Story: Das Gespräch (Teil 1)

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von Anonymous am 29.8.2004, 09:44:30 in Sie+Er

Das Gespräch (Teil 1)

Diese Geschichte ist absolut wahr, obwohl sie sich schon vor 37 Jahren ereignet hatte.
Ich war damals fast Fünfzehn. In den Ferien durfte ich immer zu meinen Großeltern, die bei Berlin wohnten, fahren. Dort lebte auch meine Tante, die damals fünfunddreißig Jahre alt und noch nicht verheiratet war. Mein Großvater, der Tischler war, hatte ihr aber schon ein Schlafzimmer mit Doppelbett gebaut. In dem schlief ich dann immer neben meiner Tante bei meinen Besuchen. Ich hatte damals meine Pubertät. Mein Penis und die Hoden waren in den vergangenen zwei Jahren mächtig gewachsen und die Schambehaarung ließen erkennen, daß ich ein Mann wurde. Mit Dreizehn hatte ich meine erste Ejakulation durch onanieren. Ich habe schon als Kind regelmäßig, ja täglich onaniert, aber mit der Pubertät wichste ich dann sehr häufig. Es war die erste Handlung am Tag, noch vor dem Aufstehen und die letzte vor dem Einschlafen. Meistens onanierte ich damals so vier bis fünfmal am Tag. Ich hatte bis dahin keinerlei sexuelle Erlebnisse mit dem weiblichen Geschlecht, obwohl mich so ziemlich alles aufregte, was nur andeutungsweise erotisch war. So hatte ich eine kleine Sammlung von Aktfotos, die mir als Wichsvorlage dienten. Meine Phantasie beschränkte sich darauf nackte Frauen zu sehen, ihre Mösen und Brüste erregten mich. Die wenigen Augenblicke, wo ich meine Mutter, oder auch meine Tante nackend sah, bzw. ihre Brust oder Schambehaarung, waren tiefe Erlebnisse, die mich in der Erinnerung zu vielen Orgasmen brachten. So war ich ständig, wie ein Paparazzi auf der Lauer, einen geilen Blick zu erhaschen. Meine Tante war, im Gegensatz zu meiner Mutter nicht so bedeckend, so daß ich dort öfters mal einem Blick kam. Was ich dann aber mit ihr erlebte, kam ich nicht einmal in meinen Onanierphantasien vor. Begonnen hatte es damit, daß mich meine Großmutter beim Wichsen erwischte. Wie gesagt, ich wichste damals mehrmals am Tag und so lag ich am Vormittag wieder einmal in einem Sessel im Zimmer meiner Tante und hatte den steifen Penis aus der Turnhose geholt und onanierte. Die Tür war offen um zu hören, ob meine Großmutter sich näherte, die fast immer im Haus war. Es klapperte ab zu mal in der Küche und so wußte ich daß sie dort beschäftigt war. Nur das eine Mal nicht, da stand sie auf einmal in der Tür und ich erschrak gewaltig. "Was machst Du denn da ?" fragte sie verwundert. Sie schien aber mit einiger Verzögerung begriffen zu haben und wendete sich mit den Worten " Mein Gott der Junge" ab und ging wieder.
Als sie mich zum Mittagessen rief, tat sie erst mal so, als wäre nichts gewesen, aber ich bekam keinen Bissen runter und kein Wort über die Lippen. An dem Tag war dies mein letzter Wichs, doch am nächsten Morgen mußte ich mir bereits wieder einen Orgasmus machen, so stark war der Druck und die Lust. Da meine Tante wochentags sehr früh aufstand, war es kein Problem im Bett noch zu onanieren, bevor ich aufstand. Meine Großmutter tat so, als hätte es dieses Vorkommnis nicht gegeben und nach zwei Tagen schien es, als hätte sich alles normalisiert. Ich ging aber am Tag vorsichtshalber in den Keller um zu wichsen. Am Abend des dritten Tages, ich lag schon im Bett und hatte schon etwas onaniert, als meine Tante auch zu Bett ging. Es war schon fast Mitternacht, denn wir kamen spät von einem Ausflug zurück. Als sie das Licht gelöscht hatte, sprach sie mich auf einmal an. Den Dialog kann ich heute noch beinahe wörtlich wiedergeben, da er die Einleitung zu dem Erlebnis war und er tausende Male durch meinem Kopf ging. Deshalb möchte ich ihn hier zur Kenntnis geben.
- Du hast dich neulich selbstbefriedigt, sagt Oma ? -
Ich erstarrte und mein noch steifer Penis erschlaffte.
- Wir sollten mal drüber reden, meine ich -
