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Anonymous am 4.9.2004, 08:50:17 in
Sie+Er
Ein ganz normaler Sonntag
Autor: Michael Schepers / The.Goonies@gmx.de
S wie Sonne, S wie Sonntag, S wie Superwetter - Das waren meine ersten Gedanken, als ich in meinem Bett aufwachte. So ein Wetter macht mich munter und fröhlich. Also beschloß ich, während ich mir mein spätes Frühstück machte, etwas zu tun, was ich schon seit längerer Zeit nicht mehr getan hatte.
Kurz entschlossen rief ich einen Freund von mir an. "Hallo Ludwig...", posaunte ich in den Hörer, als ich ein Geräusch am anderen Ende der Schnur vernahm. "...was hast du heute vor?". "Ich habe heute noch nichts geplant", hörte ich eine Weibliche Stimme lachen...
Ich spürte Blutrote Tomaten in meinem Gesicht aufschlagen.
"Ähm... mit wem spreche ich denn da... ?"
"Bauer - Sabine Bauer... Ich denke mal, du wolltest mit meinem Bruder sprechen", hörte ich sie sagen.
"Hi... ja genau", entgegnete ich ihr.
"Einen Moment..." Sekunden später hörte ich dann endlich, eine vertraute, Männliche Stimme.
"Hi Robert, was gibt's?"
"Hi... Ach eigentlich nichts besonderes, wollte nur fragen, was du heute so machst."
"Noch nichts... warum?", fragte er neugierig.
"Ach, ich weiß nicht. Ich faule hier so grade vor mich hin und überlege mir, was ich heute noch machen könnte... - Hast du ne' Idee?"
"Wollte dich auch schon Anrufen. Mir geht's genauso - Bei dem Wetter in der Bude zu hocken, hab' ich keinen Bock. Wie wäre es mit Schwimmen gehen?"
"Hmm, eigentlich nicht, wir waren doch erst letztes Wochenende im Schwimmbad - Und das wird heute sowieso Total überfüllt sein."
"Stimmt. Wie wäre es mit -- Minigolf?"
"Minigolf?", fragte ich ungläubig.
"Ja, klar. Waren wir doch schon seit Jahren nicht mehr. Bestimmt so 2-3 Jahre!"
"Hast' recht... Ok. Abgemacht. Wann?!"
"Von mir aus jetzt sofort", gab er spontan zurück.
"Na gut, sagen wir in einer Stunde im Park auf der großen Wiese neben der Minigolfanlage."
"Paßt mir gut, dann kann ich ebend noch schnell Duschen."
"Also, bis nachher... Ciao"
"Ok... Bye"
Ich vernahm ein Klicken in der Leitung und legte ebenfalls auf. ,So, dann mach' ich mich mal auch fertig', sprach ich zu mir selber und begab mich in Richtung Schlafzimmer, wo ich mir was bequemes zum Anziehen suchte. Ich entschied mich für eine sportliche, kurze Hose und ein lockeres T-Shirt mit der Aufschrift: "Potent - Willig - Solo" - Man(n) will ja schließlich auffallen und ich fand den Spruch einfach nur super. Kurz noch etwas eingeworfen und schon machte ich mich auf den Weg, der geradeeinmal 15 Min zu Fuß dauerte.
Schon stand ich auch schon vor dem großem Tor zum "Herminghauspark". Ohne mich lang aufzuhalten ging ich ohne Umschweife in Richtung des Minigolfplatzes, vorbei an den großen Vogelkäfigen, der Pferdekoppel weiter an den Ziegenställen, bis ich im Hintergrund schon die große Wiese erblickte. "Na, wo ist Ludwig nur?", fragte ich mich. Während ich über die Wiese schritt. Die Sonne strahlte mir grell ins Gesicht, als ich inmitten der Wiese stand. Rings um mich herum waren vereinzelt kleinere Gruppen von Leuten. Mütter mit ihren Kindern, Väter saßen auf den herumstehenden Bänken und schauten ebenfalls ihren Sprößlingen beim herumtoben zu. Aber kein Ludwig weit und breit.
"Hallo Robert", hörte ich jemanden von weiten rufen. Ich blickte in die Richtung der Stimme und erspähte einen etwa gleichaltrigen Jungen, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
"Hi Ludwig. Dachte schon, ich wäre zu früh da."
"Nein, nein, ich hab' gerade nur einen bekannten getroffen."
"Hallo Robert"
"Erschrocken fuhr ich herum und blickte in zwei wunderschöne, Grasgrüne Augen.
"Hallo Sabine", stotterte ich irritiert zusammen, denn ich war überrascht sie hier zu sehen.
Sabine hatte einen sehr kurzen, weißen Minirock an. Eine fast transparente Bluse, die in diesem hellen Sonnenlicht, den wohl ebenfalls weißen, spitzenbesetzten Büstenhalter zum Vorschein brachte. Ihr langes blondes Haar verzierte ihr glattes, schätzungsweise 20 Jahre, junges Gesicht, was mich ununterbrochen anlächelte.
"...was meinst du?", hörte ich wie aus dem Hintergrund ihre stimme lachen.
"Äh... bitte?", fragte ich verlegen, denn ich hatte ihr absolut nicht zugehört.
"Ich sagte: Sollen wir sofort zum Minigolfplatz gehen?", grinste sie mich an.
