Story: Schöner Zufall...

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von Anonymous am 4.9.2004, 08:58:22 in Er+Er

Schöner Zufall...

Ich fieberte meinen dreißigsten Geburtstag herbei. Denn da würde mir mein Motorrad geliefert. Keine schwere Maschine, denn ich war Anfänger, außerdem nicht in der Lage, die hohen Versicherungskosten für ein PS-starkes Gefährt zu bezahlen. Siebzehn PS, so hatte ich mich informiert, konnte ich mir damals leisten. Das nächste Wochenende stand ganz im Zeichen des neuen Motorrades. Schon ganz früh am Sonntag Morgen fuhr ich zu einem Motorradtreff, das ganz dicht bei der Autobahn jeden Sonntagmorgen auf einem riesigen Parkplatz stattfand. Natürlich erregte ich mit meiner kleinen 350er unter den meist ziemlich schweren Maschinen kein Aufsehen, aber ich gehörte endlich dazu, meine schwarze Lederjacke, dazu der gelbe Sturzhelm waren nicht mehr fehl am Platz. Ich parkte das Rad neben einer schnuckeligen 350er Moto Guzzi, ging dann flanierend durch die Reihen der chromblitzenden Fahrzeuge. Nach einer halben Stunde kam ich zu meinem Motorrad zurück, sah den Besitzer der Moto Guzzi neben seiner Maschine stehen. Er trug ebenso wie ich eine schwarze Lederjacke, dazu ziemlich enganliegende Lederhosen, recht teure Stiefel. Auf dem Sattel lag ein roter Integralhelm einer ziemlich bekannten Firma. "Neu?" Der erste, der mich auf mein neues Motorrad ansprach. Das war es ja, worauf ich gewartet hatte. Ich nickte. Der Bursche lachte freundlich und begrüßte mich mit einem Handzeichen. Wir setzten uns auf die Sitzbänke. Mein Nachbar wahr wohl ein paar Jahre älter als ich. Er war ungefähr in meiner Größe, aber seine breiten, muskulösen Schultern gaben seinem Oberkörper eine ausgeprägtere V-Form als bei mir. "Wie lange schon den Führerschein?" Sein Gesicht war männlich in einer natürlichen, ungekünstelten Weise. Seine Lippen waren rot und voll, seine Zähne weiß, standen aber etwas unregelmäßig, was seinem Lächeln irgendeine besondere, anziehende Qualität verlieh. Seine halbgrauen Haare hingen ihm in leichten Locken in die Stirn. Knapp eine Woche."

Es entwickelte sich ein Gespräch. Ich musterte vorsichtig den mich anziehenden Körper, die ausgeprägte Beule aus Leder zwischen seinen Beinen, die festen Rundungen und Muskeln seiner Oberschenkel, die wunderbar abgemalt wurden. Unsere Augen trafen sich. Plötzlich wurde mir klar, er musterte auch mich. Ein wenig zu lange blieb sein Blick zwischen meinen Beinen hängen, etwas zu intensiv blickte er mir in die Augen. "Freundin?" Ich schüttelte den Kopf, sagte aber weiter nichts. Mein Herz schlug etwas schneller, denn seine Frage schien meine stille Hoffnung zu bestätigen. "Ich auch nicht..." Er blickte mich herausfordernd an. Ich mußte nun wenigstens ein ganz klein wenig Flagge zeigen. Ich stieg ab, ging die paar Schritte zu ihm herüber. "Ich will auch keine." Seine Augen leuchteten wissend auf. Seine Hand lag unvermittelt, aber für die fremden Beobachter trotzdem unverdächtig auf meiner Schulter. "Kleine Tour gefällig? Heiße übrigens Heinz." Nichts war mir lieber als das. Ich fragte erst gar nicht wohin, folgte ihm, wohin er immer wollte. Heinz fuhr in gemäßigtem Tempo, wollte mich offenbar nicht verlieren oder den Führerscheinneuling überstrapazieren. Mitten in einem Waldstück hielt er an, zog sich ein Päckchen Zigaretten aus den Tasche. Schweigend paffte er einige Wölkchen von sich, dachte wohl darüber nach, wie er jetzt wohl die Kurve kriegen könnte. Ich fühlte innerlich, jetzt mußte es kommen. "Stehst du auf Leder?" Ganz eigentümlich betonte er das Wort `Leder'. Mir war nicht ganz klar, was er meinte, aber ich nickte trotzdem. Zuerst zögernd, aber dann entschlossen. "Kommst du mit zu mir?" Endlich! Ich strahlte und nickte wieder. Wieder folgte ich ihm, diesmal in Richtung Stadt. Durch eine Toreinfahrt gelangten wir in einen Hinterhof wo wir die Motorräder abstellten. Heinz führte mich eine Treppe hinunter in den Keller. Nun kam mir die Sache doch bedenklich vor. Einerseits vertraute ich ihm, andererseits war die Lage meiner Meinung nach doch etwas besorgniserregend. Ich legte meine Hand von hinten auf seine Schulter, wollte gerade über meine Bedenken mit ihm sprechen. Heinz schien meine Gedanken zu erraten. "Wenn dir irgendwas gegen den Strich geht, dann seh' mich nur an, schüttel' den Kopf und sage `Nein'." Ich nickte. Er drehte seinen Schlüssel im Schloß und wir gingen ins Haus.

