Story: Die Anzeige

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von Anonymous am 4.9.2004, 08:32:55 in Sie+Er

Die Anzeige

Ich habe eine Anzeige im Stadtmagazin aufgegeben, daß ich eine heiße Maus suche zum Aufbau einer Beziehung und ich dieses Mal nicht über die Beziehung zum Sex, sondern über den Sex zur Beziehung kommen möchte. Ich bin 30 Jahre alt, schlank und vorzeigbar.

Auf diese Annonce bekomme ich mehrere Antworten, wobei ich aber gleich erkenne, daß die meisten Frauen nur mein zweitbestes wollen, mein Geld. Es ist aber eine Antwort dabei, die mich doch neugierig macht, es ist ein heißes Bild dabei, Die Maus sitzt dabei auf einem Sessel, wobei aber der Kopf nicht zu sehen ist. Auf dem Bild sind noch die langen Haare zu erkennen, die faßt bis zu den kleinen, aber festen Brüsten reichen. Sie sitzt mit einem schwarzen Nichts mit schön artig zusammengestellten Beinen da. Durch ihre schmalen Hüften assoziiere ich schon auf ihre Enge. Es sieht aus, als ob sie den Selbstauslöser des Fotoapparates benutzt hat. Im Anschreiben erfahre ich, daß sie Gaby heißt und auch in einer Beziehung sehr viel Wert auf Sex legt. Sie gibt an, ich möchte ihr eine Antwort postlagernd schicken, da sie einen guten Ruf zu verlieren habe.

Durch ein paar Briefe und Bilder erfahren wir mehr voneinander und vereinbaren ein Treffen bei mir, in meiner Wohnung. Wir vereinbaren einen Sonntag Nachmittag, an dem sie mich besucht. Ich wünsche mir von ihr, daß sie nur mit Dessous und einem Trenchcoat bei mir erscheint.