"Ja, ok", gab ich ihr nur knapp zurück. Blöder konnte ich mich nicht präsentieren. Sabine drehte sich auf der Stelle herum und schritt voraus. Irgendwie merkte ich, daß sie mich scharf machen wollte. Während Ludwig und ich ihr folgten, wackelte sie unaufhörlich mit ihrem Po hin- und her. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig.
"Du hast doch nichts dagegen, aber meine Schwester wollte unbedingt mitkommen", sprach Ludwig mich von der Seite an.
"Nein, im Gegenteil - Mich stört sie absolut nicht", grinste ich zurück.
"Na dann ist ja alles ok", sagte er, während ich ihn dabei leise lachen hörte. Sein lachen klang noch immer in meinen Ohren, als wir das eingezäunte Minigolfgelände erreichten.
"Heut geb' ich mal einen aus. War ja schließlich meine Idee mit dem Golfen." Hastigen Schrittes eilte er an mir und seiner Schwester vorbei, Richtung Kasse. "Dreimal Erwachsen, bitte", hörten wir ihn sagen, als wir ihn einholten. Freundlich reichte ihm die Bedienung 3 Schläger und eine Schachtel mit farbigen Golfbällen.
"Hier, geht schon mal voraus", sprach er und reichte uns die Utensilien.
"Danke", sagte ich und nahm ihm die Schläger aus den Händen.
"So, wo ist nun Bahn 1?", fragte ich, während ich meine Augen über das Gelände schweifen ließ.
"Dort drüben", hörte ich Sabines zarte Stimme neben mir, als sie den Arm hob und in eine Bestimmte Richtung blickte.
"Gehen wir schon mal vor. Ludwig wird uns sicher schon finden. Und wenn nicht, ist das sein Pech", bestimmte sie. Aber auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit, das mich noch einige Zeit beschäftigte.
"Heute ist's aber hier eigentlich ganz schön leer", bemerkte ich, während ich mich umsah. Nur 4-5 Bahnen waren von den ca.15 Bahnen belegt und mit langen Wartezeiten zu Rechnen. Meistens waren bei diesem Wetter fast alle Bahnen belegt. Aber das kam mir gerade recht, denn ich hasse große Menschenansammlungen. Besonders auf Minigolfplätzen. Ist irgendwie nervend.
"Wäre es dir lieber, wenn hier mehr Leute wären?", fragte Sabine neugierig.
"Um Gottes willen - Nein", gab ich ihr schockiert zurück.
"Zu viele Leute machen mich nervös."
"Und wie sieht's mit Mädchen aus? Machen die dich auch nervös?", fragte Sabine mit einem leichten Unterton ich ihrer Stimme.
"Nun ja, es kommt darauf an...". In mir stieg Unruhe auf.
,Was bezweckt sie mit diesen fragen. Kann sie mir nicht endlich einen klaren Hinweis darauf geben, ob sie mich anmacht - Vielleicht wartet sie auch nur auf ein Zeichen von mir. Aber was ist, wenn sie nichts von mir will - Dann fliege ich ganz schön mit meiner Maske in den Dreck. Und dazu habe ich absolut keine Lust. Hoffentlich kommt Ludwig bald zurück', dachte ich mir so, während ich mich in Richtung der kleinen Holzhütte umschaute.
"Mach ich dich vielleicht irgendwie nervös?", lachte Sabine laut auf.
"Nunja... - Ja, ich denke..."
"So ihr beiden. Hier, für jeden erst mal ein Eis", unterbrach mich Ludwig mitten im Satz. "Danke", sagte ich schnell zu ihm und war froh, aus dieser Situation noch gut rausgekommen zu sein.
"Tut mir leid, daß ich euch so lange habe warten lassen. Ich hoffe ihr habt euch in der Zwischenzeit gut unterhalten." Ludwig blickte und fragend an, auf eine Antwort wartend. "Also, ich schon", sagte Sabine, sah mich an und blinzelte mir mit einem Auge zu.
"Äh... ich auch", entgegnete ich Ludwig und schielte dabei verstohlen zu Sabine herüber, die sich inzwischen an ihr Eis heranmachte.
"So, ich denke, ich fange mal an, dann kommt Sabine dran und dann du, Robert", regelte Ludwig die Reihenfolge.
"Ja, was ist... ?", fragte ich nur, als ich ein "Robert" hörte.
"Ich glaube, du bist heute nicht so ganz bei der Sache.", grinste Ludwig mich an.
,Mist. Irgendwie irritiert mich seine Schwester total', dachte ich so bei mir, während ich ab und zu, zu ihr herüber blickte. Sabine schaute mich an und schockierte mich mit einer unsagbar provozierenden Geste. Sie nahm verführerisch ihr Eis in die Hände und schob dieses langsam in ihren Mund. Dies war wohl eine ziemlich offensichtliche Andeutung, da sie mir dabei unaufhörlich in die Augen blickte.
"Ich hab` nur an etwas gedacht", redete ich mich aus der Affäre.
"Und an was, wenn Frau fragen darf", wollte Sabine wissen.
,Dieses kleine Luder...', schimpfte ich innerlich, während ich eine lange Denkpause brauchte, die mir wie Stunden vorkam.
"An... - nichts bestimmtes!", stotterte ich und spürte dabei, wie mir mein Blut in den Kopf schoß.
