von
Anonymous am 4.9.2004, 08:33:21 in
Sie+Er
Beim Nachhausegehen
An das erotische Erlebnis vor etwa 10 Jahren denke ich immer noch gerne: Ich war damals so 19 oder 20 Jahre alt, und ich kannte sie schon geraume Zeit aus einer Disco. Wir hatten uns schon öfter unterhalten, aber dabei ist es bis dahin immer geblieben.
Eines abends ging sie endlich auf ein Date mit mir ein. Wir trafen uns am nächsten Wochenende auf dem Parkplatz vor dem Schloß, von wo aus wir in ein kleines gemütliches Bistro gingen. Dort unterhielten wir uns bis spät in die Nacht, und ich war jetzt noch mehr in sie verknallt als vorher. Bei ihr schien auch endlich das Eis gebrochen zu sein, zumindest blickte sie mir und ich ihr immer tiefer in die Augen.
Als wir zurück zum Auto gingen, nahm ich meinen Mut zusammen und ergriff ihre Hand. Wir gingen händchenhaltend und dann engumschlungen zurück zu unseren Autos.
An ihrem Fahrzeug angelangt drehte sie sich auf dem Gehsteig zu mir her und sagte "Tschüß". Ich sah tief in ihre braunen Augen und konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ich umarmte sie und preßte meinen Mund auf ihren. Ihr Mund nahm meine Zunge bereitwillig auf und unsere Zungen umtanzten sich. Wir müssen uns so ewig geküßt haben, da ich anfing zu frieren. Ich hatte nur ein Hemd und ein Jacket an, in dieser kühlen Frühlingsnacht. Sie hat mein Zittern gemerkt und ihren offenen Trenchcoat um mich gelegt und mich damit umarmt. Ich legte meine Hände unter ihrem Trenchcoat auf ihrem Rücken und streichelte diesen. Während unsere Zungen das heiße Spiel weiterspielten preßten wir uns unter dem Schutz des Mantels ganz fest aneinander. Ich spürte ihre Weichheit und sie muß meine Härte gespürt haben. Um ihre Hüften noch mehr an mich zu pressen wanderten meine Hände zu ihrem Po und ich streichelte und knetete diesen. Unsere Hemmungen wurden durch unser Tun immer geringer und uns interessierten die ab und an vorbeikommenden Leute überhaupt nicht. Ich mußte ihre Brüste unter dem Mantel einfach streicheln. Deshalb schob ich meine Hand hoch auf ihren Pulli und streichelte ihre Kugeln. Sie kamen mir in meiner Hand noch größer vor und sie fühlten sich fest und doch so weich an. Meine Hand knetete sanft ihre Brüste zwischen unseren Körpern. Mit den Fingern suchte ich zärtlich ihre Knospen durch den Stoff des Pullis und umkreiste sie sanft.
Ich spürte in meinem Gesicht ihren Atem, der immer heftiger wurde. Dadurch nahm auch meine Erregung weiter zu und ließ meine Hand in ihr Delta gleiten. Ich preßte meine Hand auf die elegante Hose über ihrer intimsten Stelle und streichelte sie. Ich wollte ihre Kleine mit der Hand spüren - ihre Härchen, ihre Weichheit, ihre Feuchte und ihre Enge- und zog ihren Reißverschluß auf. Ihre Nylonstrumpfhose versperrte meiner Hand den Weg zum Zentrum ihrer Lust, was aber meine Phantasie noch mehr beflügelte, wie ihre Muschi wohl aussieht, riecht und schmeckt. Ich preßte meinen Mittelfinger mit dem Stoff in ihre Spalte und streichelte sie sanft auf und ab. Ich wünschte mir auch ihre Hand, die aber leider den Mantel um mich halten mußte, um unser Tun von fremden Blicken abzuschirmen. Ich preßte meinen Unterkörper deshalb leicht gegen meinen Handrücken. Ich variierte mein Streichelspiel und spürte, daß sie es anscheinend besonders mag, wenn nur meine Fingerkuppen sanft den Bereich ihrer Lustperle durch das Nylon und das Höschen umkreisen. Ich war überrascht, als sie ihrem Mund von meinem löste. Sie legte jedoch Ihren Kopf an meine Schulter und preßte ihren Mund ganz fest auf meinen Hals. Ich genoß es, wie die Schauer der Lust ihren Körper ergriffen und sie sich ganz fest an mich preßte.
Weiter bin ich bei dem Mädchen leider nie gekommen
Bernd
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