Es ist Sonntag Nachmittag und schon etwa eine viertel Stunde über der Zeit und ich habe schon Angst versetzt worden zu sein. Da klingelt es an meiner Wohnungstür. Ich öffne die Wohnungstür und sehe jetzt zum ersten Mal ihr süßes Gesicht, mit dem Gaby mich anlächelt. Eine wirkliche Traumfrau. Wir begrüßen uns und ich bin total begeistert von ihr. Ich bitte sie herein in meine Wohnung und führe sie in mein Wohnzimmer und biete ihr einen Platz an. Ich frage Gaby, was sie trinken möchte und gehe kurz in die Küche und mache uns Kaffee. Wir unterhalten uns über den Flur über belanglose Sachen, wie die Fahrt war und wie der Verkehr war. Als ich mit dem Tablett mit Kaffee und dem Geschirr zurückkomme sitzt sie mit übereinandergeschlagenen Beinen im Sessel und ihr Trenchcoat fällt über ihren Beinen auseinander. Ich kann ihre Beine, aber leider nicht mehr sehen. Gaby hat ihren Trenchcoat um ein paar Knöpfe aufgeknöpft. Als sie mir hilfst den Tisch zu decken und sich nach vorne beugst kann ich in ihren Ausschnitt schauen. Ich sehe die schwarze Spitze, die ihren Busen noch verhüllt. Ich spüre, wie sie es genießt sich mir ein wenig zu zeigen, aber doch nicht alles. Ich bemerke, wie sie ihre Reaktion auf mich überprüft, indem sie auf meine enge 501 er schaut, was mich noch heißer macht. Ich denke an alles andere als an unser beiläufiges Gespräch, ich rede höchstwahrscheinlich dabei ganz schönen Unsinn, wobei ich Gedanken nachgehe, wie ihre Muschi wohl in Wirklichkeit aussieht, ob sie dicht behaart oder rasiert ist. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken habe sage ich, komm ich zeige Dir meine Wohnung (so groß ist sie nicht). Als letztes zeige ich ihr mein Schlafzimmer. Sie bleibt vor dem Spiegelschrank stehen und lächelt mich über den Spiegel mit einem total verführerischen Lächeln an. Das Lächeln ist wie ein Freibrief für mich. Sie blickt zu mir und unsere Münder nähern sich immer weiter, wobei wir uns tief in die Augen blicken. Unsere Lippen berühren sich und wir umarmen uns. Wir pressen die Lippen fest aneinander und unsere Zungen suchen sich den Weg zueinander um einen aufregenden Tanz zu beginnen. Unsere Zungen umkreisen sich und spielen miteinander, während wir unsere Körper eng aneinander pressen und unsere Hände gegenseitig unsere Rücken und den Nacken streicheln. Ich umfasse mit einer Hand ihren Nacken und streichle ihn sanft. Wir küssen uns so eine Ewigkeit bis ich meinen Mund über ihre Wange auf ihren Hals führe und ihn zärtlich küsse. Ich rieche ihr erotisches Parfüm am Hals. Ich löse mich kurz von ihr und trete hinter sie, so daß der Spiegel vor uns ist und wir uns durch den Spiegel anschauen können. Ich presse mich gegen ihren Po und spüre, wie sich ihre Hände auf meinem Hintern legen und ihn fest gegen sich drücken. Sie spürt meinen Harten ganz deutlich auf ihrem Gesäß und läßt es sanft kreisen, was mir ein tiefes Stöhnen abverlangt. Ich presse meinen Mund auf ihren Nacken und lecke und küsse ihn sanft. Dabei beobachte ich durch den Spiegel ihr sinnliches Gesicht und ihren Kopf, der in den Nacken geworfen ist. Mit meinen Händen beginne ich ihren Körper weiter zu erforschen, indem ich sie über den Stoff des Trenchcoats auf ihre Brüste schiebe und diese sanft massiere. Mit den Fingern suche ich ihre Nippel, die ich sanft umkreise und nachforme. Ich genieße es mit ihren Titten durch den Stoff zu spielen, sie aber nicht zu sehen. Ich schiebe meine Hände über Kreuz in ihren Ausschnitt und umfahre den Spitzenstoff ihres BH's über ihren Brüsten. Sie wird immer erregter durch mein tun und öffnest mit ihren Händen den Gürtel und die Knöpfe ihres Trenchcoats. Dieser fällt über ihren Brüsten auseinander und ich kann durch den Spiegel ihre in schwarze Spitze verhüllten Titten sehen. Mein Blick wandert an ihr nach unten und ich sehe ihre halterlosen Strümpfe aus Nylon und ein kleines schwarzes Nichts, das ihre intimste Stelle mehr zeigt als verhüllt. Ich kann es nicht lassen und muß ihre Pussy berühren. Meine Hand gleitet an ihrem Bauch nach unten und legt sich auf ihr knappes Höschen. Sie greift zwischen unsere Körper