"Aha...", gab Sabine nur zurück. Schien allerdings doch zu wissen, an was ich dachte. Und das Thema hieß bestimmt nicht Minigolf sondern "Sabine". Dieses kurze und knappe "Aha" brachte mich mehr aus der Ruhe, als sie dachte. Irgendwie konnte ich förmlich ihre Gedanken lesen. Ich Blick sagte irgend etwas wie: "Ich weiß sowieso, daß du nur an mich denkst" und damit hatte sie noch nicht einmal unrecht.
Ludwig schien dies alles nicht zu interessieren, (oder zumindest tat er so) nahm einen farbigen Ball aus der kleinen Schachtel und stellte ihn auf den Abschlagplatz. Der erste Schlag ging voll daneben. Der zweite Schlag saß prompt.
"So, jetzt bist du dran, Sabine", sagte er, während er mit einem Stift etwas auf eine Karte kritzelte.
"Na mal schauen, ob ich das auch schaffe", sprach sie und nahm sich ebenfalls einen Ball aus der Dose. Allerdings nicht ohne mir vorher ihr Eis in die Hand zu geben. Merklich spürbar strich sie mit ihrer Hand über die meine und grinste mich dabei frech an.
"Wo muß ich ihn hinlegen? - Hier?", fragte sie ihren Bruder, während sich ihr Oberkörper nach unten beugte, um denn Ball auf eine kleine, rote Markierung zu Stellen. Dieser Anblick raubte mir fast meinen, noch übrig gebliebenen Verstand endgültig. Ihr Minirock spannte sich zusehends über ihre phantastischen Pobacken, so daß man wirklich die zwei Backen nicht nur erahnen, sondern gleich Live zu Gesicht bekam. Sprechen konnte ich schon lange nicht mehr. Also versuchte ich nicht erst etwas heraus zu krächzen. Etwas sinnvolles hätte es sowieso nicht ergeben. Das war mir klar. Und ich wollte mich so irgendwelche peinlichkeiten, gegenüber Ludwig und Sabine ersparen.
Sabine begab sich wieder in eine Aufrechte Position und blickte mich lächelnd an.
"Gut so?", fragte sie neugierig und meine bestimmt nicht die Position, in der sie den Ball abgelegt hatte, sondern die Position in der sie den Ball hingelegt hatte.
"Phantastisch", gab ich wissend zurück und war mir nun ziemlich sicher, daß sie mehr wollte, als mich nur anzumachen. Nun konnte ich also weitere schritte, ruhigen gewissens wagen.
Etwas ungeschickt stellte sich Sabine in Abschlagposition, so daß die ersten Beiden Schläge kläglich versagten.
"Ach, menno, daß schaffe ich glaube ich nie.", wimmerte sie lustig.
"Soll ich dir helfen?", fragte ich. Während ich förmlich nur auf ein "Ja" wartete - und eigentlich auch rechnete.
"Ja, bitte. Sonst schaffe ich das niemals."
"Nur nicht nervös werden." Vertröstete ich sie und trat zu ihr heran.
"Ich darf doch", tat ich cool und stellte mich hinter sie und griff um ihre Hüften.
"Du gehst aber ganz schön ran'", bemerkte Sabine. Ich ließ mich aber davon nicht ablenken, obwohl ich innerlich ziemlich nervös war und machte trotzdem einfach weiter - Sozusagen gab ich mir innerlich, selber einen kräftigen Tritt in den Arsch.
"Jetzt legst du erst einmal deine rechte Hand um den Griff und dann mit deiner linken ebenfalls. Nur nicht zu verkrampft den Schläger festhalten - Und los!" - Ein leises "Klick" war zu vernehmen und schon bewegte sich der Ball in Richtung Loch und verschwand auch direkt in diesem.
"Treffer", schrie Sabine, so daß ich augenblicklich zusammenzuckte.
"Na klasse", posaunte Ludwig entmutigt, als er in Richtung Loch ging, um den Ball aus seinem Gefängnis zu befreien.
"Nimm's gelassen. Aber deine Schwester spielt besser als du. Vor allem im Team ist sie unschlagbar", grinste ich, schaute dabei zu Sabine und blinzelte ihr mit einem Auge zu und hoffte sie würde diesen Satz korrekt deuten, was mir durch ein lächeln ihrerseits bestätigt wurde.
"Na, da hab' ich mir mit euch beiden ja etwas schönes eingebrockt", lachte er zurück.
Alles in allem wurde es ein vergnüglicher Nachmittag. Wir ließen uns beim Spielen viel, viel Zeit. Mit der Zeit wurde der Park zusehends leerer und leerer, bis wir drei fast nur noch unter uns waren. Sabine und ich rückten, ohne das ich es merkte, immer näher zusammen, bis wir schließlich direkt nebeneinander standen bzw. saßen und uns redselig unterhielten. Und das Gesprächsthema war im seltensten fall Minigolf. Während des Gespräches lernte ich sie besser kennen und erfuhr, das sie z.Z. solo war und 20 Jahre jung - Meine Chancen also gar nicht mal so schlecht waren.
Irgendwie wollten wir mehr von einander. Der Funke war also sozusagen - "Übersprungen". Nur mich hemmte Ludwig irgendwie, da er ein sehr guter Kumpel war und auch heute noch ist. Doch die Gelegenheit sich näher zu kommen, sollte uns bald gegeben werden. Nämlich als Ludwig sich von einer der Bänke beben der Bahn, an der wir gerade spielten, erhob und sagte: "Ich gehe noch mal zum Kiosk. Wollt ihr auch etwas zu Trinken haben?".
