Story: Sonntag in der Frühe

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 4.9.2004, 08:35:13 in Sie+Er

Sonntag in der Frühe

Ich war letzten Sonntag als erster aufgewacht und meine Frau schlief noch neben mir. Gewohnheitsmäßig griff ich nach meinem Schwanz und wärend dieser schnell steif wurde ließ ich mir eine meiner Lieblingsphantasien, elegant gekleidete Frauen, allesamt mit einer Hand in ihrem Höschen, durch den Kopf gehen. Meine Frau schien aufzuwachen und ich tastete mit meiner linken Hand nach ihrem Fötzchen. Es war weich und warm; ich rieb etwas an ihrer Klitoris, was sie mit einigen Wonnelauten quittierte. Während meine linke Hand an ihrem Lustknöspchen verweilte, konzentrierte sich meine Rechte auf meinen harten Schwanz und meine Gedanken blieben bei meiner Wichsphantasie. Mein Schwanz war reif zum abspritzen und mit meinem linkem Zeigefinger hatte ich mich überzeugt, daß das Fötzchen meiner halbwachen Holden schon eine gewisse "Grundfeuchte" aufwies und durchaus aufnahmefähig war. Ich kannte sie allerdings gut genug, daß ihre Erregung nicht ausreichen würde um zu kommen, noch dazu, wo mein heftig gewichster Schwanz beim zweiten oder dritten Fickstoß explodieren würde. Ich mußte meinen Schwanz auslassen um bei dem Gedanken, den ich jetzt hatte, nicht sofort zu kommen: Was sprach dagegen, mein geiles Eheweib als Wichsgerät zu benutzen und mir mit ihrem Fötzchen den Abschluß zu verschaffen. Anschließend konnte ich sie ja ebenfalls wichsen lassen und diesmal würde sie es bis zum Orgasmus tun müssen, da ich nicht sofort wieder steif sein würde (siehe Story "Onanietraining für meine Frau" zu den Schwierigkeiten, meine Frau dazu zu bringen, es sich in meiner Gegenwart selbst zu besorgen). Ich ließ mir also wieder meine Phantasien durch den Kopf gehen, rieb meinen Schwanz weiter und als ich es nicht mehr aushielt drang ich in die wohlige Wärme ihres Körpers ein. Ich schloß die Augen, stellte mir vor, daß die wichsenden Frauen in meinem Phantasiebild gleichzeitig kamen und spritzte ab. Mein geiles Weib war natürlich enttäuscht, noch dazu wo ich mich sofort wieder aus ihr zurückgezogen hatte. Selten aber doch, war es immer wieder vorgekommen, daß sie beim Ficken keinen Orgasmus hatte. Wie bei solchen Gelegenheite üblich, wollte mein geiles Weib natürlich auch jetzt, daß ich sie mit Hand oder Zunge befriedige. Ich fing also an sie zu wichsen und als sie für mein Gefühl geil genug war führte ich ihre Hand an ihr Fötzchen und sah sie vielsagend an. Zuerst glaubte sie, daß es eines der üblichen eigenhändigen Zwischenspiele werden sollte, doch meine Hand kehrte nur einmal kurz zurück um mit Freude festzustellen, daß sie jetzt unbedingt einen Orgasmus brauchte. Wie sie sich leicht überzeugen konnte, war mein Schwanz auch noch nicht in der Lage, diesen zu bescheren. Ihre Finger, die ihre Klitoris bearbeiteten, schienen ihr ohnehin nicht mehr zu gehorchen. Während ihre flinken Finger ihr Fötzchen bearbeiteten, hatte ich mit meiner rechten Hand wieder meinen Schwanz ergriffen, der zu meinem Erstaunen auich schon wieder steif wurde. Das Schauspiel der Hand meiner Frau an ihrem Fötzchen, ihre immer wilder werdenden Lustlaute und die Bewegungen ihres Körpers waren auch zu schön. Als sie mit lauten Brüllen kam, war mein Pimmel wieder voll erregt. Zum zweiten Mal an diesem Morgen bestieg ich mein Weib und fickte es mit langsamen Stößen bis wir beide zugleich ein zweites Mal kamen.

von ehehengst@hotmail.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!