von
Anonymous am 4.9.2004, 08:38:56 in
Sie+Er
Morgenueberraschung
Ich stand am Morgen auf. Endlich waren wieder Ferien, ich hatte diese auch bitter noetig. So lange wie an diesem hatte ich selten mehr geschlafen, aber irgendwie war ich trotzdem noch muede. Deshalb begab ich mich unter die Dusche und duschte mich mal so richtig ab. Da ich 17 Jahre alt war, lebte ich noch mit meiner Familie im selben Haus. Darum hattee ich mich auch umso mehr auf diese Ferien gefreut, die anderen Familienmitglieder sind naemlich nach England in die Ferien gegangen... Unter der Dusche fuehlte ich mich so richtig wohl, beim einseifen gab ich mir auch so richtig muehe mein bestes Stueck richtig zu massieren. Ich war ja auch an diesem Tag wie so haeufig mit einer Latte aufgewacht am morgen. Das liegt wohl an meinen Traeumen - an die ich mich leider nie richtig erinnern kann.
So gegen Abend laeutete das Telefon. Ich fragte mich wer das sein kann und ging ran. "hi! ich bin's, Andrea" meldete sich die Stimme am Telefon. Andrea war damals das Maedchen, welches ich eigentlich am liebsten nie mehr hergegeben haette. Aber unsere Beziehung war nur von kurzer dauer gewesen und jetzt waren wir nur noch gute Freunde. "Hast Du morgen schon etwas vor?" fragte mich Andrea. Ich hatte nichts los - war ja prima.. Wir redeten noch ueber ein paar belanglose Sache und legten dann auf. "Ist ja toll, endlich mal wieder etwas mit Andrea machen" dachte ich mir..
Andrea war ein Maedchen so richtig nach meinem Geschmack. Sie war nicht allzu gross und war nicht spindelduerr. Ihre Kurven waren sehr gut und rund ausgepraegt und ihr Gesicht so richtig zum Kuessen. Ich hatte mit Andrea damals nie Sex gehabt, das hoechste was wir zusammen getan hatten war Petting, aber das war in unserem Alter damals auch nicht verwunderlich (ich war damals 16 als wir zusammen gewesen waren). Ihre Pussy war damals nicht rasiert gewesen und das hat mich irgendwie auch noch angemacht damals. Heute stehe ich nicht mehr so auf behaarte Frauen, das war schon damals in diesem Ferien so, wo mich Andrea angerufen hat.
Ich legte mich also ziemlich spaet am abend schlafen, denn ich war noch auf dem Internet ein wenig chatten. Ich schlafe immer in Boxershorts, das finde ich am bequemsten. Ich schlafe auch immer sehr tief und wache auch nicht auf, wenn im Wohnzimmer das Telefon laeutet oder die Tuerklingel anschlaegt. Ich freute mich schon auf morgen und wusste, dass ich wieder mit einem Steifen aufwachen wuerde... Aber fuer mich war das kein Problem.
Als ich aber am naechsten morgen aufwachte, war es nicht wie sonst. "Wo sind meine Boxershorts?" fragte ich mich. Ich lag nackt im Bett, mit einem riesigen Steifen. Die Beine hatte ich gespreizt und die Fuesse waren an den beiden Bettpfosten am Fussende des Bettes angefesselt. Ebenso die Haende welche am Kopfende angefesselt waren. Irgendwie war das ein geiles Gefuehl und ich fragte mich nicht einmal wer mich so zugerichtet hat. Aber als nach 3 Minuten immer noch niemand hier war wurde mir schon ein wenig mulmig. Als ich es aber versuchte, haette ich die Fesseln an den Haenden loesen koennen, ich dachte aber, dass ich das Spiel mitmachen wuerde und so blieb ich gefesselt. Ploetzlich warf ich ein Blick auf die Wanduhr und konnte erkennen, dass schon 13 Uhr war. "Oh shit, um 11 Uhr habe ich doch mit Andrea abgemacht" durchfuhr es mich.
Genau in diesem Moment kam sie zur Tuer hinein. Sie trug nur ein kleines Slip, das gerade mal das wichtigste verdeckte und ansonsten trug sie ein Kleid, das aus hauchduennem Stoff bestand und alles sehen lies. Sie laechelte mich an. Mein Steifer, der inzwischen wieder etwas kleiner geworden war, wuchs pulsierend wieder an. Andrea muss das gesehen haben, denn sie kam sofort zum mir ans Bett. Sie vermied es, mein Penis zu beruehern. Stattdessen leckte sie an meinen Brustwarzen. Danach zog sie ihr duennes Stoffkleid aus, vorher aber bewegte sie ihre Brueste so ueber mich als wuerde ein leichter Lufthauch ueber mich ziehen. Das machte mich nur noch spitzer. Als sie ihr Kleid ausgezogen hatte und nur noch das schwarze Slip trug, setzte sich sie mir auf den Brustkasten. Sie beugte sich vornueber und hauchte in mein Ohr "gut, dass Du die Haustuere nicht abgeschlossen hast". Da wusste ich, wie sie hier hineingekommen ist. Ich konnte mich nach wie vor nicht bewegen. Sie beugte sich weiter vor, bis ihre Brueste auf meinem Gesicht auflagen. Sie bewegte ihren Oberkoerper schnell hin und her und ihre Brueste bewegten sich auf meinem Kopf. Mit dem Mund und der Zunge versuchte ich, ihre Brustwarzen zu reizen, was mir auch gelang, denn sie richteten sich hart auf. Ich wurde immer wie spitzer auf sie und konnte mich kaum noch unter Kontrolle halten. Aber was sollte ich tun?