,Da ist die Gelegenheit', schoß es mir durch den Kopf und Sabine mit Sicherheit auch, da sie mich mit einem Blick anlächelte, der mehr als 1000 Worte sagte.
"Ja, eine Cola, Bitte", sprachen Sabine und ich im Echo, wie aus einem Munde. Ludwig grinste nur und trottete sich von dannen.
"Komm, setzen wir uns", schlug Sabine vor und fügte gleich noch ein:
"Endlich ist er weg", mit einem Seufzer der Erleichterung hinterher. Ich ließ mich auf die Bank nieder und Sabine setzte sich dich an meiner Seite. Ein kurzer Blick in die Augen und alles war klar. Unsere Gesichter näherten sich und verschmolzen von einem Kuß unserer Lippen.
Es war ein sehr langer und intensiver Kuß. Heiß und feucht spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Mit meiner Hand streichelte ich zärtlich ihren bezaubernden Rücken. Innerlich wünschte ich mir, ihre Bluse wäre in diesem Moment nicht vorhanden. Aber das war hier leider nicht möglich. Und ihr Bruder würde sicherlich schon bald wieder zurück sein. Leider! ...
Und recht hatte ich... schnell war Ludwig schon von weitem zu sehen. Langsam lösten sich Sabine und ich von einander. Lächelnd sah sie mich an und sagte scherzhaft: "Das ist wieder so ein Moment in meinem Leben, wo ich mir wünschte, ich hätte keinen Bruder..."
"Aber dann hätten wir beide uns sicherlich nie kennengelernt", setzte ich den Satz lachend fort.
"Das stimmt auch wieder... und aus diesem Grund, danke ich meinem Bruder!", sprach sie und blinzelte mir zu.
"Verdammt ist die Cola kalt.", fluchte Ludwig mit einem grinsen auf seinem Gesicht.
"Immerhin besser eine kalte, frische Cola, als eine Warme und abgestandene.
"Brrrr, schüttelte sich Ludwig lachend.
"So, jetzt bin doch bestimmt wieder ich am Schlagen... Stimmt's?", fragte Ludwig, während er schon nach seinem Schläger griff um sich sogleich zum Abschlag zu bewegen.
"Stimmt", gab ich nur kurz zurück und blickte zu Sabine herüber, die ihre Coladose öffnete und einen herzhaften Schluck nahm, ohne mich aus den Augen zu verlieren.
Im Hintergrund vernahm ich ein leises Klick von Ludwigs Schläger, der den Ball mit Gefühl in Richtung Loch schlug. Jedoch nicht sofort den Ball versenkte, sonder noch weitere 4 Schläge benötigte.
"Mist, ich glaube ich verliere gegen euch beide haushoch. Kann man wohl nichts ändern. - Ihr habt nicht zufällig miteinander geübt... oder?"
Keß meinte seine Schwester: "Was mit einander geübt? Das Einlochen?"
"Äh... falsche Fragestellung", lachte Ludwig lauthals auf. Sofort mußten Sabine und ich mitlachen. Mir war aber klar, was Sabine mit dieser Bemerkung andeutete und auch diese Bemerkung ernst meinte. So gut kannte ich sie nun doch schon. Sie war ein direktes Biest, und das machte sie noch interessanter als sie so schon war.
Nun war Sabine wieder am Schlag. Sie hatte mittlerweile einen gehörigen Punktevorteil, der mich und Ludwig in arge Bedrängnis brachte. Schließlich waren noch 2 Bahnen zu schlagen und Sabine stand schon so gut wie, als Gewinner des Spieles fest. Daran war nichts mehr zu ändern.
"Was bekomme ich eigentlich, wenn ich gewinnen sollte?", fragte Sabine neugierig, während ihr Blick zwischen Ludwig und mir hin und her ging.
"Was möchtest du denn haben?", fragte ich nach. Sabine machte ein nachdenkliches Gesicht. Gespannt beobachtete ich sie, und Ludwig schien ebenfalls großes Interesse zu zeigen.
"Ich weiß nicht. Von Ludwig kann ich nichts verlangen. Er hat schließlich das Spiel und die Fressalien ausgegeben. - Und von dir
Ich weiß. Du schuldest mir einen Wunsch. Alles was ich mir wünsche, mußt du machen.
"Ok, aber nur einen Wunsch."
"Ja, einen. Aber was, daß denke ich mir noch aus."
"Na, da bin ich mal gespannt. Laß dir mal etwas einfallen. Aber bitteschön einen realistischen Wunsch. Nicht so etwas wie: Ich möchte, daß du Bungee ohne Seil machst oder so...".
Laut fing Sabine an zu lachen.
"Nein, nein. Keine sorge... - Ich glaube du bist dran"
"Ich weiß zwar nicht warum ich noch schlagen soll, denn ich habe ja so oder so schon verloren - Aber bitte!".
Ich begab mich zum Abschlag und versenkte den kleinen roten Ball prompt mit dem ersten Schlag. Aber zum Sieg hätte ich 5 Schläge weniger spielen müssen.
"Gewonnen", rief Sabine laut hervor. Ludwig war in diesem Match allerdings der absolute looser. 13 Schläge lag er über Sabine, die sich über ihn amüsierte. Doch Ludwig ließ dies kalt. Er nahm eine Niederlage immer gelassen hin.
"Und. Hast du dir schon einen Wunsch ausgedacht?", fragte ich Sabine.
