Story: Heißer Sex im Schuppen am Strand

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von Anonymous am 4.9.2004, 08:29:33 in Sie+Er

Heißer Sex im Schuppen am Strand

Alles begann damit, daß ich wie jedes Jahr mit meinen Eltern zwei Wochen auf Urlaub an den Plattensee gefahren war.

Nun war ich schon seit einer Woche in der Ferienpension, ohne daß sich etwas nennenswertes getan hatte. Mädchen gab es viele, aber es hatte sich noch nichts ergeben. Eine war mir aber besonders aufgefallen, sie war schlank und hatte langes, braunes Haar und sah einfach süß aus. Wir sahen uns mehrmals, aber tauschten immer nur Blicke aus. Einmal, als ich beim Eisverkäufer Eis holte, stand sie auch dort. Und da fragte sie einfach, ob wir uns 'mal am Abend treffen könnten. Zu meiner Überraschung sagte sie sofort "Ja", noch dazu mit einem vielsagenden Blick. Sie hieß Sandra und war 16. Diesen Abend werde ich nie vergessen. Wir hatten uns für 20 Uhr verabredet, am Beginn der Strandpromenade.

Also wir uns dann trafen, hatte ich noch nicht geahnt, wie der Rest des Abends verlaufen würde. Aber zu meinem großen Glück verlief er so, wie man Ihn sich geiler nicht vorstellen kann. Sie hatte ein enges, weißes T-Shirt an, an welchem sich Ihre Brüste abzeichneten und trug einen leichten Minirock, den der Abendwind um Ihre geilen nackten Beine wehen ließ. Welch ein Anblick! Ich sprürte schon, daß sich bei mir was regte. Wir schlenderten die Strandpromenade entlang und spürten beide die Spannung zwischen uns, die in der Luft war. Konnte es sein, daß wir Beide im Grunde dasselbe wollten? Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich soetwas nur gehofft - aber dann... . Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und berührte ihren Po, streichelte ihn sanft. Sie blickte mich vielsagend an und nahm meine Hand. Ich konnte es nicht fassen - sie wollte was von mir! Wir kamen zu einem Strandhaus, ein Schuppen wo Surfbretter und Luftmatazen aufbewahrt wurden. Er war nicht abgeschlossen und so wir gingen hinein. Mein Schwanz war inzwischen ganz hart geworden. Jetzt konnten wir unserem Verlangen freien Lauf lassen. Sie lehnte sich an die Holzwand, die eine seite des Schuppens bildete. Wir rieben unsere Körper aneinander, spürten, wie sich die Lust steigerte. Ich ließ meine Hände über die Innenseite Ihre nackten Schenkel gleiten, sie strich mir über meine Jeans und tastete sich zu der Stelle vor, an der sich mein Penis schon deutlich abzeichnete. Seltsam, wir hatten keine Angst davor, daß uns jemand entdecken könnte - ganz im Gegenteil, dieses Risiko gab uns noch mehr Kick. Ich zog Ihr das T-Shirt vom Körper, berührte Ihre Brustknospen, die geil und hart waren. Sie öffnete meinen Gürtel, streifte mit die Hose ab und faßte an meinen harten, heißen Schwanz. Endlich. Ich stöhnte auf vor Lust. Dann faßte ich Ihr unter den Rock - oouhh - und ich merkte, daß sie keinen Slip trug. Da war nur Ihre Muschi, aber was heißt da eigentlich nur, mehr konnte man sich gar nicht wünschen. Mmmh - sie war schon ganz feucht geworden. Ich atmete tief durch. Ich streichelte Ihre Muschi, sie rieb Ihren nackten Körper leise stöhnend an meinen und massierte mein Glied, schob die Vorhaut vor und zurück. Welch ein Feeling! Ich zog Ihr den Rock noch mehr hoch, saugte an Ihren harten Brustwarzen. Auch sie zog mir mein T-Shirt aus und ließ ihre Hand über meine Brust gleiten. Meine Lust steigerte sich ins unermeßliche, sie atmete immer