Story: Geiles Erlebnis im Altenheim

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von Anonymous am 29.8.2004, 09:48:03 in Sie+Er

Geiles Erlebnis im Altenheim

Ich (20) arbeite in einem Altenheim und zwar schon seit acht Monaten, ich bin dort Zivildienstleistender. Die meiste Zeit hat man viel zu tun, doch es gibt einige Tage, da sitzt man nur rum und unterhält sich mit den netten Schwestern. Diese Unterhaltungen sind ziemlich oft sehr intim, somit wissen eigentlich alle über das Sexleben des anderen bescheid. Eine von diesen Schwestern (24) fand ich schon am ersten Tag auf irgendeine Art und Weise sexy. Sie sieht zwar nicht besonders gut aus, hat aber für mich irgendetwas anziehendes. Sie hat braune schulterlange Haare, relative braun gebrannte Haut und sehr große Brüste, aber sie ist trotzdem nicht zu dick. Das niedlichste aber ist ihr polnischer Akzent. Doch jetzt zum eigentlichen, ich hatte immer geträumt sie mal nackt zu sehen oder mit ihr Sex zu haben. Doch eigentlich war das für mich immer nur ein Traum. Aber lezte Woche wurde mein Traum zur Wirklichkeit. Es war gerade Schichtwechsel und ich wollte meine Mittagspause machen, die ich immer in einem kleinen Raum mache, in dem die Schwestern sich auch immer umziehen.
Ich machte also nichts ahnend die Tür auf und plötzlich stand die Schwester mit ihrem prallen blanken Busen vor mir und lächelte mich an, anstatt mich anzubrüllen. Ich stand nur da und starrte auf ihre Brüste, mittlerweile habe ich einen total steifen Schwanz bekommen und sie hat das wohl bemerkt. Denn sie fragte mich, ob sie mich erregt. Ich nickte nur, sei kam zu mir, zog mich ganz in den Raum und machte die Tür zu. Plötzlich spürte ich nur ihre heiße Zunge in meinem Mund und ich war so geil, daß ich am liebsten gleich abgespritzt hätte. Wir küßten uns innig und ich begann ihre geilen großen Brüste zu massieren. Nach einiger Zeit merkte ich, wie sich ihre Finger an meiner Hose zu schaffen machten. Mein praller Schwanz war auch sehr froh als er endlich hinaus durfte.
Sie wichste dann los und ich dachte immer nur hoffentlich kommt keiner rein und sieht uns hier. Wir küßten uns weiter, währendessen wichste sie meinen Schwanz. Ich fand dies alles so geil, daß ich nicht mehr konnte und ihr alles in die Hand spritzte. Ich dachte jetzt, daß sie enttäuscht wäre, doch sie sagte nichts, sondern nahm die Finger in den Mund und lutschte sie ab. Sie ging auf einmal in die Knie und fing an meinen Schwanz sauber zu lecken. Doch sie machte ihn nicht nur sauber, sondern blies ihn mir wieder hart. Nach einiger Zeit stand mein Schwanz wieder kerzengerade und ich sagte zu ihr, daß ich nun an der Reihe bin. Ich nahm einen Stuhl stellte ihn vor die Tür und setzte mich drauf, damit uns keiner mehr stören konnte. Sie fing an sich ihre Hose auszuziehen und ich sah, daß sie keinen Slip trug. Ich sagte ihr, sie solle ihren Arsch in meine Richtung schieben. Ich nahm ihre Schenkel und zog ihren Arsch in mein Gesicht und fing an ihre schon vor geilheit feuchte Muschi zu lecken. Ich leckte immer schneller und schob ihr meine Zunge tief in ihre heiße Grotte. Das beste war sowieso, daß ich das erste mal eine blitzblank rasierte Muschi vor mir hatte. Ich fing jetzt an ihr geiles Arschloch zu lecken und ließ zwei Finger in ihrem anderen Loch verschwinden.
Nach einiger Zeit vernahm ich ein immer lauter werdendes stöhnen und plötzlich ging sie ein Stück nach vorne und setzte sich auf meinen geilen Schwanz. Sie war so heiß und feucht und ging ab wie eine Rakete. Sie ritt mir richtig den Saft raus und konnte nicht genug kriegen. Erst als bei mir nichts mehr ging stand sie auf und ich sah, wie ihr Fotzenschleim vermischt mit meinem Samen an ihrem Bein herunterlief.
Wir zogen uns beide an und sie sagte zu mir, ob ich nicht lust hätte, nach Feierabend vorbeizukommen, denn sie wohnt nur zwei Straßen von der Dienststelle entfernt. Ich sagte natürlich ja, doch diese noch heißere Geschicht ein anderes mal.

von justice2002@hotmail.com

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