Story: Sommernachtstraum - Teil 1

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von Anonymous am 4.9.2004, 08:47:34 in Dreier

Sommernachtstraum - Teil 1

Es war einer dieser Sommertage - wahnsinnig heiß während des Tages und kaum kälter in der Nacht. Ich wälzte mich rastlos im Bett umher, diese Schwüle brachte mich fast um den Verstand. So sehr ich es mir auch wünschte, den erlösenden Schlaf fand ich nicht. Irgendwann, es muß kurz nach Mitternacht gewesen sein, wurde es mir zu viel und ich beschloß, noch ein wenig spazieren zu gehen. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr ins Richtung Hamburger Außenalster. Im Radio liefen die Eagles mit "Hotel California" und ich hatte alle Fenster offen; Semesterferien - was konnte es schöneres geben?! Nachdem ich mich an einer Tankstelle noch mit Zigaretten und einem Proseco versorgt hatte, konnte meinem Mitternachts-Picknick nichts mehr im Wege stehen. Ich parkte das Auto in einer kleinen Straße am oberen Ende der Außenalster und stieg aus. Ich kannte diese Stelle nur zu gut und wußte, daß dort Bänke mit einer phantastischen Aussicht gelegen waren. Die Brise war angenehm und bei dieser Temperatur erfrischend. In Bermuda-Shorts und einem Jeans-Hemd machte ich mich auf den Weg und erlebte eine Überraschung: Ich war bei weitem nicht der einzige, den es an dieses "Geheimeckchen" gezogen hatte. Die ersten paar Bänke waren besetzt von einer Gruppe Jugendlicher, die dort ihre Schulferien feierten. Ich ging also weiter, es gab ja schließlich noch mehr Plätze. Doch auch die nächsten Bänke waren besetzt, von Pärchen und philosophierenden Studenten, die den Sommer genossen. Ein wenig weiter abseits gelegen und nicht ganz so beleuchtet, waren dann aber doch einige freie Bänke. Ich suchte mir die äußerste aus, so daß ich die Gefahr umging, mich plötzlich in einer Gruppe weiterer angetrunkener Schüler wiederzufinden. Endlich, dachte ich bei mir, und genoß Proseco und Zigarette. Die Alster lag friedlich plätschernd vor mir und spiegelte die Lichter des anderen Ufers wider. Ich freute mich über die Stille und gab mich meinen Gedanken hin. Später, es muß sicherlich schon eine Stunde vergangen sein, hörte ich Stimmen von rechts. Ich dachte zuerst, ein Pärchen hätte die gleiche Idee, sich eine Bank weiter abseits zu suchen. Dann aber bemerkte ich, daß es sich bei den beiden um zwei Frauen handelte, die - obwohl alle Bänke frei waren - sich direkt neben mir setzten. Soweit ich es beurteilen konnte, waren beide Anfang bis Mitte Dreißig und sahen ansprechend aus. Obwohl ich lieber für mich alleine gewesen wäre, wollte ich doch über das Konzept meiner Hausarbeit nachdenken, lauschte ich den beiden ein wenig. Sie schienen ihren Spaß zu haben und lachten viel und sehr ansteckend, so daß ich mich ein wenig zusammennahm, damit es nicht auffiel, daß ich ihnen zuhörte. Mein Vorhaben, mir ernsthaft Gedanken über mein Studium zu machen, hatte ich mittlerweile auch wegen der späten Stunde verworfen. Noch eine Zigarette und dann wollte ich gehen. Gerade hatte ich das Feuerzeug ausgemacht, als sich eine der beiden herüberbeugte und mich fragte, ob ich ihnen wohl eine Runde Zigaretten ausgeben würde. Klar, sagte ich und gab beiden Feuer. Wir kamen ein wenig ins Gespräch und plauderten über Gott und die Welt. Dabei lernte ich, daß sie Sandra und Heike hießen und ich mit meiner Schätzung ihres Alters richtig gelegen hatte. Jetzt, da ich Gelegenheit hatte,! sie mir genauer (wenn man das in der Dunkelheit überhaupt konnte) anzuschauen und fand sie beide recht attraktiv. Sandra trug eine lange Jeans und einen Kapuzenpulli, Heike eine Bermuda-Shorts mit Hemd. Beide erzählten mir, daß sie vor kurzem - unabhängig voneinander - Schluß gemacht