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Anonymous am 29.8.2004, 09:47:11 in
Sie+Er
Nachhilfeseminar mit Nachmieterin
Die Praxis einer Sache steht über der eigentlichen Theorie. Sollte dieser allgemeingültige Satz nicht auch für die schönste Sache der Welt gelten? Wie schön wäre es doch, wenn auch ich eines Tages sagen könnte, daß ich nicht nur die Theorie, sondern auch die Praxis genießen kann. Da dies jedoch bis heute nicht der Fall ist, so bleibt mir nur meine theoretischen Kenntnisse in Form einer geschriebenen Phantasie zu beschreiben, und weiter zu hoffen, daß sich doch noch eines Tages eine Frau für ein Nachhilfeseminar mit ähnlichem Verlauf sich meiner annimmt. In meiner nachfolgenden Phantasie möchte ich diese Frau nicht nur zufällig Birgit nennen und so tun, als ob dieses Ereignis bereits schon stattgefunden hat, was jedoch leider nicht der Tatsache entspricht.
Ein notwendiger Wohnungswechsel mit meiner Lebensgefährtin brachte es mit sich, daß sich bei der Suche nach einem geeignetem Nachmieter auch einige Frauen meldeten. Relativ schnell und ohne genau zu wissen warum (vielleicht war es doch Vorsehung), entschied ich mich für eine Frau die ich bei unserem ersten Treffen auf ca. 35 – 40 Jahre schätzte, die kurz vor Ihrer Scheidung stand und deshalb eine eigene Wohnung benötigte. Sie hieß Birgit und schon bei unserer ersten Begegnung zeigte sich eine Erregung in mir, die ich mir in Anbetracht der offensichtlichen Unterschiede zu meiner Freundin nicht so recht erklären konnte. Nach dem Abschluß des Mietvertrages und vielleicht auch auf Grund meiner Bedenken, machte Birgit den Vorschlag, daß ich doch in ein paar Wochen nochmals bei Ihr vorbeikommen sollte, um zu sehen, was Sie so alles aus meiner alten Mietwohnung gemacht hat. Diesen Vorschlag nahm ich natürlich gerne an.
Vorsichtshalber meldete ich mich dann nach wenigen Wochen zuerst telefonisch bei Ihr um einen Besuchstermin zu vereinbaren. Wie abgesprochen klingelte ich am vereinbarten Abend an Ihrer Wohnungstür. Als ob Sie schon gewartet hätte, öffnete Birgit die Wohnungstür und führte mich durch das wahrlich sehr geschmackvoll eingerichtete Appartement. Doch eigentlich interessierte mich plötzlich weniger die Wohnungseinrichtung, sondern mehr diese Frau, und bei jedem Anblick dieser Person stieg meine Erregung und mein Interesse nach innigerem Kennenlernen. Ihr enge Jeans betonte erotisch Ihr frauliches Becken, und unter Ihrer weißen, ungewöhnlich weit geöffneten Bluse vermutete ich durch die sich klar abzeichnenden Formen einen fülligen Busen. Nach einigen allgemeinen Plaudereien in Ihrem Wohnzimmer, stand Birgit plötzlich auf, setzte sich auf neben mir auf die weiche Couch und sagte, daß Sie sich sehr über diese neue Wohnung freue und deshalb mit mir eine Flasche Sekt trinken möchte. Ich war begeistert über diesen Vorschlag und mit jedem Schluck Sekt wurde unsere Unterhaltung anschließend lustiger, ausgelassener und frivoler. Anscheinend nicht unbewußt gewährte mir Birgit immer wieder, indem Sie sich auffällig weit nach vorne beugte, Einblick in Ihre Bluse und meine Augen erblickten einen wahrlich fleischigen und für Ihre Körpergröße von ca. 160 cm und allgemeinen Körperbau prächtigen Busen, eingepackt in einem weißen, leicht durchsichtigen BH. Plötzlich stand jedoch Birgit auf und verschwand mit den Worten „Überraschung Nummer 2“ für einige Minuten.
Als Sie wieder zurückkam verschlug es mir fast den Atem. Mit langsamen Schritten kam Sie auf mich zu, bekleidet nur mit einem transparenten, schwarzen Nylonbody und in schwarzen High Heels. Birgit war wahrlich ein Prachtweib und beim Anblick Ihres großen hängenden Busens (genauso wie ich ihn liebe) und Ihrer vollkommen rasierten Muschi meldete sich auch mein Kleiner in meiner Hose. Ohne lange herumzureden, sagte Sie mir, daß Sie für die nächsten paar Stunden mir gehöre und Sie alle meine Wünsche erfüllen wolle. Nachdem ich Ihr schon vorher von meiner eher langweiligen und konservativen Beziehung erzählt hatte und auch nicht ausließ zu bemerken, daß ich Puncto Sex nicht besonders erfahren bin, nahm ich natürlich diese Einladung mit viel Aufregung und leichtem Herzflattern an.