Unsere Schritte hallten in den engen Kellergang. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend. Plötzlich kam mir zu Bewußtsein, daß ich eine Latte hatte, eine ganz schöne Beule in meiner Jeans, und sie wurde noch dicker, als wir nun einen großen Kellerraum durch eine Stahltür betraten. Heinz entzündete einige Kerzen. Bald hatten sich meine Augen an das dämmrige Licht gewöhnt, sahen die Einrichtung des Raumes. Ich sah die Gegenstände an den Wänden, das merkwürdige, an Ketten hängende Gestell in der Mitte, schwamm in Phantasien, was hier geschehen könnte. Wir hängten unsere Lederjacken an die Wand, legten unsere Sturzhelme auf den Boden darunter. Heinz deutete auf ein altes Ledersofa an der Wand, wies mich an, mich zu setzen. "Cola?" Ich nickte. Sogar ein Kühlschrank war hier unten. Heinz holte Gläser aus dem Schrank, füllte sie. Als er zu mir zurückkam, sah er mir fest in die Augen. "Zieh' deine Jeans aus." Seine Worte waren ganz beiläufig gesprochen, aber doch recht bestimmt. Er setzte sich neben mich auf das Sofa, stellte die Gläser vor uns auf ein kleines Tischchen. Ich zog meine Schuhe aus, öffnete Knopf und Reißverschluß meiner Jeans, zog sie mir über die Füße. Ich legte sie über die Lehne eines Stuhls, setzte mich dann wieder neben ihn. Ich war mir über meine Erektion sehr im Klaren, die durch den dünnen Stoff meines Slips stach und sogar das Gummiband des Bundes leicht anhob. Ich konnte nicht viel tun, sie zu verbergen, und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr spannte und zuckte mein Schwanz. Ich griff nach dem Glas vor mir und nahm einen Schluck. Ich fühlte mich wieder wohler, lehnte mich im Sofa zurück, fühlte mich nicht mehr gehemmt über die Art und Weise, wie Heinz mich von Kopf bis Fuß musterte. Ich trug nur noch kurze, weiße Socken, ein enges T-Shirt und den inzwischen zu einem Zelt umgestalteten Slip. Schweiß begann das Shirt unter den Achseln zu durchweichen. Merkwürdigerweise genoß ich das Gefühl des feuchten Stoffes, auch das Reiben der kühlen Baumwolle an meinen Nippeln. Sinnliche Gefühle wanderten aus meiner Bauchgegend in Richtung meines Schwanzes, der ruhelos in seinem engen Gefängnis zuckte. Heinz erlaubte mir eine Nachdenkpause, aber dann entschied er, daß es endlich Zeit für weitere Aktionen war. Er ging zu einer Kommode, öffnete eine Schublade. Mit einigen Stricken und schwarzen Ledermanschetten kam er zurück. "Zieh' dein Hemd aus!" wies er mich an. Ich packte den Saum meines T-Shirts mit beiden Händen, zog es in einer schnellen, fließenden Bewegung über meine Brust und meinen Kopf, drapierte es über meine Jeans. Heinz legte mir die ledernen Handfesseln an, schnallte sie ziemlich fest. "Steh' auf. Hände nach hinten." Ich folgte seinen Befehlen. Heinz führte eine Schnur durch die Metallösen der Ledermanschetten, zog sie stramm, so daß meine Handgelenke fest aneinander gezogen wurden, benutzte dann mehr Seil, um sie Verbindung sorgfältig zu verknoten. Je mehr ich die Festigkeit, die Enge fühlte, desto größer wurde meine sexuelle Erregung. Heinz machte eine Pause, betrachtete sein Werk, ließ seine Hände über meine Haut gleiten. Er wog meine Eier in der flachen Hand, ließ seine Finger prüfend über meinen Schwanz wandern. Er betastete meine Eichel, so daß der Stoff meines Slips sinnlich darüber rieb, strich dann über meinen Bauch, tauchte die Spitze seines Zeigefingers in meinen Nabel, spielte mit der seidigen Haarlinie, die von dort aus zu meinen Schamhaaren