Story: Rache!

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von Anonymous am 29.8.2004, 09:46:48 in Sie+Er

Rache!

Meine Frau hatte mir einen Seitensprung mit meinem besten Freund Paul gebeichtet. Ich verließ darauf zornig das Haus, um mir Paul vorzuknöpfen.
„Paps ist beim Kegeln", empfing mich Monika, seine Tochter. „Kannst aber ruhig reinkommen". Plötzlich kniff sie die Augen zusammen."Bist du böse auf Paps?"
„Wieso?"
„Weil du ein verdammt wütendes Gesicht machst." Sie schloß die Wohnungstür hinter uns.
„Nun spuck‘s schon aus: Was ist dir über die Leber gelaufen?" „Nichts",sagte ich. „Es ist nur....Ich wollte mit deinem Vater unter vier Augen sprechen."
Monika sagte daraufhin nichts mehr, sondern glitt kichernd in einen schweren Ledersessel. Ich sah, wie ihr Kopf mit den langen, leicht gewellten, braunen Haar an der Rückenlehne tiefer und tiefer rutschte, während ihr junger biegsamer und in unverschämt eng sitzenden Jeans steckender Leib sich lasziv in die Höhe wölbte. Plötzlich stützte sie sich mit den Armen auf dem Polster ab, schwang die leicht gespreizten Beine in die Höhe und ließ sie krachen auf den kleinen Tisch herab. Ihre Füße lagen nun höher als ihr Kopf. Das kleine dreieckige Kinn gegen das Brustbein gedrückt und die Lippen zu einem süßen Schnäuzchen verzogen, schaute sie mich an. Und ich schaute sie an. Seitdem ich sie das letztemal gesehen hatte, hatte sie alles Jungfräuliche verloren. Du kannst es gar nicht verbergen, dachte ich überrascht, daß du dich bereits von Männerschwänzen hast ficken lassen. Du willst es auch gar nicht verschweigen. Schon allein wie dein kleiner Schoß hin und her schwingt. Ganz leicht nur, und wie deine langen Beine wippen. Wie sie zucken, als wären sie bereit zum Sprung, und wie du deine gespreizten Hände gegen die schmale Hüften drückst. Aber das Verräterischste ist dein Gesicht! Dieser Mund, diese niedliche, von stecknadelkopfgroßen Sommersprossen gesprenkelte Nase. Diese kleinen frechen Grübchen in deinen rosig angehauchten Wangen, und diese Augen.
Sie schauten amüsiert, neugierig, verrucht, fordernd und wissend zugleich. Sie sehen mich die ganze Zeit an - furchtlos. Furchtlos, ja, das ist es. Du blickst mich an , als wäre ich dein Freund, dein Vertrauter. Du willst...........
„Du bist jünger als Papa, nicht war?" unterbrach sie meinen Gedankengang. Ihre Stimme klang ein wenig heiser.
„Ja", sagte ich. „Ich bin acht Jahre jünger als Paul. Warum fragst du?" „Nur so", raunte sie.
Ich kam mir wie ein Idiot vor. Worauf warte ich hier eigentlich ? Nahm ich etwa im ernst an, in diesem Sessel so lange sitzenbleiben zu können, bis Paul ins Zimmer spazierte, um sich im Beisein seine Tochter die Fresse polieren zu lassen?
„Ja, dann", gähnte ich und rappelte mich aus dem Sessel hoch. „Bestell deinem Vater, ich müßte ihn dringend sprechen. Am besten er soll mich noch heute Abend anrufen". Ich reichte Monika meine Hand. Sie rührte sich nicht, nur ihr Schoß schaukelte immer noch kaum merklich auf und ab. Ihre Augen fixierten mich weiterhin. „Du bist also dreiunddreißig", sagte sie mit ihrer heiseren Stimme und leckte sich mit einer sehr rosig aussehenden Zungenspitze über die Unterlippe."Genau doppelt so alt wie ich!". ganz plötzlich wechselte sie das Thema. „Blöd, wenn ich mir vorstelle, daß ich einmal Onkel Helmut zu dir gesagt habe. Du hast nämlich überhaupt nichts Onkelhaftes an dir." „So" hüstelte ich nervös. „Aber jetzt muß ich wirklich gehen". „Dann geh doch",säuselte sie und lächelte mich entwaffnend an. Dabei wußte sie doch bereits, daß ich gar nicht mehr die Kraft dazu besaß.
Ich befand mich regelrecht in einem Schockzustand, als ich endlich die feuchte Wärme ihrer Lippen spürte. Ich fühlte mich wie elektrisiert, als sich ihre Beine um meinen Rücken legten, um mich näher an sich heranzuziehen. Ihr Körper wand sich unter mir, suchte Kontakt und floh, wenn er ihn gefunden hatte. Ähnlich benahm sich ihre Zunge. Sie vibrierte tief in meiner Mundhöhle hinein, zuckte für zwei, drei Sekunden darin herum und schnellte in dem Moment zurück, wenn ich versuchte, sie mit meiner Zunge einzufangen. „Du bist ganz hart da unten", sagte sie auf einmal mit unglaublich tiefer Stimme, ohne ganz den Kontakt mit meinem Mund zu verlieren. Doch dann wich sie meinen erneut zuschnappenden Lippen aus. „Besser wenn wir