von
Anonymous am 29.8.2004, 09:55:49 in
Er+Er
Das Ding auf der Mofa!
ich lebte damals noch auf dem dorf. da meine damalige lehrstelle in einer anderen kleinstadt war und ich immer mit dem zug fahren mußte ( der häufig verspätung hatte ), war mein chef der meinung, daß er mir eine mofa (es war eine rote hercules) kaufen müßte. so fuhr ich sommer wie winter mit dem mofa zur arbeit. eines tages zog ein gleichalteriger junge bei uns in das haus ein. er hatte keine mofa. ich bot ihm an, daß er mal mit mir mitfahren könne. es war eine mofa, wo man noch zwischen fahrersitz und tank sitzen konnte, so daß man sich quasi gegenübersaß. so fuhren wir beide gemeinsam durch die felder und genossen den abendwind. eines tages jedoch, es war ein kühlerer herbstabend, drückte er seine beiden beine zusammen, damit ich nicht den wind von der seite zu spüren bekam (ich glaube, er fror auch jämmerlich).
irgendwie lehnte ich mich dann etwas weiter nach vorne, und kuschelte mich ein wenig an seinen körper. er rutschte ein wenig nach vorne und schon bemerkte ich etwas hartes an meiner wange. verdutzt, aber nicht unangenehm überrascht, drehte ich meinen kopf ein wenig nach links und blies meinen atem auf diese stelle, sodaß ich dafür ein pulsierendes und pochendes etwas verspürte. am anfang war ich mir nicht sicher und dachte, daß sei normal. aber dann drückte er seine hose etwas stärker gegen meinen mund. was mich wunderte war, daß er dabei immer noch fuhr, und tat, als sei alles in bester ordnung. doch nun bemerkte ich, daß sich auch in meiner hose etwas regte. dann nahm ich meinen ganzen mut zusammen. ich legte meine hände auf seine oberschenkel und strich langsam in richtung hüfte (vorher hatte ich meine hände in meiner lederjacke). jetzt empfand ich ein gefühl, das aus neugierde und angst bestand. ich tastete mich also langsam und unsicher in richtung seines reissverschlusses und dachte, ich täte etwas verbotenes, aber irgendwie hatte ich das gefühl, auch etwas schönes zu tun.
irgendwann (die zeit schien eine ewigkeit zu dauern), nahm ich meinen ganzen mut zusammen und öffnete ihm den reißverschluß. nun erwartete ich, daß er irgendetwas sagen würde, doch statt dessen pulsierte und pochte es noch viel mehr in seiner hose. ich weiß nicht, was du gemacht hättest? ich habe es dann jedenfalls gewagt, ihn in den mund zu nehmen. es war sehr angenehm warm (im unterschied zu dem mann, der mich aus seinen schoß hat sitzen lassen, um mir sein vater und sohn comic zu zeigen). nun fing er an nach vorne und nach hinten zu rutschen, und es machte den anschein, daß es ihm gefällt. immer tiefer drang er in mich ein, als gelte es, mir die mandeln herausstechen zu wollen. als es mir zuviel wurde, nahm ich meine hände und hielt sie mir vor dem mund, da ich sonst das gefühl gehabt hätte, er wolle mich ersticken. ich wurde immer erregter und wußte nichts mit diesem gefühl anzufangen. ich wußte nur noch, das ich jetzt sehen wollte, wie aus ihm heraus etwas warmes, flüssiges spritzt. Er wurde mit seinen bewegungen immer schneller und schneller (was mich heute noch wundert ist, daß er dabei noch fahren konnte, und zwar immer in der bahn). in meiner erinnerung rieche ich sein damaliges rasierwasser, welches er wohl auch zwischen seinen beinen gestreut hatte: es war brut 33 irgendwann hörte ich ein stöhnen und dann floß einen flüssigkeit in meinen mund. völlig erschrocken darüber, wußte ich nicht, ob ich mich übergeben oder es einfach hinunterschlucken sollte. in meiner panik, ließ ich alles aus meinem mund triefen, und es tropfte alles auf meine lederjacke. wir fuhren weiter nach hause und sprachen kein wort darrüber. wir trafen uns noch häufig, aber haben nie über diesen abend, der mir bis heute in erinnerug geblieben, geredet.
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Jan
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