Story: Im Spassbad

Neulich war ich in einem Hallenbad zum Schwimmen. Nachdem ich dort meine Runden gedreht hatte, ging ich zum Duschen. Ich zog meine Badehose aus und liess das warme Wasser mit dem Duschgel ueber meinem Koerper laufen. Damit sich das Wasser nicht immer kurzfristig abstellte, lehnte ich mich mit meinem Ruecken dagegen. Nach einiger Zeit betrat ein dunkelhaariger Mann, den ich auf etwa 20-25 Jahre schaetzte den Duschraum. Er trug einen schwarzen Badeanzug und stellte sich ebenfalls unter die Brause, allerdings ohne den Badeanzug auszuziehen. Nach einigen kurzen Augenblicken waren wir allein und ich bemerkte, wie er mit seinen Augen auf meinen rasierten Schwanz blickte. Der Anblick musste ihn wohl unheimlich geil gemacht haben, denn ich konnte deutlich in seinem Badeanzug den Staender sehen, der er bekam. Es machte mich ebenfalls voellig geil, von einem fremden Menschen derartig angesehen zu werden, zumal ich schon 40 Jahre alt bin und der schwarzhaarige schoene Junge vielleicht gerade 25 war. Ich bekam unter der Dusche ebenfalls eine Latte und drehte mich etwas veschaemt um, denn ich wollte so nicht von eventuell weiteren Duschgaesten gesehen werden, die ja jeden Augenblick hereinkommen konnten. Der Junge verliess den Duschraum wieder. Auch ich zog meine Badehose wieder an und verliess ebenfalls den Raum. Wie ich richtig vermutet hatte, fand ich ihn auf der Toilette wieder, wo er seinen Stab massierte. Ich stellte mich daneben und holte ebenfalls meinen Lustknueppel aus der Badehose. Jeder wichste seinen Schwanz, doch ich hatte den dringenden Wunsch, seinen Schwanz anzufassen und zu wichsen. Er liess sich auch von mir anfassen und wichsen. Nach einiger Zeit gingen wir gemeinsam in eine Toilettenkabine, verschlossen die Tuer von innen und befreiten uns von den nassen Bade-Klamotten. Noch nie zuvor hatte ich einen solchen Staender gesehen, der fast senkrecht in der Luft stand. Die Vorhaut war zurueckgezogen oder er war sogar beschnitten. Die schwarzen Schamhaare waren extrem klein geringelt, was mich zusaetzlich antoernte. Ich griff nach seinem Schwanz und steckte ihn mir in den Mund, um ihn kraeftig zu blasen. Er stellte sich auf den Toilettendeckel, so dass ich ihn im Stehen ganz bequem tief in meinen Schlund stecken konnte. Nach einiger Zeit, ich wichste ihn mit der Hand wurde er ganz unruhig und ich merkte, wie er sich nicht mehr laenger zurueckhalten konnte. Er spritzte mir eine gehoerige Ladung seines weissen Spermas ueber meine Brust und meinen Schwanz.
Es war ein schoenes Gefuehl und vielleicht sehen wir uns ja beim naechsten Schwimmen wieder.

von hee@gmx.net