schwanz durch die Hose, ich presste meinen Unterleib dagegen. Warum sollte ich mich da wehren. Während er mir den Knopf der Hose öffnete, wollte ich mich revanchieren und griff unter das T-Shirt des Jungen an den Schwanz. Für einen Moment ließ er mich gewehren und sein Gemächt befummeln. Doch dann streifte er meine Hand ab. "Ich will keine zärtliche Behandlung meines Schwanzes. Ich will Schwanzfleich in meinem Leib spüren!"
Ich ließ von ihm ab, während er mir meine Jeans bis zu den Sportschuhen herunterzog. Mein Slip wurde ebenso hinterhergezerrt. Mein weißes T-Shirt, genauso eng, wie das des Boys, ich mag enge Shirts, wurde etwas mit der flachen Hand nach oben gestreift, während mein Steifer schon im Boymündchen verschwand. Zuerst wurde die Eichel meines beschnttenen Schwanzes mit den Lippen umschlungen, die Spitze von dem Knabenzünglein beleckt, danach verschwandene meine damals schon stolze 18 cm immer tiefer im Teenagerrachen. Ich genoß die warme weiche Umhüllung für meinen Prügel, während sich meine Hände auf die Schultern des vor mir knienden Jünlings legten. Das schwarze T-Shirt fühlte sich samtweich an, ich versuchte leicht die Bewegungen des Fickmauls zu steuerten, doch der Boy war in seinem Element. Frauen mußten ihm wohl schon sehr zugesetzt haben, wenn er jetzt so wild auf meinen Männerschwanz war. Immer tiefer glitt der Schanz in den Rachen. Meine Eier pressten gegen die Mundöffnung des jugendlichen Bläsers und drückten ihm die Luft ab, so daß er meinen Prügel wieder etwas entweichen lassen mußte. Wieder und wieder schluckte er meinen Speer tief und tiefer. Mein Unterleib ging in rhythmische Bewegungen über und ich näherte mich der Ekstase. Ich schrie "Flori! - Ich kommmeee. laß meinen Schwanz los!" Er mußte mit Sicherheit die Zuckungen meines Schwanzes spüren, als mein Sperma mit Hochdruck durch die Harnröhre schoß, doch statt loszulassen verschlang er meinen Schwanz immer tiefer. Seine Hände hatten sich nun so in meine strammen Arschbacken verkrallt, daß diese wohl schon zu bluten anfingen. Der Schmerz war übermäßig, doch der Orgasmus noch gewaltiger. Die erste Fontäne schoß tief in den Boyschlund, die zweite ebenso. Langsam lies der Junge meinen Schwanz aus seinem Rachen gleiten, doch die Eichel behielt er fest umschlossen um das restliche Sperma nicht zu verlieren. Doch es war so viel, daß es ihm aus dem Munde lief. Er schluckte und schluckte und nun endlich, als alles ausgesaugt war, ließ er meinen Schwanz aus seiner Mundvotze. "Du bist ein geiler Ficker", sagte er, "so etwas brauche ich in meiner schwulen Mundmöse, keine weichen Muschis, die nur darauf warten, geleckt zu werden." "Und du bist ein geiler Bläser, FloriBoy", entgegnete ich.
"Warte mal einen Moment", sagte Florian und verschwand. Ich zog nun meine Schuhe aus, streifte meine Jeans und meinen Slip ab. Dann viel mein Blick wieder auf die Glanzsporthose. Ich ging hin und hob sie auf. Die Hose hatte Größe 4. Die gehörte Flori, er konnte sicher auch noch Kindergröße tragen, dieser rappeldürre Knabe. Der Innenslip war leicht feucht und hatte so einige Spermaflecken aufzuweisen. Der Bengel hatte wohl heute schon mehrmals gewichst. Ich hob den Innenslip an die Nase und roch daran. Ahhh, welch ein Duft, Knabensperma. Ich leckte mit der Zunge leicht darüber, aber so viel war es dann leider doch nicht. Ich hörte Florian kommen, legte die Shorts wieder weg und zog nun noch mein weißes T-Shirt aus, Größe M, auch ich hatte keine zu verachtende Figur.
Florian hatte Kondome geholt. "Wenn du willst", sagte er, "kannst du dir einen überstreifen, wenn du mich jetzt fickst!". Arschficken durfte ich den geilen Bengel jetzt auch noch? - Das hätte ich nie zu träumen gewagt, wenn ich den Knaben heimlich beobachtet habe und von Sex mit ihm träumte. "Ne, ich brauch keinen Präser. Dreh dich um und stütze deine Hände am Tisch ab. Die Beine machst du leicht breit." Während ich das sagte, stellte ich ihm seine Beine mit meinem nackten Fuß etwas auseinander. Der Junge hatte noch Sportschuhe an. Er sah geil aus der Bengel. Ich überlegte nicht lang, kniete mich hinter ihn, streifte sein Shirt etwas nach oben, wobei ein knapper, enger Slip zum Vorschein kam. Während ich den lila Slip hinten über die Arschbacken zog, kam das Etikett zum Vorschein. Dieser Slip war noch Größe 176. Meine speichelfeuchte Zunge fuhr zwei- oder dreimal durch die sauber gewaschene Arschspalte und befeuchtete so das Portal. Geschlecktsverkehr mit einem solchen Partner hatte ich mir schon immer gewünscht. Ich fackelte nicht lange, setzte meine Latte an den Hintereingang des Jungenkörper und stieß zu. Der Boy stöhnte kurz laut auch und genoß dann die Peinigung durch den männlichen Fremdkörper. Er stöhnte, während mein Schwanz langsam und für mich genüßlich, für den Gefickten langsam, schmerzhaft geil weiter in das tiefe des Teenagerinneren vordrang. "Jaaaaa", stöhnte er, "so geil kann ich mir es mit M. Latexschwanz nicht besorgen, jaaaa aahhhhhhh". Ich zog das hautenge T-Shirt des Knaben langsam nach oben, während mein Steifer immer weiter eindrang. Der Gefickte war so beschäftigt zu genießen, daß er keine Gegenwehr zeigte.