schneller. "Fick mich!" stöhnte sie plötzlich heiser und da rammte ich Ihr meinen harten Schwanz hinein. Wow - war das geil. Ihre Muschi war so unendlich geil, so warm und feucht, so wunderbar eng. Sie keuchte vor Lust und bewegte sich immer heftiger. Ich stieß immer fester und schneller in Ihre Lustgrotte zu, rieb über Ihre Schenkeln, saugte an Ihren Brustwarzen, fühlte Ihren geilen, vor Erregung verschwitzten Körper, der sich in einem erotischen und sinnlichen Rhythmus zu bewegen begann. Meine Atmung war schnell geworden, ich keuchte vor Geilheit und Verlangen. Meine Bewegungen wurden immer rasanter, die dabei entstehenden schmatzenden Geräuschen meines Knüppels in Ihrer engen, weichen Fotze feuerten uns noch mehr an. Sie ließ sich total gehen, es war Sex pur, wie die Tiere trieben wir es. Und plötzlich schrie sie, von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt, auf. Während sie sich aufbäumte, stieß ich weiterhin zu, fast undfähig, meine Bewegungen noch zu koordinieren und besinnungslos vor Extase. Ich war auch kurz davor zu kommen, es mußte jeden Moment soweit sein. Da zog sie plötzlich meinen pulsierenden Schwanz aus Ihrer feuchten Muschi und kniete sich vor mir nieder. Ich kam mir vor wie im geilsten erotischen-feuchten Traum, den man sich nur vorstellen kann. Ohne ein Wort zu sagen, begann sie an meinem Ding, daß ganz naß von Ihrer Höhle war, zu lutschen, so vollendet, wie es bis jetzt noch keine andere getan hatte, während sie gleichzeitig zart über meine Eier und die Innenseiten meiner Schenkel strich. Ich steckte meinen Penis noch tiefer in Ihren Mund, sie saugte noch fester, und ich dachte, mein Penis müßte wohl gleich platzen, als mich der größte Orgasmus meines Lebens wie ein Blitz durchfuhr und durchschüttelte. Mein Becken zuckte und ich taumelte, als ich vor Lust explodierte. Ich wankte, spürte, wie meine Knie weich wurden. Mein Schwanz rutschte aus Ihrem Mund, und dann spritzte ich voll fett ab, mitten in Ihr Gesicht. Aaahh. Mmmh. Mein Saft schoß kräftig und stoßweise aus meinem Rohr auf Ihre Lippen, Ihr Kinn und rann von dort hinunter über ihre zarten Brüste. Ein paar Spritzer landeten auch in Ihrem Haar. Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit und mußte mich festhalten. Ihr ganzes Gesicht war mit meinem Saft vollgespritzt, sie hatte wohl meine volle Ladung abbekommen. Lüstern begann sie, sich denn Saft mit der Hand vom Gesicht zu wischen und Ihn von der Hand mit der Zunge abzulecken, mit der anderen Hand verrieb sie mein Sperma, welches über ihre Brüste gelaufen war, auf ihrem Körper. Minutenlang war ich wie in Trance, wie in einem Drogenrausch, stützte mich schwer atmend, aber entspannt wie nie zuvor, an der Holzwand ab. Dann schnappten wir und eine der Luftmatratzen, die in einer Ecke gestapelt waren, legten sie am Boden und schmiegten uns aneinander, um gemeinsam die Lust ausklingen zu lassen.

Zärtlich streichte ich ihr durchs Haar, welches immer noch Spuren von Sperma zeigte. Gut eine Stunde lagen wir so da, ehe wir uns aufmachten, in die Disco im Ort zu gehen. Bis jetzt hatte ich kein zweites Mal derert sinnlichen Sex gehabt, es war der Fick meines Lebens. Aber in einsamen Stunden, wenn ichs mir selbst mache, beflügelt die Erinnerung meine Phantasie und es ist mir ein Vergnügen, mir einen runterzuholen. Ihr hoffe, ihr habt auch etwas von der Geschichte und findet Entspannung.

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