Wir küßten uns wild und meine Hände begannen Ihren Körper zu erforschen. Ihren großen Busen, Ihre mittlerweile harten, steil aufragenden Nippel, Ihre fülligen Schenkel und Ihre weiche Pussi. Während Sie mir meine Hose öffnete und mir sagte ich solle Ihr doch sagen was ich alles mit Ihr machen wolle, überwand ich meine Angst und meine Scheu und flüsterte Ihr ins Ohr was ich so alles mir Ihr gerne ausprobieren und erfahren möchte. Ihren Körper erkunden, mit meinen Fingern, mit meiner Nase, mit meiner Zunge und mit meinem Schwanz. In der Badewanne, auf dem Küchentisch und im Bett. Sie aufgeilen mit Worten, Streicheleinheiten und mit Hilfsmittel die mir in der Anwendung bis dahin unbekannt waren. Ihre süßen Mösensaft schlürfen, Ihre geilen Brüste massieren, an Ihren Nippeln knabbern und meinen Speer in Ihre feuchtwarme Votze und Ihren engen Hintereingang bohren.
Ich war erstaunt über mich, daß ich nunmehr zum erstenmal meine Phantasien einer Frau eröffnete und überrascht über Birgits Worte, daß Sie diese Wünsche mir gerne erfüllen wolle. Schon wenige Minuten später tummelten wir uns in Ihrer Badewanne und liebten uns in allen möglichen Stellungen. Birgit übernahm die Führung und ich versuchte mein bestes zu geben und ein gelehriger Schüler zu sein. Immer wieder knetete ich Ihren großen Busen, der, wenn Sie weit nach vorne gebeugt in der Badewanne stand und ich von hinten meinen Schwanz in Ihre Lustgrotte drückte, weit nach unten hing. Birgit animierte mich nicht nur durch Ihre erotischen Bewegungen, sondern auch mit Worten die ich schon früher gerne gehört hätte. „Nimm deine Birgit, tiefer, stoß mich, gib mir deinen harten Stengel, Flick mich in meine geile Votze, leck meinen Kitzler, saug mich aus, ....." Soviel Erotik und eine solche Menge an Geilheit taten ihr Ihriges und schon bald ergoß sich mein Saft in ihren süßen kleinen Mund, nachdem sie mir dies aufgetragen hatte. Birgit schluckte sichtlich genüßlich alles was sie nur von mir bekommen konnte und massierte währenddessen Ihre Muschi.
Ich hatte abgespritzt und war doch unzufrieden darüber, daß sie noch nicht ihre Erfüllung gefunden hatte. Als die Badewanne ausgelaufen war, forderte mich Birgit auf Ihren Dildo aus ihrem Badezimmerschrank zu holen um mir zu zeigen wie sie sich alleine üblicherweise Freude bereitet. Sichtlich überrascht war ich allerdings, als ich dieses Ding in meinen Händen hielt. Dieser hautfarbene Stab hatte sicherlich eine Länge von 25 cm und einen Durchmesser von 6 cm und war damit ein krasser Gegensatz zu dem was sie bisher von mir erhalten hatte. Sie legte sich zurück in die Badewanne, nahm ihren Dildo und schob ihn ohne ersichtliche Mühe langsam in Ihre Spalte. Ihre Bewegungen wurden heftiger und als ich schon glaubte, daß ihre Mühen bald ein glückliches Ende nehmen würde, verlangte Birgit meinen Nektar den ich Ihr auch sofort gab. Während sich mein warmer Nektar über ihre Brüste ergoß spritzte auch Birgit mit einem Aufschrei der Erleichterung ab.
Noch während des gleichen Abends erfüllten sich noch alle meine Wünsche und meine Phantasien wurden Wirklichkeit. Ich durfte sie anal auf dem Küchen-Sideboard ficken was für mich ein wahrlich berauschendes Erlebnis war als sich mein Schwanz in ihrem dunklen, engen Loch bewegte und in Ihrem Darm entlud. Voher jedoch durfte ich Birgit, während sie mit breit gespreizten Beinen auf dem Sideboard saß, mit meiner Zunge befriedigen. Um diese Sache noch zu verfeinern, nahm sie eine Mon-Cherrie-Kirsche und steckte diese vorsichtig in ihre Möse. Was für ein Erlebnis. Gierig und genußvoll schlürfte ich diesen süßen Mösencocktail aus Ihrer Spalte und als ich auch noch mit meinen Fingern ihren Analeingang massierte, dauerte es nicht mehr lange und Birgit ergoß ihre Säfte über meine Zunge.
Eine tabulose Frau auf diese Weise lieben zu dürfen ist wahrlich ein gewaltiges Erlebnis. Doch nur in der Phantasie betrachtet bleibt davon leider nicht viel übrig. Sollte sich eine Frau liebevoll meiner annehmen wollen, so würde ich mich sehr über eine kurze Mail freuen.
Emanuel
von chouem@ibm.net