"Nein. Hast du Angst?", grinste sie zurück, wobei sie blinzeln mußte, denn ich stand genau in der Sonne und sie mir gegenüber.
"Vor dir?
Ja!"
"Oh, mußt keine angst haben. Ich werde dir schon nichts tun.", entgegnete sie und griff nach meiner Hand.
"Und wenn doch, dann werde ich dich vor meiner kleinen Schwester beschützen.", lächelte Ludwig mir zu.
"Hey. Von wegen kleine Schwester. Ich bin immerhin genauso alt wie du."
"Vom körperlichem oder geistigem alter her? Bei Ludwig muß man da nämlich unterscheiden."
"Bähhhh", Ludwig streckte mir seine Zunge entgegen.
"Siehst du, daß meinte ich", sagte ich zu Sabine, die sich nun vor lachen kringelte.
Ludwig hatte inzwischen alle Gegenstände zusammengeräumt und wir begaben uns zurück in Richtung Kasse, um dort die Schläger und die Bälle abzugeben.
"Und wer hat gewonnen?", fragte die Dame hinter der Durchreiche.
"Sie hier. Die kleine Lady ist nicht zufällig bei ihnen Stammkunde... oder?!"
"Nicht das ich wüßte", lachte sie zurück.
"Du traust mir auch alles zu.", tat Sabine verärgert.
"Klar. Ich bin nur gespannt, was du dir von mir wünschst, was ich tun soll."
"Das läßt dich wohl nicht in Ruhe, was?", lachte Sabine, während die Dame in der Hütte ein fragendes Gesicht machte.
"Der Verlierer - ich - muß dem Gewinner - sie - einen Wunsch erfüllen. Alles was sie will, muß ich machen", erklärte ich der Frau.
"Hört sich interessant an. Vielleicht sollten wir auch einmal miteinander spielen", schlug sie vor, während sie mir in die Augen blickte. (Man, war das ein Blick - und wie sie dieses "miteinander Spielen" betonte)
"Ich komme gern einmal darauf zurück", versicherte ich ihr, denn sie sah einfach toll aus.
Gemeinsam gingen Sabine, Ludwig und ich auf den Spielplatz, der inzwischen fast leer war. Kinder waren hier fast keine mehr zu sehen. Trotz der noch immer so großen Hitze. Vermutlich waren die ganzen Familien mittlerweile im nahegelegenen Freibad. Denn die Sonne stand immer noch hoch über unseren Köpfen und es war weit und breit keine einzige Wolke am Himmel zu sehen.
"Sollen wir uns da drüben etwas auf die Wiese legen? Ich hab' irgendwie keine Lust mich hier auf die Bänke zu setzen", fragte Sabine ihren Bruder und mich. "Klar, warum nicht. Ich hab' auch keinen nerv zum Sitzen. Ich kenne da hinten ein schönes Plätzchen, wo wir unter uns sind.", sagte ich den beiden. Ludwig nickte nur und sagte keinen Mucks. Er war wohl etwas von der Hitze erschöpft. Langsam trotteten wir über den Spielplatz und schlügen einen kleinen Seitenweg ein. Hier war eine kleine Wiese, umgeben von Gebüschen und großen Bäumen, die etwas Schatten spendeten. Inmitten der Wiese legten wir uns hin und lauschten der Stille. Nur von weitem her waren leise, kreischende laute aus dem Freibad zu hören.
"Oh, Gott ist das heiß", stöhnte Sabine und wedelte sich mit ihrer Hand frische Luft zu. Scherzhafterweise drehte ich mich zu ihr herum und blies ihr frische Luft ins Gesicht.
"Nicht aufhören, das tut gut. Mach das bitte weiter, was du gerade tust."
"Ist das dein Wunsch?", lachte ich.
"Nein, das ist nur eine bitte", lachte Sabine ebenfalls.
"Nette Umschreibung", tönte es von Ludwig her, der wohl inzwischen wieder zu sich gekommen war.
"So einen gefallen kann man ja mal machen", gab ich Ludwig konter.
"Ich legte mich auf den Bauch und blies ihr zärtlich die kühle ins Gesicht. Zufrieden lächelte sie und schloß ihre Augen. Nach ein paar Minuten stoppte ich jedoch diese Aktion, da mir so langsam in dieser Schwüle die Luft ausging.
"Ich glaube, wenn ich noch eine Minute so weitermache, dann Hyperventiliere ich noch", grinste ich. Sabine öffnete die Augen, hob den Kopf und tat enttäuscht indem sie einen Schmollmund zog.
"Du hast aber überhaupt kein Stehvermögen", lachte sie schließlich und mußte dabei husten.
"Oh, wenn du wüßtest", blinzelte ich ihr zu.
"Wenn ihr entschuldigt, aber ich ziehe mir mal ebend mein T-Shirt aus. Mir wird es allmählich zu heiß", viel mir Ludwig ins Wort.
"Kein Problem. Ich denke mal, ich ziehe meines auch aus", sprach ich und zog es mir über den Kopf.
"Und ich?", fragte Sabine empört.
"Also, wenn du dich traust und Ludwig nichts dagegen hat?"
"Kein Einspruch", posaunte es neben mir von Ludwig.
"Also gut", sagte Sabine, setzte sich auf und knöpfte langsam ihre Bluse auf.
"Hoffentlich kommt jetzt niemand. Das wäre mir jetzt echt peinlich.", flüsterte sie und blickte sich dabei immer wieder um.