Andrea legte sich nun auf mich, beruehrte aber immer noch nicht meinen Penis. Ihre Brueste lagen jetzt voll auf meinem Gesicht. Sie umschlang meine Arme, welche ja nach hinten ausgestreckt waren. Danach rieb sie ihre Achselhoehlen meinen Armen entlang. Sie war dort schlecht rasiert und darum kratze es ein wenig. Sie wusste genau, wie sie mich damals jeweils spitz gemacht hat - und das funktionierte auch heute noch. Langsam rutschte sie mit dem ganzen Koerper nach unten. Sie hatte immer noch ihr Slip an. Sie rutschte weiter, bis mein Penis ihren Schritt beruehrte. Sie rutschte weiter, so dass sich mein Glied aufrichtete und dann von oben her in ihr Slip rutschte. Dann bewegte sie sich wieder in Richtung meines Gesichtes und da mein Penis in ihrem Slip feststeckte, zog es diesen runter. Als ihre Pussy bei meinem Gesicht angekommen war, lag sie also nackt auf wir. Sie setze sich auf mein Gesichte und drueckte ihre Moese auf meine Nase und den Mund. Das war richtig geil fand ich und ich konnte ihren Geruch riechen. Mit der Zunge begann ich sie dort zu liebkosen. Sie fing an zu stoehnen und spielt mit ihren Titten herum. Doch ploetzlich stand sie auf und ging zu meinem Nachttisch. Dort nahm sie ein Kondom heraus. Sie wusste also noch genau wo ich diese immer lagere.
Nun setzte sie sich verkehrt herum auf mein Gesicht und ich fand feine Nase genau zwischen ihren Pobacken wieder. Sie roch sogar dort sehr angenehm. Mit der Zunge drang ich in ihr Loch ein. Doch dann legte sie sich auf mich, mit dem Kopf zu meinem Penis hinunter. Sie zog mir zaertlich das Kondom ueber und setzte sich dann darauf. Ich drang in sie ein, das war das erste mal, dass ich das bei ihr tat. Und dann begann sie einen wilden Ritt. In dem Moment in den ich spuerte, dass ich bald komme hoehrte sie auf und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Sie hatte einen gigantischen Orgasmus. Aus ihrer Moese ran ein Saft ueber mein Gesicht. Ich lechte ihre ganze Pussy sauber und dann leckte sie mir das Gesicht sauber. Wir kuessten uns.
Ploetzlich drehte sie sich um, riss das Kondom von meinem Penis und nahm ihn in den Mund. Sie umschloss ihn ganz und bewegte den Kopf auf und ab. Mit den Haengen knetete sie meine Hoden. Dann nahm sie ihre Brueste in die Haenge und drueckte diese an den Penis und bewegte sich wieder auf und ab. Kurz bevor mein Sperma durch den Penis fliessen spuerte, nahm sie ihn wieder in die Hand und umschloss die Eichel mit dem Mund. Mit der Zunge spielte sie am Ausgang der Hardroehre herum. Dann spritze ich ab. So startk habe ich noch nie gespritzt. Ihr fuellte es den Mund und sie begannn zu schlucken. Danach saugte sie mich ganz aus und leckte den Penis sauber. Sie blieb mit meinem Penis im Mund, ihre Moese auf meinem Gesicht liegen, bis ich keinen Steifen mehr hatte. Danach loeste sie meine Fussfesseln und die Handfesseln. Sie legte sich neben mich und wir kuessten uns heftig.
Seit damals bin ich wieder fest mit Andrea zusammen und wir haben noch oft solche oder aehnliche Sachen gemacht. Ich liebe sie mehr als je zuvor undwir sind gluecklich.... ..
Mailt mir doch! Ich haette freude an einem Austausch von solchen oder aehnlichen Geschichten oder einfach nur an etwas emailing.. Da ich zur Schule gehe habe ich oft Zeit mich auch selbst zu Befriedigen.. und dazu lese ich gerne solche Geschichten...
von patric.mueller@gmx.net