uns nicht weiter küssen, sonst bekommst du noch Flecken in deine Hose". „Aber doch nicht vom küssen, Dummchen", lachte ich."So schnell geht das nun doch nicht"."Bin kein Dummchen",schmollte Monika und zog eine Schnute. „Hab‘s leider erst mit Typen aus meiner Klasse getrieben. Die haben gleich losgespritzt, wenn sie meine Muschi nur gesehen haben". Ich wußte, daß es keinen Weg mehr zurück gab. War ich bereits von Bericht Monikas aufgegeilt worden, so brannt ich jetzt vor Gier. „Komm", sagte ich zu ihr. „Komm, Moni-Liebling". „Noch nicht", sagte sie. „Hast also Angst vor mir". „Ein.......ein wenig". „Und warum machst du mich dann so geil", fragte ich. „Weil ich dich eben unheimlich mag", kam es zurück."Aber ich habe eben noch nie mit einem älteren Mann gebu........, so", hauchte sie dann und warf sich über mich, „jetzt vernasche ich dich". Ich legte Monika dann bäuchlings auf die Couch und kniete links und rechts von ihrem wundervoll knackigem Hintern, spielte an ihren kleinen Birnentitten und las in dem mir halb zugedrehtem Gesicht heiße und süße Sinnlichkeit.
„Nimm mich jetzt", wimmerte sie. "Komm!" Ihr Hintern kam ein wenig hoch. „Von hinten, ja? Willst du?" Langsam glitt ich herab. Ich legte meine Hände unter ihren Bauch, in dem es rhythmisch zuckte, spreizte weit die Finger, so daß ich möglichst viel von ihrem warmen
Fleisch, das so fest und samtig war, umfassen konnte und verschmolz ein weiteres Mal mit ihrem erwartungsvoll geöffneten Lippen. Als ich langsam und vorsichtig in ihr enges Löchlein eindrang, überkam mich ein Gefühl von Zärtlichkeit, wie ich es noch nicht kannte. Ich befürchtete, ihr mit meinem extrem angeschwollenen Knüppel wehzutun. So verharrte ich noch und kostete die ganze Süße ihres jungen, grazilen Leibes und die warme Feuchtigkeit ihrer warmen Muschi bis zu Atemlosigkeit aus.
„Mach", hörte ich sie jedoch stöhnen. „Stoß zu!" „Sag mir, wenn ich dir weh tun sollte", keuchte ich. Dann begann ich langsam, ganz vorsichtig in ihrer engen, heißen und zuckenden Möse hin-und herzu gleiten. Wäre sie nicht bereits erstaunlich naß gewesen, hätte ich mich nicht einen Zentimeter in ihr bewegen können, so eng war sie gebaut. „Ja, ja!" schrie sie. „Es tut überhaupt nicht weh! Ooooch! Mach schneller, fester, jaaaaaaa!" Und dann vergaß ich, daß sie so jung und zart war, daß sie so eng war und ich so groß. Ich stützte mich auf den Handflächen ab, bäumte mich mit dem Oberkörper hoch und fickte sie wild und ungestüm.
„So ist es guuuut", knurrte sie. „Hmmmh, guut! Ooh, ja!" Ich registrierte mit Überraschung , wie ihr Schoß und ihr Hintern meinen unbarmherzigen Stößen geschickt entgegenkamen.
„Küß mich!" schrie sie gellend. „So küß mich doch !"
Dann kam es uns, ich zog meinen Schwanz aus ihrer engen Möse und spritzte meine Ladung auf ihren Bauch, weil ich nicht wußte ob sie Verhütet.
„Du hast mir eine schöne Ladung auf meinen Bauch gespritzt", sagte sie und strich mit dem Zeigefinger über meine Eichel. „Die Jungs, die es bisher mit mir gemacht haben, hatten nicht soviel Sperma, wie kommt das ? „ Es kommt wohl daher, daß es für einen alten Mann wie mich etwas ganz Besonderes ist, mit einem so appetitlichen kleinen Fratz, wie du es bist, zu vögeln" sagte ich. Sie legte den Kopf auf meinen Bauch und griff zärtlich an meine Hoden.
„Die sind ja noch voll", raunte sie erstaunt. „Richtig geschwollen fühlen sie sich an".
„Darf ich die mal in den Mund nehmen ?", fragte sie und schaute mich spitzbübisch an. „Meinst du, ich schaffe das ?" Monika öffnete ihren Mund ganz weit, kroch zwischen meine Beine und begann, mit spitzer und harter Zunge über meinen Sack und den Schaft des Schwanzes zu lecken. Ich erschauerte. „Und jetzt nehme ich sie in den Mund", sagte sie.
Ich fühlte, wie sich ihre weichen Lippen um meine Eier schlossen. Ich hielt den Atem an und schloß die Augen. Aber dann hörte ich, wie eine Tür ins Schloß fiel und ich riß sie wieder auf. Vor uns stand Paul. Ich sah das er sehr blaß war. „Rache ist süß", sagte ich matt und grinste ihn an...
Er versprach mir später meine Frau in Ruhe zu lassen, wenn ich seine Tochter nicht mehr anfassen würde. Was soll es, seine Tochter faßt mich andauernd an und wer einmal in so einer jungen Möse war, kann es nicht mehr sein lassen.

von Helwie@aol.com

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