"Keine Panik. Erstens verirrt sich hier niemand hin. Außer ab und zu mal ein Pärchen. Zweitens hat sicherlich niemand etwas bei dieser Hitze dagegen, wenn du dich etwas entblößt und drittens brauchst du dich nicht zu schämen. Du siehst doch toll aus."
"Hey, danke... hört Frau gerne", lächelte Sabine und streifte nun völlig selbstverständlich ihre Bluse ab und breitete diese auf der Wiese, hinter ihrem Rücken aus.
"Aber den Rock behalte ich an"
"Tue, was du nicht lassen kannst", grinste ich dreist.
"Nein, das würde zu weit gehen. Das mache ich nicht"
"Still, ich glaube, da kommt jemand", flüsterte Ludwig leise.
"Wo!", rief Sabine, während sie nach ihrer Bluse griff.
Ludwig und ich vielen in lautes Gelächter.
"Sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen...", lachte Ludwig und hielt sich den Bauch. Tränen rollten aus seinen Augen, die er sich mit seinen Händen aus dem Gesicht wischte.
"Du Arsch", grinste Sabine ihren Bruder an, während sie ihre Bluse wieder auf der Wiese ausbreitete und sich mit dem Rücken auf sie legte. Wenige Minuten später hatten wir drei uns wieder unter Kontrolle und Ludwig verstummte ebenfalls. Aber nicht ohne noch vorher einen Scherz zu reißen. Schließlich legte ich mich ebenfalls mit dem Rücken auf mein T-Shirt, rollte mich aber so auf die Seite, daß ich Sabine genau beobachten konnte. Sabine lag ruhig und entspannt auf ihrem Rücken. Ihre Haut glänzte in der Sonne. Ihr BH strahlte mir in der Sonne, grell entgegen. Er hielt ihrer großen Brüste fest umschlossen. Sie waren einfach himmlisch. Prall und fest, wie man(n) es mag. Ihre dunklen Warzenhöfe schimmerten leicht durch den spitzenbesetzten Stoff. Ich konnte meine Augen nicht von ihren prallen Bergen abwenden. Sie hatten mich in ihren Bann gezogen. Sie hoben und senkten sich im Takt ihrer Atmung. Auf und ab - Auf und ab. Ich hatte das Gefühl, das Sabine absichtlich tiefer als normal einatmen würde, nur um ihre Brüste ein Bühnenreifes Theaterstück spielen zu lassen. Mein Blick glitt weiter an ihrem Traumbody herab, wie ein Scanner auf einer Vorlage. Sabine lag direkt neben mir, in Reichweite meiner Hände. Jedoch wagte ich nicht ihren Körper zu berühren. Immer mußte ich an Ludwig denken.
"Ach Ludwig", sprach Sabine plötzlich und fuhr hoch, so daß ich erschrak und mein Herz zu zerbersten drohte.
"Ja", kam es von meiner Seite her.
"Ich sollte dich doch etwas erinnern", sagte sie und schaute dabei zu ihm herüber.
"Ja stimmt, hast recht. Tut mir leid, Robert, aber ich muß noch einmal weg. Hab noch einen wichtigen Termin, den ich nicht verschieben kann"
"Aha, na dann laß dich mal nicht aufhalten", gab ich nur irritiert zurück und beobachtete ihn, wie er sich seine Schuhe und sein T-Shirt anzog.
"Ich rufe dich morgen an", sprach er und machte sich auf den weg.
"Kannst mich auch heute abend noch anrufen", rief ich hinterher.
"Du hast doch sicher heute abend noch etwas vor...", schrie er zurück, während er sich im gehen noch einmal herumdrehte.
‚Komisch das ganze. Heute morgen noch nichts vor und jetzt auf einmal einen wichtigen Termin haben. Ludwig wird auch immer verrückter', dachte ich so bei mir. Aber glücklich war ich nun doch schon, daß ich nun alleine mit Sabine war. ‚Alleine mit Sabine. Ob sie etwas mit Ludwigs wichtigem Termin zu tun hat?'
"Stört dich doch nicht, daß Ludwig gegangen ist - oder?!"
"Nein. Nur, das er so plötzlich von uns ging", scherzte ich und Sabine mußte lachen.
Langsam begab sie sich in ihre ursprüngliche Position zurück und lag schließlich wieder rücklings auf ihrer Bluse und ließ sich der Sonne ausgeliefert.
‚Nun kann ich's ja wagen und sie berühren', rechnete ich mir in Gedanken aus. Ich nahm eine einzeln umher stehende Blume, knickte diese an ihrem dünnen Stiel ab und nahm sie vorsichtig zwischen meine Finger. Behutsam lies ich diese nun über Sabines Arm gleiten. Sabine blinzelte kurz mit einem Auge auf ihren Arm, lächelte und ließ es geschehen.
"Stört dich doch nicht?"
"Nein, mach bitte weiter. Das fühlt sich gut an.", gab sie schmunzelnd zurück. Ich ließ die Blume weiter über ihren Arm gleiten und stellte mir das kribbeln in Gedanken vor. Ich setzte die Blume nun ganz sacht auf Sabines Bauch und setzte dort das Spiel fort. Sabines Bauch zuckte zusammen und sie mußte kichern.
"Nein, bitte nicht da. Ich bin kitzelig. Du kannst überall weitermachen. Nur nicht da"
"Überall?", lächelte ich.