hätten mit ihren Freunden und seitdem solo waren. Irgendwann verlagerte das Gespräch sich fast ausschließlich, ich weiß nicht mehr wie, auf Sex. Was mögen denn die Männer so, wurde ich gefragt. Eigentlich eine dumme Frage, dachte ich so bei mir, schließlich waren mir die beiden an Lebensjahren ein wenig überlegen und sollten es mittlerweile schon selber gemerkt haben. Aber nun gut, ich spielte mit und erklärte ihnen, daß wohl jeder Mann es liebt, wenn ihm sein Schwanz gekonnt geblasen wird. Klar, sagten beide unisono, das haben wir schon bemerkt, nur wie steht es mit Euch Männern - leckt Ihr auch gerne? Ich für meinen Teil tue das sehr gerne, was ich Heike und Sandra auch sagte, aber manche Männer stehen nur auf Sex und Blasen, nicht aber auf Lecken. Langsam wurde das Gespräch ein wenig neckischer und ich merkte, daß mich die beiden ein wenig aus der Reserve locken wollten. Wie lange würde ich denn so durchhalten, wollte Heike wissen. Ich wollte nicht angeben und erwiderte, daß es immer von der Situation und der Partnerin abhänge. Was soll das denn heißen, fuhr Sandra dazwischen, Du willst doch uns Frauen nicht die Schuld geben, wenn er Dir mal nicht steht, oder?! Nein, das nicht, antwortete ich, aber die Frau kann mir dabei helfen, daß es länger dauert, oder nicht, erwiderte ich. "Indem sie ihn Dir wieder hochbläst", stellte Heike fest. "Richtig", sagte ich. Und was magst Du sonst noch, wollte sie dann wissen. Beide saßen mittlerweile direkt auf der Kante der angrenzenden Bank und mir wurde ein wenig mulmig, hatte ich doch das Gefühl, daß sie sich einen Spaß mit mir machen w! ollten. Ich sagte, daß ich eigentlich auf alles stehen würde, was Spaß macht und wollte wissen, warum sie mich so ausfragten. "Gib´ mir lieber mal einen Schluck von dem Sekt", unterbrach Sandra meine Frage und langte - unbeabsichtigt oder nicht - über meine Beine hinweg, um die Flasche zu greifen. Dabei rückte sie immer näher an mich heran, Heike kicherte im Hintergrund, und saß letztlich neben mir. Bis heute weiß ich nicht, von wem die Initiative ausging, aber plötzlich trafen sich unsere Münder und wir küßten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander und wir umarmten uns, während Heike auf der Bank neben uns zusah. Nach einem kurzen Moment lösten wir uns und Sandra sagte zu Heike, sie sollte sich doch auf unsere Bank setzen. Anfangs zögerte sie zwar, kam dann aber doch zu uns herüber. "Er küßt ganz gut", sagte Sandra, "Du solltest es auch mal ausprobieren". Naja, ob er das überhaupt will, druckste Heike herum. Ich hatte mir zwar etwas anderes für diese Nacht v! orgenommen, wollte aber auch kein Spielverderber sein und forderte sie auf, es einfach auszuprobieren und nicht lange zu zögern. Sie war ein wenig zurückhaltender als ihre Freundin und so dauerte es auch ein wenig, bis wir uns dann endlich küßten. Ich merkte, daß sie Hemmungen hatte, sich vor ihrer Freundin gehen zu lassen und übernahm die Initiative. Es schien ihr Spaß zu machen und so küßten wir uns immer leidenschaftlicher auf den Mund, meine Zunge wanderte in Richtung Hals und zärtlich knabberte ich an ihrem Ohrläppchen. Hups, dachte ich plötzlich, als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich wollte mich von Heike lösen, mit der ich immer noch umschlungen auf der Bank saß, als Sandra sagte, "Laß nur und mach weiter". Ich kümmerte mich also wieder um Heike und merkte, daß Sandras Hand langsam nach oben wanderte. Als sie schließlich auf meinem Schoß zum ruhen kam, konnte ich mir einen tiefen Seufzer nicht verkneifen, machte mich diese Situation doch unendlich geil. ! Ich merkte, wie Sandras Hand meinen Schwanz durch die Hose hinweg zu reiben begann. Mein "kleiner Kamerad" wurde fast augenblicklich