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Anonymous am 29.8.2004, 10:00:37 in
Sie+Sie
FKK mit Petra
Letztes Jahr im Juli waren wir mit Petra und Frank, einem befreundtem Paar im Urlaub in Frankreich.
Wie es im Sommerurlaub seien sollte, lagen wir fast den ganzen Tag am Strand und liessen uns unsere Leiber bräunen.
Da wir uns schon länger kannten hat auch keiner Probleme damit, daß wir uns ohne Badebekleidung bräunten.
Petra war gut 5 Jahre älter als ich und zu meiner Überraschung war sie fast völlig rasiert, während ich einen lockigen vollen Busch hatte. Das faszinierte natürlich meinen Mann anfangs sehr, aber am zweiten Tag hatte er sich schon vollkommen an den Anblick gewöhnt.
Am dritten Tag unseres Urlaubs hatte ich so gegen 10 Uhr plötzlich ein unheimliches Bedürfnis zu pinkeln, so daß ich aufbrach um einige Meter in die Büsche zu verschwinden. "Warte", rief Petra, "gehst Du pinkeln? Ich geh mit!". Und so gingen wir Beide ca. 3 Minuten bis wir einen Platz fanden, der uns geeignet schien.
Ich hockte mich hin und baute mit einem kräftigen Strahl meinen Blasendruck ab. Als ich wieder aufblickte sah ich, daß Petra sich zwar so wie ich mich hingehockt hatte, aber den Oberköper aufrecht hielt und gleichzeitig ihre Beine spreizte.
Sie schien mir interessiert beim Pinkeln zugeschaut zu haben, denn erst als ich fertig war, zischte der Strahl aus ihrer Muschi. Da sie sich direkt mir gegebüber plaziert hatte konnte ich ihr genau zwischen die Beine schauen. Wegen ihrer Stellung ging der Strahl auch nicht senkrecht auf den Boden sondern plätscherte schräg nach vorne aus Ihren Schamlippen. Fasziniert betrachtete ich Sie bei Ihrem Geschäft.
Als sie fertig war grinsten wir uns an und gingen zügig zu unsren Männern zum Strand zurück. Dieser kleine Zwischenfall ging mir den ganzen Tag nicht aus den Kopf und ich mußte zugeben, daß ich Petras kleine Show richtig geil fand und fühlte deshalb eine permanente Feuchtigkeit in meiner Muschi.
Als Petra dann gegen Nachmittag noch mal zum Pinkeln mußte, schloß ich mich ihr sofort an. Auf halben Weg fragte ich Sie:"Pinkelst du eigenlich immer so?""Meistens", antwortete sie lachend, "es macht mich einfach geil!"
Inzwischen waren wir wieder an unserer alten Stelle angekommen.
"Kann ich Dir nochmal dabei zuschaun", fragt ich Sie gespannt. "Klar!", lachte Sie und hockte sich vor mich mit dem Rücken an einen großen Stein. Ihre Hände wanderten an Ihre Muschi und Sie zog die großen Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander und präsentierte mir Ihre Pracht. Sie hatte zartrosa lange dicke innere Schamlippen und Ihr Loch stand gut einen figerbreit offen. Nach ungefähr einer Minute begann Sie vorsichtig mit den Zeigfingern die Haut über Ihren Kitzler wegzuzeihen. Sie zog die Haut soweit zurück, daß Ihre Klitoris wie eine kleine rot Erbse zwischen Ihren Schamlippen herauszuspringen drohte. Sie fing leise zu stöhnen an und aus ihrem Loch schlängelte sich ein kleines Bächlein Ihres Mösensaftes.
Der Anblick machte mich so geil, daß ich auch anfing mir langsam meinen Busch zu kraulen. Petras Stöhnen wurde lauter und ich sah wie sich Ihr Mösenloch im Rythmus Ihres Gestönes öffnete und schloß.
Dabei förderte Sie eine erstaunlich Menge Ihres Mösensaftes aus Ihrem Loch. Plötzlich hörte sie auf und flüsterte, "Jetzt werd ich Dir mal was zeigen". Kaum hat Sie ausgesprochen schon ließ sie aus Ihrem Pipiloch den Saft sprudeln. Sie hatte in dieser Sache Übung, das sah man sofort. Sie pinkelte ganz langsam in einem leichten Bogen und konnte durch ziehen ihrer Schamlippen den Strahl voll kontrollieren. Ich glaube Ihre Vorführung hat mindestens fünf Minuten gedauert. Zuerst füllte Sie sich Ihre Vagina mit dem gelben Saft voll, bis er aus Ihrem Loch wieder raus sprudelte und Ihr die Poritze entlanlief.
Dann lenkte sie den Strahl nach oben und umspülte Ihren Kitzler mit Ihrem Natursekt. Das ganze machte mich so geil das ich gar nicht richtig bemerkte, daß ich wie wild mit meiner rechten Hand meinen Kitzler bearbeitet und kurz vorm Orgasmus stand. Petra war wohl schon ein bischen weiter den Ihr Strahl wurde immer unkontrollierter. Zuerst setze Sie Ihren Nabel unter Wasser, beim Orgasmus spritze sie mit Ihrem Strahl dann sogar Ihre Brüste nass.
Zufrieden verieb sie sich Ihren Saft über Ihren Körper und sah mir zu wie ich mich abwichste.
"Versuchs auchmal", rief Sie, "Kurz vor'm Orgasmus mußt Du pressen". Sie rollte sich zu mir rüber und spreizte mir die Beine auseinander um mir beim wichsen zuschaun zu können. Ihre Anwesung ließ ich mir nicht zweimal sagen und presste was das Zeug hielt. Und tatsächlich als mich die Zuckungen des Orgasmus überkamen pisste ich wie verrückt los. Ein dicker gelber Strahl zischte aus meiner Muschi traf Petra direkt in Gesicht. Aber anstatt zurück zu schrecken, genoß sie es. Sie lies es sich in den offenen Mund laufen, schluckte einen Teil und ließ den Rest über Ihren Körper laufen wo sie sich mit beiden Händen damit einrieb. Nach 30 Sekunden war ich fertig und ließ mich erschöpft in den Sand fallen.
Petra gab mir die Hand und zog mich hoch. "War doch mal was anderes, oder?" fragte Sie. Wir lachten beide und liefen zurüch zum Strand um uns im Meer abzuwaschen.
So oder so ähnlich hat sich das im Sommer 1995 in Südfrankreich zugetragen. Anregungen und Kommentare (am liebsten von Paren) bitte an Sarah und Wothan.
von wothan9937@aol.com