Als das Shirt über der Brust war, hörte ich auf, denn der Boy machte keine Anstalten, die Arme zu heben. Er genoß den darmfüllenden Prügel im Arsch. Meine Hände streiften zärtlich über den Waschbrettbauch des schlanken, fast unterernährten Jungen zu dessen Brustwarzen. Hier spielten sie zunächst mit den Wärzchen, doch dann, als ich anfing meinen Schwanz wieder etwas herauszuziehen und mit ficken begann, legte ich meine Hände flach und kräftig auf die Boybrust. Ich fickte den Arsch des willigen Knaben kräftig durch. Ich streifte dabei, den kleinen Finger der rechten Hand in den kleinen, aber tiefen, Bauchnabel des Boy schiebend, den Knabenslip ganz nach unten. Der steife Schwanz des Teenagers, den ich nun erstmals zu Gesicht bekam, mass bestimmt um die 15 cm, war ca. 3,5 cm dick. An der Spitze war er schon ziemlich Vorsaftverklebt. Wie gerne hätte ich ihn abgeleckt.
Mein Finger war nun endlich tief im innern des Bauches am Ende des Boynabels angekommen. Florian mußte dies wohl sehr kitzeln, denn er wand sich. Durch die immer schnelleren Fickbewegungen meines Unteleibs und des Teenagerärschleins kündigte sich der zweite Abgang meiner 18x4,5cm-Latte an. Ich glaube, ich habe dabei mindestens genauso viel Sperma in den Arsch des Knaben geschoßen, wie vorhin beim Blasen in seinen Mund. Doch auch er konnte sich nicht mehr halten. Er spritzte quer über den Tisch, wobei er versuchte, seinen Schleim auf den vor ihm stehenden Teller zu ejakulieren. Ich ließ von ihm ab und nahm den Teller zur Hand. Mich mußte niemand auffordern, ich wollte das Boysperma in mich aufnehmen. Ich leckte wie wild das schon erkaltete Ejakulat dieses geilen Boys, der sich nun splitterfasernackt vor mir posierte.
Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal von vorne völlig nackt. Das T-Shirt hatte er nun ausgezogen. Ein Waschbrettbauch, an dem man jede einzele Rippe des geilen Boykörpers zählen konnte. Wie konnte so ein geiler Jüngling schon so versaut sein und auf so harten Geschlechtsverkehr mit gleichgeschlechtlichen stehen. Während ich das dachte, leckte ich den Rest dieses so süß schmeckenden Boysaftes ab, am liebsten hätte ich selbst am Euter des Jungen gezapft. Na vielleicht ein andermal. "Hey Chrissi, du warst geil. Genau das habe ich jetzt gebraucht. Nun ist mir viel wohler in meiner schwulen Haut." "Du warst auch nicht ohne Flori. Mit dir wollt ich schon immer mal ficken, du warst mein Traumpartner. Aber immer so unerreichbar fern. Hätte nie gedacht, daß du schwul bist." "Wenn du duschen möchtest und deinen Steifen abzureagieren, zweite Tür links".
Ich nahm das Anebot gerne war und duschte mich schnell ab. Als ich nach 5 Minuten wieder aus der Dusche in die Küche kam, natürlich noch splitterfasernackt, stand der geile Knabe in der Küche und legte noch eins drauf. Er hatte sich einen weißen Glanzsportanzug angezogen. Fast hauteng, maximal Größe 4 eher 176. Leicht von der Seite kommend, sah ich die Silouhette des Jünlings. Vollschlank mit kecken Grübchen im strammem Arsch. Schulterknochen leicht herausgedrückt. Vorne band er gerade die Kordel, das Oberteil war da leicht hochgestreift, die Hose vorne etwas heruntergedrückt. Dazwischen war ein Stück makelloser Boybauch zu sehen, ebenso der kleine Boybauchnabel. Als er die Kordel gebunden hatte, setzte er sich keck auf die Elektroheizung, die Beine angezogen und mit den Armen umschlungen. Spitzbübisch lächelte er mich mit seinen Blonden Augen an.
Da sah ich plötzlich ein Mädchen. Florians Schwester stand da und schaute mich an. Mein Schwanz hatte sich schon wieder versteift, bei der Anmache dieses geilen Bengels. Ich packte schnell meinen Slip, zog ihn an, ebenso schnell hob ich die Jeans auf und streifte diese über. Als Florian sagte: "Christian wollte nur schnell bei uns duschen. Bei ihnen wird die Dusche gerade repariert", zog ich mir noch schnell mein T-Shirt über. Ich machte mir erst gar keine Mühe, das Shirt in die Hose zu stopfen, sondern sagte: "Ich muß gleich gehen, vielen Dank Flori!" und ging hinaus. Dieses Mädchen hatte mich so angestarrt, sie hätte mich wohl am liebsten gleich im Bett gehabt. Ich bin aber homosexuell, ob sie das weiß?
Schreib mir, wie dir die Geschichte gefallen hat, dann kann ich ja noch eine weitere Episode aus meinen geilen Zeiten mit FlorianBoy, die ja jetzt gerade begannen, erzählen.
Vielleicht wollt Ihr Florian ja auch mal sehen?
Euer SpermaBoy Chrissi
von SpermaBoyChrissi@yahoo.com