knüppelhart und ich küßte Heike immer wilder und begann, sie am ganzen Körper zu streicheln, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. So saß ich also auf der Bank, Heikes Zunge in meinem Mund und Sandras Hand an meinem Schwanz. Wie würde es jetzt weiter gehen, fuhr es mir durch den Kopf, hatte ich heute Nacht doch an alles andere als an Sex gedacht. Gerade als ich die beiden fragen wollte, ob sie hier bleiben oder zu einem von uns nach Hause gehen wollten, hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses und spürte eine warme Hand an meinem knüppelharten Schwanz. Auch ohne meine Hilfe bekam Sandra es fertig, meinen harten Schweif durch die amerikanische Unterhose hindurch ins Freie zu holen. Ganz langsam fing sie an, mich zu wichsen und Lustschauer jagten meinen Rücken herab. Mit der einen Hand kraulte sie mir die Eier, die andere umspielte meine Eichel. Sie machte das äußerst geschickt, wechselte immer zwischen kurzen, schnellen und langsamen, dafür aber intensiveren Wichsstrichen. Für viele Männer mag es schmerzhaft sein, ich aber liebe es, wenn mir die Eier geknetet werden und war deshalb auch im siebten Himmel, als sie sich diesen besonders widmete. Sie nahm sie jeweils in die Hand und find an, immer stärkeren Druck auszuüben, bis ich mich sagen hörte "Oh Gott, ja, das machst Du großartig!". Was danach folgte, war ein Blaskonzert allererster Güte - wohl um mich von meinen vermeintlichen Schmerzen abzulenken..... Zuerst umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, daß diese noch dicker wurde. Für einen kurzen Augenblick legte sie ihre Zungenspitze in den Schlitz, was mich rasend machte. Dann saugte sie die ganze Lustknolle in ihren Mund. Langsam fuhr sie mit ihrem Mund an meinem Schaft herunter, wobei sie meinen Schwanz fast vollständig verschlang. Ebenso langsam bewegte sie ihren Kopf wieder nach oben und wichste mich mit ihrem heißen Mund. Das ganz passierte so langsam, daß ich ihren Kopf nehmen wollte, um ihn schneller auf und ab zu bewegen, doch sie entzog sich mir geschickt. Dann nahm sie eine Hand und begann, meinen nassen Schwanz vorsichtig zu wichsen. Dabei hielt sie die Eichel in ihrem Mund und saugte daran herum. Es schien ihr zu gefallen, mich mit ihrer langsamen, ja, beinahe vorsichtigen Blasart fast um den Verstand zu bringen, denn schneller wurde sie nicht. Ich denke jeder Mann, der schon einmal einen geblasen bekommen hat, kennt das Gefühl, wenn sich in den Eiern so langs! am der Druck aufbaut, der Saft jedoch noch nicht herauswill. So erging es mir in diesem Augenblick - ich wollte spritzen, durfte und konnte aber noch nicht. Sandra schien genau zu wissen, wie schnell sie mich mit ihrer Hand wichsen durfte und wie intensiv sie sich um meine Eichel zu kümmern hatte, ohne daß ich vorzeitig meine Ladung verschoß. Das alles tat sie während ich immer noch eng umschlungen neben Heike saß, ihren Mund auf meinem. Heike wurde nun immer unruhiger und gab langsam ihre Zurückhaltung auf. "Hol´ ihn ganz raus, ich will seine Eier kraulen, während Du ihn bläst", sagte sie zu Sandra. Ohne mit dem Mund abzusetzen, zog Sandra - dieses Mal mit meiner Hilfe - meine Hose herunter und Heike griff sich sogleich meine angeschwollenen Eier, um sie zärtlich zu massieren. Was hier ablief, war wie im Film. Sandra blies mir einen, wie ich es selten zuvor erlebt hatte und Heike kümmerte sich um die tieferen Regionen, als gälte es, mir den Saft geradezu aus den Eiern zu drücken. Ich versuchte, den beiden verständlich zu machen, daß ich bald kommen würde, wenn sie mir nicht eine Pause gönnen würden, weiß aber nicht, ob ich zu artikulierten Lauten überhaupt noch in der Lage war. Kurz bevor ich endlich soweit war, ließ Sandra ab von meinem Schwanz