führte. Seine Hände erforschten meine Arschbacken, prüften knetend ihre Festigkeit, drangen in die Ritze zwischen den muskulösen Halbkugeln. Nun nahm er mehrere, relativ kurze Seilstücke, band meine Arme fest an meinen Oberkörper, so daß ich keinen Raum mehr hatte, der mir erlaubte, meine Arme zu bewegen oder mich zu befreien. Seilstränge wanden sich um meinen Bizeps, schlangen sich fest um meine Ellbogen, Unterarme und Handgelenke, zogen sich dann um meine Brust und Schultern. Heinz achtete darauf, daß die Stricke meine Blutzirkulation nicht störten, verpaßte dabei keine Gelegenheit, meine Brustwarzen mit seinen Händen zu reizen. Er noch ein Seil um meine nackte Brust, preßte dabei seine Hüfte gegen meinen prallen Schwanz, als er sich gegen mich lehnte, um den Stick fester anziehen zu können Mein Rohr schien vor Verlangen zu zittern, endlich von seiner Hülle befreit zu werden, so daß er sich in der Luft ausstrecken konnte, es meinen Eiern möglich war, frei zu pendeln. Heinz schien endlich bereit, mir die Möglichkeit zu geben. "Noch ein Schluck Cola?" "Ja." "Sag: "Ja, Herr!'" Heinz war einige Jahre älter als ich, und er dominierte mich, deshalb schien mir das Wort `Herr' in dieser Lage nicht komisch, sondern der Situation angemessen. "Ja, Herr." Heinz hielt mir das Glas an die Lippen. Ich schloß meine Augen, ließ die kalte Flüssigkeit meine Kehle herunterrinnen. Das Gefühl der Stricke, die nicht einschneidend, aber zuverlässig so viele Stellen meines nackten Oberkörpers umspannten, hatte eine stimulierende Wirkung auf mein Bewußtsein. In der warmen Dunkelheit fühlte ich, wie Heinz seine Daumen unter den Elastikbund meines Slips schob, ihn über meinen Arsch und meine Schenkel nach unten streifte. Mein Schwanz war nicht sofort frei, hakte sich unter den Bund und wurde ebenfalls nach unten gezogen. Endlich rutschte der weiche Stoff über die empfindsam gewordene Eichel. Mein Schwanz schnellte wie eine Stahlfeder nach oben, pendelte noch einige Male in der Luft, bevor er zur Ruhe kam. Heinz streifte den Slip über meine Waden und Fußgelenke, signalisierte mir mit einem Druck seiner Hand, zuerst den ersten, dann den zweiten Fuß zu heben, damit er den Slip von meinen Füßen ziehen konnte. Noch einmal hob ich meine Füße, fühlte, wie meine Socken abgestreift wurden. Endlich war ich völlig nackt. Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen. Heinz´s Hände erforschten meinen Körper, strichen durch die weiche Behaarung meiner Beine, schoben sich zwischen meine Schenkel, tasteten nach dem engen Ring meines Arschlochs, glitten dann wieder nach vorn, um meine Eier ganz zart zu trennen und zu streicheln. Liebevoll bog er meinen steil stehenden Schwanz nach unten, der sich wie eine Feder spannte. Meine Eichel schwoll noch mehr an, sämtliche Nervenenden meines Boyschwengels schlugen geilen Alarm. Ich stand mit zitternden Knien da, wartete gierig auf weitere lustvolle Gefühle. Aber Heinz zog seine Hände zurück. Ich öffnete wieder die Augen. Heinz hatte sich dafür entschieden, ebenfalls einige Kleidungsstücke abzulegen. Ich sah, wie er seine Lederweste öffnete und über die Schultern streifte. Als er sah, daß ich ihm beim Ausziehen zuschaute, verlangsamte er seine Bewegungen, nahm sich Zeit, mit den Händen über sein, seine Brust eng umspannendes T-Shirt zu streichen, preßte seine Handflächen gegen seine festen, fein gerundeten Brustmuskeln, spielte an seinen eigenen Nippeln, bis sie spitz vorstanden. Dann zog er