"Überall!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann ihren Brustansatz mittels der Pflanze zu erforschen. Langsam rollte ich dort die Blume zwischen meinen Fingern. Ihr schien dies sehr zu gefallen und ich setzte dort meine Arbeit fort. Kurz darauf bemerkte ich, wie sich ihre Brustwarzen langsam durch den Stoff des Büstenhalters zu drücken versuchten. Nur allzugerne hätte ihn ihr ausgezogen und ihren Brüsten die Freiheit geschenkt. Doch das war mir hier draußen im Park zu riskant.
"Macht dich das scharf?", wollte ich wissen.
"Du glaubst gar nicht wie. Zu schade, daß ich hier nicht meinen BH ausziehen kann"
"Warum nicht?", fragte ich sie frech. "Ein bißchen geht doch"
"Nein, lieber nicht. Es könnte ja jemand kommen"
"Glaub' ich nicht. Hierher kommt niemand. Außerdem höre ich hier abends öfters ein paar paare rummachen."
"Echt?"
"Aber voll", grinste ich.
"Na, so etwas stelle ich mir riskant vor"
"Och, warum? Ich denke mal, abends im Park und wenn einem die Leidenschaft überkommt, dann hält einem nichts und niemanden mehr", sprach ich und setzte die Streicheleinheiten an ihren Brüsten fort. Einige Minuten des Schweigens vergingen und Sabine rutschte nervös hin und her. Schließlich warf ich die Blume achtlos fort und beugte mich über Sabine. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund. Sie erwiderte diesen Kuß ebenso Leidenschaftlich und spielte zusätzlich mit ihrer Zunge in meinem Mund. Um nicht umzufallen stützte ich mich mit meiner Hand im Gras ab. Die Sonne brannte auf uns herab und uns wurde immer heißer.
"Komm, legen wir uns da rüber in den Schatten, sonst holen wir uns noch einen Sonnenbrand", schlug ich vor.
"Ja, gut", sagte Sabine und stand auf. Ich nahm ihre Bluse vom Boden und reichte sie ihr und wir begaben uns in den Schatten. Sabine breitete ihre Bluse aus und ich mein T-Shirt.
"So, wo waren wir stehengeblieben", scherzte ich.
"Hier", sprach Sabine und zog mich zu ihr herunter und küßte mich.
Es war ein langer Kuß und ich genoß ihn. Er kühlte meine brennenden Lippen und gab ihnen Milderung an diesem Schwülen Tag.
"Ach ja, das war's", lachte ich, als sich unsere Münder trennten.
"Aber nun laß dich noch ein bißchen verwöhnen"
Ich glitt langsam an ihr herunter und benetzte ihren Körper mit weiteren küssen. An ihrem Hals, ihrer Schultern, bis zu ihren Brüsten, die ich mit meiner Zunge langsam erforschte...
Leider hinderte mich immer noch dieser Dämliche Stoffetzen. Also faßte ich meinen Mut zusammen und begann ihren BH langsam an der Vorderseite zu öffnen.
"Was machst du denn da?"
"Wonach sieht das wohl aus?", schmunzelte ich.
"Aber wenn nun doch jemand kommt?", sagte Sabine besorgt.
"Sollen sie nur kommen. Ihnen wird's sowieso die Sprache verschlagen. Aber keine Sorge, es wird schon niemand kommen"
"Na, auf deine Verantwortung"
"Vertrau mir", sagte ich mit ruhiger Stimme und hatte den vorderen Verschluß des Büstenhalters auf, was mir erstaunlich leicht viel.
"Scheinst da wohl ne' menge Übung drin zu haben!"
"Eigentlich mache ich das heute zum Ersten mal. Wunderte ich mich, Eigentlich bin ich ziemlich aufgeregt"
"Aufgeregt oder Erregt?"
"Beides", mußte ich ihr gestehen. Denn in meiner Shorts tat sich so einiges. Um nicht zu sagen, bekam ich schon Platzangst, denn Sabines Körper erregte mich ungemein. Aber hier es mit Sabine zu treiben wagte ich nicht. Und schon gar nicht im diese Uhrzeit, denn ein Blick auf meine Uhr verriet mir, daß es mittlerweile 17 Uhr war. Aber die Uhrzeit interessierte mich nicht. Ich hatte nur noch Augen für Sabines tadellosen Körper, der nun BH-Los vor mir ausgebreitet im Gras lag.
"Na dann laß dir mal etwas einfallen", sprach Sabine und blickte mich erwartungsvoll an.
"Hab ich mir schon", sagte ich ihr und beugte mich über sie. Zärtlich begann ich ihre Knospen mit meiner Zunge zu umkreisen. Abwechselnd knabberte ich zärtlich mit meinen Zähnen an ihnen und wartete auf die Reaktion von Sabine. Lange brauchte ich nicht auf sie zu warten. Schon seufzte sie unkontrolliert vor sich hin. Ihr seufzen klang nach einiger Zeit ab und wurde von einem leisen, kaum hörbaren stöhnen ersetzt. Ihre Brustwarzen reagierten ebenfalls und verhärteten sich unter den Bemühungen meiner Zunge.
"Ja, ja,... ", stöhnte Sabine und drückte mir ihren Brustkorb entgegen. Ihr Becken rutschte unaufhörlich auf der Wiese hin und her.