und streichelt über die Beule meiner Hose und öffnest dann die Knöpfe. Ihre Hände streift die Hose und den Slip nach unten und sie ergreifst meinen Schwanz. Dabei tritt sie ein wenig zur Seite um mein bestes Stück über den Spiegel sehen zu können. Ich steige aus meinen Klamotten und ziehe schnell mein T-Shirt aus. Das bischen Stoff schiebe ich in ihre Spalte und streichle sanft an ihren Muschilippen auf und ab. Sie flüsterst mir mit erregten Atem ins Ohr: "Komm laß uns, uns gegenseitig lecken." Dabei legt sie sich mit dem Trenchcoat auf das Bett und zieht ihre Beine an und spreizt sie leicht. Ich knie mich über sie in der 69er-Position, aber so, daß ich ihre Titten küssen kann. Mein Pint, den sie in ihre Hände nimmt ist für ihren Mund noch unerreichbar. Ich öffne den sündigen Stoff, der ihre Titten verhüllt zwischen ihren Brüsten. Die Möpse liegen vor meinen Augen und ich küsse sie und umspiele ihre Brustwarzen mit meiner Zunge. Langsam wandere ich mit meinem Mund an ihrem Bauch zu ihrer Möse, in der das Höschen immer noch gepreßt ist. Mit meinen Zähnen zerbeise ich den winzigen Stoff. Sie erreicht jetzt mit ihrer Zunge meinen Luststab und leckt sanft die Wonnetropfen von meiner Eichel, bevor sie ihn ganz in den Mund nimmt und mit den Händen an meinen Eiern spielt. Als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spüre muß ich laut aufstöhnen: "Ohh jaa, mach bitte weiter, hör nicht auf. "Mit meiner Hand greife ich um ihre Beine und spreize mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihre Spalte. Ich presse meinen Mund auf ihre Schamlippen und lecke mit der Zunge in der Pussy auf und ab und versuche meine Zunge tief in ihre feuchte Lustgrotte zu stoßen. Dabei ernte ich den Nektar ihrer süßen Frucht und schlürfe ihn aus. Ich lecke weiter über ihre Schamlippen und suche die Lustperle, die ich sanft umkreise. Ich schiebe ihre Klitty mit meiner Zunge sanft und zärtlich hin und her. Mit den Finger der anderen Hand suche ich dabei ihr Fickloch und stecke einen Finger in die nasse Enge. "Ohh ich halte es bald nicht mehr aus.", stöhne ich," komm ich will Dich vor dem Spiegel nehmen." Ich entziehe mich ihr und knie mich mit dem Gesicht zum Spiegel hin. " Komm knie Dich über mich und schau auch im Spiegel unserem geilen Spiel zu". Sie kniet sich hin und streift ihren Trenchcoat ab und kniet sich mit gespreizten Beinen, und dem Rücken zu mir ,über mich. Mein Schwanz findet wie von alleine den Eingang ihres Jadetores, das sie mit ihren Fingern spreizt. Sie setzt sich mit einem Stöhnen auf meinen Liebesstab und genießt es ausgefüllt zu sein. Ich spüre die Enge, Wärme und die Nässe ihrer Votze. Dabe küsse ich ihren Nacken und umgreife ihre Möpse. Langsam fängt sie an mich zu reiten. Dabei können wir im Spiegel beobachten wie sich ihre Pussy auf meinem Pint bewegt und die Titten sich im Liebestakt bewegen. Ich stoße ihr sanft von unten entgegen und spüre wie ihr Mösensaft an meinen Eiern hinunter läuft. Meine Hand wandert über den Bauch an ihre Votze und streichelt sanft über den Bereich ihrer Klio. "Ohh, gleich spritze ich." stöhne ich. "Ohh spritz alles in mich ..."feuert sie mich an: "....mir kommt es auch gleich." Ich spüre, wie sich mein Hintern total verspannt und mein Becken anfängt meinen Pint unkontrolliert in ihre Pussy zu stoßen. Mein Pint wird noch einmal härter und ich versuche das geile Gefühl noch hinauszuzögern . "Ohhh gleich meine Geile, gleich spritz ich es in Dich, ohhh." stöhne ich unkontrolliert. "Jaa, laß es kommen, ja jetzt" höre ich sie stöhnen " Mein Pint fängt in ihrer Möse an zu zucken und meinen Saft in ihre Pussy zu spritzen. Ich meine zu spüren, wie ihre Pussy meinen Schwanz noch intensiver massiert oder ist es nur mein zucken? Ich spritze meinen ganzen Saft ab und halt mich erschöpft an ihr fest. Ich küsse ihren Nacken und flüstere ihr ins Ohr: "Ohh war das schön. "Ich halte sie so eine ganze Weile umarmt und streichle sie noch am ganzen Körper, bevor wir uns das erste Mal voneinander lösen.

Leider nur Phantasie

Bernd
Email: Spleeny@aol.com

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