sein Hemd aus, brachte dabei seine im Kerzenlicht seidig glänzenden Haare in Unordnung. Seine Brust war sonnengebräunt, seine großen, dunklen Brustwarzen ragten deutlich heraus. Heinz strich sich die Haare aus den Augen und lächelte, nein grinste mir ermutigend zu. Irgendwie war es ihm möglich, gleichzeitig beruhigend und aufregend sündhaft zu erscheinen. Ganz sicher genoß er die Gewalt, die er über mich hatte, ebenso wie ich es in diesem Augenblick genoß, ihm unterworfen zu sein. Ich dachte, daß er jetzt endlich seine Lederhosen ausziehen wollte, aber Heinz hatte etwas anderes im Sinn. Er sammelte Seilstücke vom Boden auf, band noch mehr Teile meines Körpers zusammen. Ich war diesmal nackt, keine Stelle war für ihm unerreichbar. Seile wurden an meine Handgelenke gebunden, zwischen meinen Beinen nach vorn gezogen, ab der Basis meines Schwanzes verankert, in einen Cockring gebunden, der meine Eier nach vorn quetschte, gleichzeitig lustvollen Druck auf meinen steifen, zuckenden Schwanz ausübte. Seile von anderen Stellen überkreuzten sich in komplexen geometrischen Mustern, schlangen sich zwischen meine Beine, krochen durch meine Arschritze, rieben sich an meiner Rosette. "Auf die Knie!" Ich kniete mich hin, Heinz hielt mich in im Gleichgewicht, stand vor mir, griff fest in meine Haare, drückte mein Gesicht gegen seine Hose. Durch das anschmiegsame Leder fühlte ich seine lange Latte an meiner Wange zucken. "Steh' auf!" Ich gehorchte. Heinz führte mich in die Mitte des Raumes. Ein Rohrrahmen hing hier an vier Ketten von der Decke. Breite Ledergurte waren darin wie eine Art Hängematte gespannt, ließen breite Spalten zwischen sich frei. Die Spalte in der Mitte war mehrere Hand breit, so daß die Körpermitte eines darauf Liegenden auch von unten gut erreichbar war. Zwei Paar Ledergurte waren an jeder Stirnseite befestigt, und mir war klar, daß ich bald darauf liegen sollte. "Leg' dich drauf. Auf den Rücken!" Er half mir auf die Liege, befestigte meine bis jetzt noch freien Beine mit den Gurten. Mein Arsch lag genau in der Lücke zwischen den mittleren Gurten, bot Heinz von unten leichten Zugang. Heinz trat von mir zurück. Ich starrte auf den Widerschein der Kerzen an der Decke. Meine gebundenen Arme begannen ein wenig zu schmerzen. Nun bemerkte ich die Gerüche, den der wenig gelüftete Raum ausströmte. Der Duft des Kerzenwachses, nach Schweiß und Sex. Die Atmosphäre schien mich anzutörnen, jedenfalls dachte ich an Sex, an den muskulösen Körper meines Herrn, seine verlockenden Brustwarzen, an seinen langen, dünnen und steifen Schwanz. Heinz trat wieder in mein Blickfeld, einen harten, entschlossenen Ausdruck im Gesicht. Er war völlig nackt, trug nur einen Lederkragen. Ich wandte mein Gesicht seitwärts, starrte auf den mit Lederriemen befestigten, metallischen Cockring, den dünnen, kerzengerade aufragenden Schwanz, den ich zu riechen, sogar zu schmecken glaubte. Er trat wieder zu mir, ich schloß wieder die Augen, konzentrierte mich ganz auf meine Gefühle. Heinz spielte zärtlich mit meinen Brustwarzen. Ich fühlte, wie ich von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Ich mag, wenn man sich mit meinen Nippeln beschäftigt, aber diesmal war es ein andersartiges Gefühl. Nun wurden sie mit den Finger gezwirbelt mit ganz leichtem Druck. Heinz Latte war wohl näher gekommen, denn sie berührte plötzlich mein Gesicht. Ich konnte nicht wiederstehen und benutzte meine Zunge. Er hörte sofort auf an meinen Titten zu