"Warte. Ich habe eine Idee", flüsterte ich Sabine ins Ohr, als würde und jemand belauschen. Aber ich tat dies nur, um den Augenblick nicht zu zerstören. Ich rutschte an ihrem Körper herunter und schon vorsichtig ihren Weißen Minirock etwas ihre Schenkel hinauf. Bereitwillig hob sie ihr Becken. Aber so weit wollte ich ihren Rock nicht hochziehen. Gerade einmal so weit, daß ich sie ihres Slips entledigen konnte.
Behutsam zog ich an ihren Slip und streifte ihn an ihren Beinen hinab, bis ich ihn in meinen Händen hielt. So hatte Sabine immer noch ihren Rock an und könnte diesen Schnell herunterziehen, wenn nun doch jemand kommen würde.
Ich robbte mich nun langsam wieder an ihren Körper hinauf und gab ihr aus Dankbarkeit, daß sie sich nicht gesträubt hatte, einen zärtlichen und feuchten Zungenkuß. Immer weiter überschüttete ich sie mit weiteren küssen und erforschte dabei mit meinen Händen ihren Körper. Meine Hände glitten über ihren gesamten Körper und streichelten diesen unaufhörlich von oben bis unten, ab und zu, streifte ich wie zufällig ihre Intimstellen, die inzwischen von Feuchtigkeit in der Sonne glänzten. Jedesmal, wenn ich ihre leichte Schambehaarung streifte, hob siech Sabines Becken meiner Hand entgegen und sie Atmete so tief ein, wie es nur Menschenmöglich war. Es war zu diesem Zeitpunkt unmöglich zu sagen, ob sie noch in ihrem Geist auf dieser Welt war, oder schon dem Universum gleich. Ihre Atmung wurde immer heftiger, je länger ich sie streichelte. Ihr Körper hob sich im Takt ihrer Atmung und ihr Herzschlag drang schon fast bis zu meinen Ohren. Sie kam immer näher an die Stelle des Orgasmuses. Ihr Körper schien diesen aus ihr herauspressen zu wollen. Sie endlich von dieser Qual befreien zu wollen. Ich jedoch ließ sie immer kurz vor dieser Schwelle stehen. Wagte nicht sie diese überqueren zu lassen. Ich wollte sie auf den absoluten Höhepunkt bringen, den sie nie wieder in ihren Leben vergessen sollte. An ihn sollte sie sich noch in einigen Jahren erinnern.
Wieder stöhnte Sabine unter meinen streicheleinheiten auf und ich ließ augenblicklich von ihr ab.
"Bitte, ich halte es nicht mehr aus", stöhnte Sabine um Gnade, die ich ihr noch nicht gewähren wollte. Vielmehr wollte ich sie bis zum endgültigen Orgasmus bringen. Diesen einen Orgasmus, dem sie verfallen würde.
"Jetzt bereite sich auf einen Abgang vor, den du so schnell nicht vergessen wirst."
"Ja, bitte, aber erlöse mich endlich. Ich brauche es, sonst werde ich noch Wahnsinnig", röchelte Sabine erschöpft und mit einigen Unterbrechungen. Ihr war die Anstrengung förmlich anzusehen.
"Jetzt sollst du kommen - komm - komm", befahl ich, sah dabei in ihr schmerzverzerrtes Gesicht und rollte ihre Klitt zwischen meine Finger.
Laut stöhnte Sabine unter meiner Massage auf. Ihr Kopf flog hin und her und sie bäumte dabei ihren Körper immer wieder auf.
"Ja, ja , -- Jaaaaahhhhhhhhh", stöhnte sie und bäumte abermals ihren Körper auf, um kurz darauf ihn wieder langsam unter wimmernden lauten zu senken. Ihr Brüste hoben und senkten sich im rekordtempo. Laut japste sie nach Luft, als hätte sie gerade einen 400m lauf im Dauerspurt hinter sich gebracht.
"Oh mein Gott", stöhnte sie noch immer außer puste und wischte sich dabei mit ihrem Handrücken den Schweiß von der Stirn.
"So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich bin völlig fertig. Ich kann absolut nicht mehr."
"Ich schon", lachte ich, worauf sie nur schmunzelte.
"Was meinst du? Gehen wir zu dir oder zu mir", schlug ich vor, worauf sie lachen mußte.
"Wenn ich es schaffe aufzustehen, werden wir wohl zu dir gehen"
"Prima Idee", schmunzelte ich und verfluchte jetzt schon meine Unordentlichkeit, während ich an meine Wohnung dachte.
Ein paar Minuten ließ ich Sabine noch verschnaufen, eher ich mich erhob, mir mein T-Shirt anzog und Sabine beobachtete, wie sie ihren BH zurechtzupfte und sich ihre Bluse überzog.
Ich nahm Sabines Hände und half ihr mit einem Ruck vom Rasen auf. Vorsichtig klopfte ich etwas Gras von ihrem Po, eher wir Arm in Arm den Ort des Geschehens verließen. Unterwegs gestand mir Sabine, daß sie im übrigen ihren Bruder dazu überredet hatte, das sie mitkommen würde. Ebenfalls hatte ihr Bruder ihr versprochen auf ihren Wunsch hin, sich unter einem Vorwand zu verdrücken.
Ach ja. Ihr Wunsch war im Übrigen: Eine Nacht mit mir. Den ich ihr sehr gerne erfüllte.
Mehr dazu; später...!
[ENDE]
Geschrieben: Mitte 1995/Mitte 1996