von
Anonymous am 29.8.2004, 09:56:36 in
Er+Er
Ohne Titel
Ich kaufe mir schon mal ein Kontaktmagazin und lese die Anzeigen. Jedesmal, wenn ich in die Rubrik Lesbische/Homos blättere, befällt mich meine Bi-Ader und ich werde bei der Vorstellung ganz geil, daß ein Mann meinen Schwanz bläst. Da ich verheiratet bin, läßt sich meine geile Vorstellung nur schwer unbemerkt in die Tat umsetzen. Vor einiger Zeit ergab sich jedoch eine günstige Gelegenheit, so daß ich auf eine Anzeige antworten konnte.
Gerhard wohnte ganz in der Nähe und war ganz geil darauf meinen Schwanz blasen zu dürfen. Er versuchte mir auch vorsorglich meine Berührungsängste zu nehmen, indem er am Telefon sagte: "Wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann ist es nicht schlimm. Das kann schon mal vorkommen".
Wir verabredeten dann ein erstes Treffen bei ihm zu Hause. Nachfolgende Treffen sollen auch ständig bei ihm stattfinden. Ich erreichte seine Wohnung eine Viertelstunde vor der verabredeten Zeit und hatte gemischte Gefühle. Den Wagen stellte ich auf einem Parkplatz etwas abseits seiner Adresse ab. Gerhard wohnte in einer kleinen 3-ZKB-Wohnung über einer Grundschule. Nachdem ich klingelte, kam er von oben herunter und öffnete mir die Tür. Seinem Verhalten nach zu urteilen, muß ich ihm wohl gefallen haben, denn er blickte mich erfreut von oben bis unten an.
Gerhard war Mitte 50, ca. 175cm groß und dick. Er hatte schütteres Haar und deutliche feminine Einschläge in seinem Verhalten.
Er bat mich nach oben in seine Wohnung, wo ich mich dann im Wohnzimmer auf die Couch setzte. Auf dem Tisch hatte er 2 Happy Weekend liegen und 3 Videofilme. Er erzählte zunächst einiges von sich und bat mich dann, schon mal einen Film auszusuchen während er das Zimmer verließ.
Nachdem ich mir einen Gay-Pornofilm ausgesucht hatte, legte Gerhard ihn ein und ich schlug vor, daß ich mich schon mal ganz ausziehe. Das tat ich dann auch, legte meine Kleidung über einen Sessel ab und ging zum Sofa zurück, von wo aus Gerhard mich beobachtet hatte und mir jetzt lüstern entgegen sah. Ich setzte mich wieder auf die Couch und sah mir den Film an. Gerhard stand dann auf und entkleidete sich auch. Dabei hatte ich den Eindruck, daß er sich ein bißchen beim Ablegen der Unterhose zierte. Nachdem er sie ausgezogen hatte, erblickte ich ein sehr kurzes nicht errigiertes Glied, dessen Dicke schlecht zu schätzen war, da es in diesem Zustand die Form eines kurzen Stumpens hatte. Es lugte aus seinen dichten schwarzen Schamhaaren ein Stück hervor. Er setzte sich neben mich auf die Couch und fing an meine Oberschenkel und mein Glied langsam und zärtlich zu streicheln. Dabei versicherte er sich mehrfach unaufdringlich, ob es mir auch recht und angenehm wäre.
Nach ca. 2 Minuten fragte er, ob er meinen Schwanz blasen dürfte. Ich stimmte zu. Er beugte sich zu meinem Schoß herunter und nahm meinen noch nicht errigiertem Schwanz mit vorgezogener Vorhaut in den Mund. Zunächst lutschte er daran und stieß seine Zunge ab und zu durch die Öffnung der Vorhaut zur Eichel, was sich sehr geil anfühlte. Dann zog er die Vorhaut zurück und leckte und lutschte richtig geil am Schwanz. Der wurde auch sehr schnell in seinem Mund steif. Offensichtlich hatte er die Größe meines Schwanzes geringer eingeschätzt, denn er äußerte sich überrascht und anerkennend über ihn ("Deine Frau hat bestimmt viel Spaß damit"). Ich legte mich etwas zurück und genoß seine Bemühungen während ich abwechselnd dem Film und der "Live-Show" folgte.
Zwischendurch leckte er mit seiner Zunge über meinen Bauch und strich mit der Hand über meinen Körper bis zu den Brustwarzen. Eigentlich stehe ich nicht auf solche Aktionen von einem Mann aber es war mir eigenartiger weise nicht unangenehm. Obwohl er offensichtlich vom meinem Schwanz angetan war, sagte er, daß er dieses Mal noch nicht in den Asch gefickt werden wollte, was mir nur recht war. Ich war völlig damit zufrieden, daß mein Schwanz sich so unkompliziert verhielt. Es lief sogar so gut, daß ich mich ein wenig zurückhalten mußte um nicht zu schnell abzuspritzen. Wie lange Gerhard meinen Schwanz auf diese Weise verwöhnte, kann ich nicht sagen, da ich mich voll dem geilen Gefühl hingab. Nach einiger Zeit verlegte er sich mehr auf das Wichsen und forderte mich auch verbal auf abzuspritzen. Ich kniete mich auf dem Sofa vor ihm hin und ließ meinen Schwanz weiter wichsen. Er klopfte meinen Schwanz beim Wichsen zwischendurch mal auf seine Brust, was ich als ganz angenehm empfand. So dauerte es auch nicht lange und ich spritzte meinen Samen auf seine Brust.
Er hatte zu Beginn, ohne das ich es bewußt registriert hatte 2 Waschlappen auf den Wohnzimmertisch gelegt mit den wir uns jetzt reinigten. Zu meinem Erstaunen aber auch zu meiner Zufriedenheit stellte ich fest, daß jetzt auch das Ende unseres sexuellen Kontaktes gekommen war. Gerhard machte keine Anstalten weitere Aktionen zu starten. Gerhard meinte dann, daß es für das erste Mal reichen würde und entschuldigte sich noch dafür, daß sein Schwanz nicht steif geworden war. Für das nächste Treffen schlug er vor, daß wir "etwas mehr" machen könnten. Vielleicht könnte ich ihn etwas wichsen. Als Entschuldigung gab er auch Medikamenteneinnahme an. Ich war wirklich geil befriedigt worden und so war es mir nur recht, daß mein erster Kontakt mit Gerhard zu einem schnellen Ende kam und sich nicht noch unnötig in die Länge zog. Ich stand auf und ging zu meinen Sachen um mich anzuziehen.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten,begleitete er mich zur Haustür und wiederholte nochmals, daß wir beim nächsten Treffen vielleicht "mehr machen" könnten. Insgesamt gefiel mir seine unaufdringliche zurückhaltende Art. Ich fühlte mich nicht unter Druck und hatte sogar das geile Gefühl dominant zu sein.
Ich freue mich auf ein nächstes Treffen, irgendwann...
von Menpants@aol.com