spielen, so daß ich die Augen öffnete. Drohend stand Heinz über mir. "Du bist mit Haut und Haaren mein. Noch ist es nicht soweit!" Meine Nippel wurden weiter behandelt, meine Warzen waren sehr hart und es war ein so geiles Gefühl das ich laut zu stöhnen begann, ich hielt es nicht mehr aus doch das machte ihn nur noch geiler. Eine Hand griff nach meinem Schwanz, begann ihn im Zeitlupentempo zu wichsen, die andere spielte zuerst an meinen Nippeln. Mein Schwanz pulsierte fast schmerzhaft. Ich wurde immer lauter "Maul halten!" Mein Schwanz wurde wieder langsam gewichst, Heinz Schwengel ragte immer noch in Richtung meines Mundes. Ich wollte ihn zwischen den Lippen fühlen, ihn schmecken, ihn spritzen sehen. Heinz hielt mir ein Paar Wäscheklammern vors Gesicht, plazierte sie dann an meinen harten Brustwarzen. Ein Gewicht beschwerte den Riemen um meinen Sack, hing zwischen den Gurten in Richtung Boden. Dann trat Heinz vom Tisch zurück und betrachtete sein Werk. Meine Nippel schmerzten, dumpfer Schmerz in meinen Eiern, aber ich empfand Lust. Ich gewöhnte mich an den Druck des Lederriemens, der meine Nüsse abgebunden, die Haut meines Sackes zum schmerzhaft gestrafft hatte. Nun fühlte ich wieder seine Hände, eine an meinen Eiern, die andere an meinen inzwischen Freudentropfen abgebenden Schwanz. Die Hand, inzwischen mit Öl eingerieben, an meinem glänzenden Speer glitt langsam und bedächtig den Schaft auf und ab. Der feste Druck an meinen Eiern, das gefühlvolle Gleiten über mein Glied und meine Eichel war fast unerträglich lustvoll. Ich verlor das Zeitgefühl, hatte keine Idee mehr, wie lange ich hier schon lag. Die Hand an meinem Schwanz blieb bei ihrer reibenden Bewegung. Mein Drang, meinen Samen von mir zu spritzen schien durch den eng gebundenen Lederriemen vermindert zu werden. Aber die Bewegungen der wichsenden Hand waren so durchdringend, so anregend, daß ich wußte, ich würde in einem ungeheurem Orgasmus explodieren. Die Handbewegungen wurden schneller, eine Hand spielte mit meinen Nippeln, knetete dann unter dem Tisch durch das Loch in der Tischplatte meine Arschbacken, massierte mit den Fingerspitzen meine empfindliche Rosette. Meine Bauchmuskeln spannten sich, ein ungeheurer Druck in meinen Eiern, alle meine Gliedes zuckten in ihren fesseln. Endlich würde alle Anspannung von meinem Körper abfallen, ich würde meine Sahne von mir spritzen. Meine Lustdrüse begann zu pumpen... Plötzlich hörte er auf. Es war mir nicht erlaubt, meine Ficksoße loszuwerden. Meine Erregung minderte sich wenigstens soweit, daß ich nicht mehr spritzen mußte. Aber ab nun konzentrierte sich alles, was meinem Körper geschah in meinen Lenden, jedes Gefühl, jedes Verlangen. Meine Arsch wurde von unten massiert, geknetet. Eine Hand spreizte meine Arschbacken, ein Finger glitt durch meine Ritze. Etwas Öliges, Glitschiges wurde um mein Loch verrieben, gelegentlich drang ein geschmierter Finger in meinen Körper. Mein Arschloch wurde von zwei Fingern gefickt, die abwechselnd eindrangen und zurückgezogen wurden, um mir diese erste Erfahrung zu versüßen lecke er dabei meine Titten. Die Finger spreizten sich mehr und mehr, mein Muskel entspannte sich zunehmend, wurde durch weitere Gleitcreme lockerer und glitschiger. Mein Lustkanal öffnete sich spielend leicht den eindringenden Fingern. Die Finger wurden herausgezogen. Ich hoffte, eigentlich Heinz langen Schwanz nicht zu spüren. Irgend etwas Kaltes, Hartes wurde in mein Loch gestoßen. Es konnte kein