und drehte sich zu Heike. "Weißt Du eigentlich, was mich richtig anmacht?", fragte sie ihre Freundin. "Ich liebe es, wenn mir der heiße Samen mitten ins Gesicht spritzt und dann runterläuft!". Du meine Güte, wußten die beiden denn nicht, daß ich kurz vor der Explosion stand?! Meine Eier waren schmerzhaft angeschwollen und ich sehnte mich danach, endlich abzuspritzen. Doch noch war es nicht soweit, Sandra wollte ihre Freundin wohl ein wenig aufgeilen. "Ich weiß nicht so recht, in den Mund spritzen - ja -, aber ins Gesicht mag ich es nicht", antwortete Heike, wobei sie nach wie vor meine Eier in der Hand knetete. "Versuch es doch einfach mal, das Gefühl ist echt geil, wenn Du merkst, wie Dir der Saft ins Gesicht schießt", wollte Sandra ihre Freundin überzeugen. "Du kannst auch einfach nur den Mund aufmachen und ihn dann hineinspritzen lassen, wenn Du Hemmungen hast, es geht eh´ immer etwas daneben", versuchte sie es weiter. "Für mich gibt es nichts geileres beim Blasen, als wenn ich sehe, wie er abschießt", sagte Sandra in Richtung ihrer Freundin. Ich war mittlerweile so geil, daß ich meinen Schwanz selbst wichste, um endlich abzuspritzen, doch Sandra nahm meine Hand weg und sagte "Paß´ auf, ich lasse ihn kommen und Du machst nur den Mund auf, okay?! Du brauchst keine Angst zu haben, ich passe schon auf und ziele genau. Nur mach´ am besten die Augen zu, das brennt sonst ein bißchen." Als sich Heike immer noch zierte, mußte ich eingreifen, denn länger warten konnte ich nicht mehr und sagte "Laßt mich doch nicht so lange zappeln, mir platzen gleich die Eier". "Gleich, mein Kleiner", sagte Sandra und schaute Heike fragend an. "Knie Dich einfach nur von ihn, den Rest mache ich schon. Du wirst sehen, es ist einfach geil." Mit diesen Worten nahm sie meinen berstenden Schwanz noch einmal in den Mund, um ihn richtig hochzublasen. Als sich Heike dann endlich vor mich kniete, nahm Sandra meinen Schwanz aus dem Mund und fing an, mich mit schnellen Strichen zu wichsen. "Mach´ den Mund schon einmal auf, er wird gleich kommen, seine ! Eier zucken schon", forderte sie Heike auf. Ich war dermaßen geil, es war unbeschreiblich, und diese Worte gaben mir den Rest. Mit einem Aufschrei kündigte sich mein Orgasmus an und Sandra rief "Jetzt, hier kommt der Saft!". Auch wenn man es in der Dämmerung (es war ja fast schon Morgen) nicht ganz so gut sehen konnte - es war eine Fontäne, die da aus meinem Schwanz schoß. Der weiße, sämige Saft spritzte heraus und - Sandra hatte gut "gezielt" - genau in Heikes Mund. Der zweite und dritte Strahl traf Heike unter der Nase und auf die Wange. "Laß´ es runterlaufen, nicht wegwischen - hier kommt noch mehr!", rief Sandra und ich spritzte noch einen Strahl direkt auf Heikes Mund. Ich muß wie weggetreten gewesen sein, denn als ich nach unten schaute, sah ich, wie Sandra meinen Saft in Heikes Gesicht verrieb. "Nun, so schlimm war es doch gar nicht, oder?!", wollte Sandra von ihrer Freundin wissen, die allerdings nicht darauf antwortete.

Wie der Abend/Morgen weiterging, werde ich Euch beim nächsten Mal verraten. Ebenso kann ich Euch noch etwas über einen Abend mit Sandra im Swingerclub "Paradiesvogel" erzählen, wo sie sich von 4 wildfremden Männern vollspritzen ließ.

Wer nun denkt, der Bericht sei erstunken und erlogen, den muß ich enttäuschen. Das alles habe ich im letzten Jahr wirklich erlebt, wobei ich selbst manchmal daran zweifele, daß es nicht aus einem Film stammt.

Schreibt mir, wenn Euch mein Erlebnis gefallen hat. Auch wenn Ihr (SIE oder PAAR) Lust auf einen spontanen Abend im Raum Norddeutschland habt, würde ich mich über Eure Post freuen.

Ciao und bis bald, Christian (CMack1970@aol.com)

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