Schwanz sein, denn Heinz stand noch bei mir. Was es auch immer war, mein Schließmuskel öffnete sich, um es aufzunehmen. Mit einem letzten Stoß war es voll in mir. Die Klammern werden von meinen Titten genommen, das Band um meine Eier entfernt. Heinz Schwanz nähert sich meinen Lippen. Ich muß nicht gezwungen werden, meine Zunge kommt freiwillig heraus. Ich möchte ihn in meinem Mund, tief in meiner Kehle fühlen, aber am meisten will ich spüren, schmecken, wie er in mir explodiert, seine Soße in meinen Rachen spritzt. Ich lecke ihn rings um die Eichel. Ich will ihn zwischen meinen Lippen fühlen. Heinz Hände halten meinen Kopf fest, seine Latte ist kaum in Reichweite meiner Zunge. Ich muß sie weit ausstrecken, um sie zu berühren, zu lecken, will an ihr saugen. Jedesmal, wenn meine Zunge sie berührt, zieht er sie zurück. Ich fühle, wie sie meine Wange streichelnd berührt, dann zu meinen Lippen zurückkehrt. Ich will sie hart und tief in meinem Mund, aber Heinz hält meinen Kopf und läßt mich nicht. Nun sind seine Eier an meinen Lippen. Ich fühle seinen blutwarmen Schwanz an meinem Kinn. Er scheint mir riesig, ich fühle die Hitze, die er verströmt. Meine Zunge wäscht jedes Ei. Meine Nase ist hinter dem Sack in der feuchten Ritze. Mein Geruchssinn scheint geschärft. Ich werde überwältigt von dem süßen Duft nach Schweiß und Sex. Meine Nippel werden wieder bearbeitet. Meine Eier schmerzen nun wirklich vor Verlangen, endlich ihre Ladung loszuwerden. Heinz Eier verschwinden aus meinem Gesicht, seine Hände kneten meine Arschbacken, ziehen sie auseinander, rühren mit dem Gegenstand in meinem Darm in meinen Innereien. Seine Hände sind zärtlich mit mir, aber ich will sie auch zärtlich, will ihren Druck spüren. Sie tun mir gut. Ich genieße beides, die körperliche und psychologische Verletzung meiner Person, die sich in meinem Bewußtsein als Lust vereinigt. Ich fühle mich plötzlich sicher, übergebe innerlich meinen Körper in Heinz Hände, erlaube meinem Bewußtsein, mich auf reine, fast animalische Gefühle körperlicher Lust zurückzuziehen. Ich versuche, mich zu strecken, aber die Schnüre halten meinen Körper in Kontrolle. Mein Schwanz vibriert, ist der freiste, lebendigste Teil von mir, pulsiert von lustvollen Empfindungen. Plötzlich ist Heinz harter, muskulöser Körper über mir, umarmt, streichelt, drückt warme, feuchte Haut gegen meinen an allen erdenklichen Stellen. Ich bin so erregt, daß ich mich seufzen und stöhnen höre, Heinz damit anstecke. Sein steifer Schwanz streift meine Brust, sein Mund nuckelt an meinen Eiern. Ich rieche den männlichen Duft aus seinen Schamhaaren, zwischen seinen Beinen. Seine Zunge berührt meine Eichel, seine Arme umschlingen meine Taille. Heinz legt seinen Kopf auf meinen Unterleib, seine seidenweichen Haare bürsten über meinen Bauch, streichen dann spielerisch über die gesamte Länge meines Schwanzes. Ein halbes Dutzend mal bin ich nahe davor, zu spritzen, aber es gelingt mir immer wieder, mich zurückzuhalten. Heinz löst meine Fußfesseln. Seine starken Arme schieben sich unter mich, heben mich hoch, legen mich auf den Boden. Ich werde auf den Bauch gerollt. Mein steifes Rohr bohrt sich in den rauhen Teppich unter mir. Eine Hand gleitet zwischen meine Schenkel, zieht den Dildo aus mir, er zeigt ihn mir, es ist ein kleiner sagt er aber das reicht für den Anfang. Ich fühle kalte Gleitcreme an meinem vor Erregung zitternden Loch. Meine Arschbacken werden auseinandergezogen, ich fühle einen Finger sinnlich in mein Loch gleiten, hinein bis zu den Knöcheln. Ich kann mich nicht zurückhalten, hebe meinen Arsch vom Boden, stöhne laut und lustvoll. "Ich merke, du magst das!" Der Finger steckt immer noch in meinem Arsch, erzeugt durch seine schlüpfrig, rhythmischen Bewegungen geile Empfindungen in mir. Heinz spielt mit meinem Schwanz, umgreift ihn, zieht die Vorhaut zurück. Dann spuckt er in seine Handfläche, reibt saftig gleitend meinen Schwengel. Wieder beginne ich zu stöhnen. "Sag': Bitte fick' mich, Herr!" "Bitte, fick' mich, Herr!" Mein Schwanz ist so steif, wie er es schon lange nicht mehr war. Eine warme Hand mit einer kalten Creme reibt meinen Pol und meine Eier. Es beginnt weich und sinnlich, ich entspanne mich unter den wohltuenden Streichelbewegungen. Fast abrupt wird die Kühle des Gels wärmer und dann heißer "Sei ruhig, es kommt noch besser." Heinz legt sich vor mich auf den Boden, ich fühle, wie sein nackter Körper sich eng an mich preßt, sein heißer Atem in mein Gesicht bläst. Es ist ein enger Hautkontakt, Sack an Sack, Schwanz an Schwanz. Er kommt in kreisende Bewegungen, nimmt einen Teil der brennenden Creme auf, spürt wohl jetzt die gleiche Hitze wie ich. Heinz preßt sein steifes, dünnes Rohr und seine Eier noch stärker an mich. Die Hitze in meinen Lenden wird fast unerträglich, angestachelt durch den dumpfen Schmerz, den die harten Stöße von Heinz Körpermitte verursachen. Heinz fühlt ähnlich, sein Stöhnen übertönt fast meines. Seine Wange reibt sich an meiner, sein keuchender Atem dringt in mein Ohr. Ich schiebe ihm meinen Schwanz entgegen, hoffe den Schmerz zu lindern. Sein steifes Rohr schiebt sich zwischen meine Schenkel. Aus einer Tube verreibt er ein anderes Gel auf seinen steil aufragenden Stecher. Dann legt er sich hinter mich. Ich fühle seine glitschige Eichel an meinem Loch. Ich kann nur meine Beine ausstrecken, ihm Zugang gewähren, soweit es die Fesseln meines Oberkörpers erlauben. Ich versuche, meinen Schließmuskel zu entspannen. Sein dünner, praller Schwengel versucht, sich Eintritt zu verschaffen, fühlt sich wie eine dicke Keule an. Es ist mein erster Arschfick Da ist keine Rücksicht, kein Abwarten von seiner Seite. Mein enges Loch zieht sich rebellierend zusammen, aber die Stärke seiner mich haltenden Arme preßt den riesigen Schwanz in mich hinein. Ich unterdrücke einen Schrei, stoße statt dessen den Inhalt meiner Lungen durch meine Nase aus. Heinz läßt seinen Stecher in mir rotieren, als suchte er noch vorhandenen Freiraum. Langsam zieht er ihn zurück, erlaubt meinem Schließmuskel sich hinter seiner Eichel wieder zu schließen, dringt aber dann wieder ein, beginnt diesmal in mir ein und aus zu gleiten, stößt und zieht meine Innereien mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Seine Arme umschlingen meine Brust, er greift nach meinen Nippeln, die immer noch hart und empfindlich sind. Seine Hüften beginnen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend. Ich fühle mich gepfählt, einen langen Augenblick scheint es mir unmöglich, meinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen. Ich weiß nicht mehr wann oder warum, plötzlich beginnt mein Körper zu antworten. Heinz spürt er schon früher als ich. "Endlich wirst du locker!" Rücksichtslos dringt er mit jedem Stoß härter und tiefer in mich ein. Sein Schwanz erreicht Stellen, die ich noch nie gefühlt hatte. Ich versuche meinen Rücken zu beugen, ihm totalen Zugang zu verschaffen. Mein keuchender Atem, mein lautes Stöhnen zieht Heinz Aufmerksamkeit auf sich. Ich bettele förmlich um mehr. Heinz leises Lachen hat etwas Drohendes. Er biegt seinen Oberkörper zurück, packt derb meine Hüften, beginnt den härtesten, durchdringensten Fick, an den ich mich erinnern kann. Sein Pflock füllt mich voll aus, reizt jeden Nerv in mir. Ich weiß, nur noch ein paar Rammstöße, und ich muß spritzen. Das überwältigende Gefühl zuckt schon durch meinen Körper. Heinz zieht sich plötzlich aus mir zurück, hinterläßt nur kurz ein Gefühl der Leere. Er hockt sich hinter mich, preßt seine Knie gegen meinen Rücken. Zwei seiner Finger dringen in meine weichgefickte Öffnung, sind nur ein schwacher Ersatz für seinen mächtigen Schwengel. Mit der freien Hand wichst er über mir im D-Zugtempo seinen steifen Schwanz. Die Vibrationen teilen sich meinem Rücken mit, lassen seine Finger in meinem Loch aufgeregt Zucken. Er bearbeitet seinen Riemen schneller und schneller, die Finger in mir beginnen spürbar zu zittern. Heinz keucht laut und stoßweise, sein Same regnet auf meinen Oberkörper, läuft warm und träge meine Brust und meinen Rücken hinunter. Er läßt einen Laut der Erleichterung hören, schüttelt sich jeden Tropfen seiner sämigen Ficksoße aus dem pulsierenden Schwanz. Heinz beugt sich über mich, wischt mit den Fingern die Sahnepfützen von meinem Körper. Ich halte den Atem an und warte, fühle plötzlich, wie die warme Flüssigkeit über meinen Schwanz gestrichen wird, das anregenste Schmiermittel, das ich mir wünschen kann. Seine Hand gleitet wie der Wind von meiner Schwanzwurzel bis zur Eichel. Die schlüpfrige Reibung macht jeden Nerv in meinem Glied wild. Nur wenige Sekunden, und ich liege in ekstatischen Zuckungen. Ein Schleier legt sich vor meine Augen, gurgelnde Laute kommen von meinen Lippen. Für mich existierte nur noch mein Schwanz und die Hand, die jeden Quadratzentimeter seiner Haut zum Leben erweckt. Ich fühle das ungewöhnlich lustvolle Pumpen meiner Prostata, Ladungen meines Samens schießen durch den dunklen Kanal meines schmerzhaft pulsierenden Rohres. Der erste, volle Strahl meines Liebessaftes spritzt heraus, begleitet von einem lauten Aufstöhnen. Der zweite trifft Heinz Handfläche, macht sie deutlich schlüpfriger. Noch viele Male zuckt mein Schwanz lustvoll, weitere Tropfen meines Samens werden aus meinem zitternden Körper in die Luft geschleudert. Endlich hörten die intensiven Gefühle auf. Mir gelingt es, mich auf den Rücken zu drehen, lasse alle meine Sinne in die Entspannung treiben. Farbflecken tanzen vor meinen Augen, werden langsam blasser. Lange Zeit war Schweigen im Raum. Ich ließ das Vergangene in mir Revue passieren. Dann hörte ich wieder Heinz Stimme. "Hat es dir gefallen?" Er beugte sich über mich, löste vorsichtig meine Fesseln. Ich wußte nicht, was ich antworten sollte, ließ nur einen leisen, behaglichen Laut hören. Einerseits war es ein ungewöhnliches Gefühl, sich einmal völlig fallen zu lassen, sich auf Gedeih und Verderb einem anderen anzuvertrauen, sich seinem Willen zu beugen, für nichts mehr verantwortlich zu sein. Doch da war auch das Risiko, an den Falschen zu geraten. Ich kannte Heinz erst ein paar Stunden. Glück gehabt. Diesmal. Beim nächsten Mal wird alles anders.

Diese Geschichte wurde von mir tatsächlich erlebt, seitdem suche ich immer noch nach einem dominanten Mann, mit dem ich dieses wiederholen kann und sich daraus eine Freundschaft entwickelt.

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