Ich schwieg noch immer.
- Es ist ja nun nichts Verwerfliches, denn das machen ja viele junge Männer, aber drüber reden sollten wir schon -
Nach einer Weile sagte ich dann:
- Ja -
Daß sie mich als jungen Mann bezeichnete, schmeichelte mir und der vertrauliche Tonfall ihrer Stimme nahmen mir etwas meine Verkrampfung.
- Machst du das schon lange ? -
- Ja - druckste ich .
- Hmm, hmm -
Dann gab es eine kleine Pause, bis sie erneut anfing.
- Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, diese sexuelle Lust und dann der Höhepunkt -
und sie sagte es so, als ob sie von sich spräche. Dann fügte sie noch an, so als sollte ich es bestätigen:
- Stimmst ? -
- Ja, schon - antwortete ich auch.
Dann legte sie einen Ton auf, der mir wohl signalisieren sollte, daß ein solches Gespräch für sie normal sein und daß sie jetzt erst neugierig geworden ist.
- Sag mal, hast du auch schon Sperma ? -
Ich wußte nicht was sie meinte und fragte naiv zurück
- Was ? -
- Samen, Samenflüssigkeit -
- Meinst du die Wichse ? - fragte ich zurück .
- Ja, das nennt man Sperma -
- Ja -
- Was machst du damit ? Wo machst Du das hin ? -
Ich hatte immer ein Taschentuch bei, in welches ich abspritzte um Flecken zu vermeiden.
- In ein Taschentuch -
- Aha, denn das Zeugs macht die Kinder - sagte sie und fügte sogleich nach
- Unter Umständen kann man nämlich eine Schmierschwangerschaft bekommen, wenn Sperma in die Nähe meiner Muschi käme. -
Und etwas mahnend sagte sie dann:
- da mußt Du aufpassen, wenn Du mal mit Mädchen zusammen kommst. In ein Taschentuch, ja das ist gut so -
Als ich nichts mehr sagte, fragte sie weiter,
- Warst Du schon einmal mit einem Mädchen zusammen ? Ich meine so .... -
sie suchte nach Worten
- .....intim. Du weißt schon. -
- Nein, noch nicht -
- Hat ja auch noch Zeit. Selbstbefriedigung ist alle mal besser, als unaufgeklärt in eine Sache reinzuschlittern. Klar, so mit einem Partner, das ist schon schön, aber das kommt dann von ganz alleine. -
Nach einer kleinen Pause fragte sie weiter
- Hast Du schon mal neben mir hier onaniert ? -
- Ja -
- Und ich hab nichts gemerkt - amüsierte sie sich.
- Du hast geschlafen -
- Hast du mich dabei berührt ? -
- Nein -
- Versteh mal, das interessiert mich schon und ich finde es schon richtig, daß wir darüber reden -
Dann drehte sie sich zur Seite, sie lag links von mir und sah mich an. Meine Augen hatten sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt und so konnte ich schemenhaft etwas erkennen. Sie betrachtete mich im Dunkeln so, als wäre auf einmal etwas besonders Interessantes. Auch der Tonfall der nächsten Frage war so.
- Was erregt dich so, an was denkst du dabei ? -
Und als ich nichts sagte, sprach sie weiter
- Beim Onanieren phantasiert man doch, was führt bei dir zur Erregung. Hast du da Mädchen im Sinn oder eine Bestimmte ? Oder was ? -
- Na ja, nackte Frauen und so was - antwortete ich noch immer etwas gehemmt.
- Die Brüste und so, ja ? -
- Ja, auch -
- Wird dein Glied da so einfach steif, oder wie geht das ? -
- Ja - und fügte ich hinzu - manchmal mache ich ihn mir auch steif -
- Indem du ihn reibst oder wie ? -
- Ja -
Bei dem Dialog merkte ich auf einmal, wie mein Schwanz tatsächlich langsam steif wurde. Mir begann das Gespräch zu gefallen.
- Machst du es oft ? -
Ich wußte nicht, ob ich ihr die Wahrheit sagen sollte, daß ich täglich vier und mehrmals onanierte und wich aus.
- Ziemlich, ja -
- Wie oft ? Jeden Tag ? oder noch mehr ? -
Ja, mehrmals - ließ ich mir entlocken. Das Gespräch hatte mich geil gemacht und so begann ich vorsichtig mit den Fingerspitzen an der Vorhaut zu spielen. Es machte mir auf einmal Spaß darüber zu reden und dann legte ich nach, als sie nichts mehr sagte
- ....bestimmt so vier, fünf mal am Tag -
Was sollte es, es war ja die Wahrheit.
- So, oft ? -
Sie war wohl etwas überrascht.
- ...und dabei denkst du immer an nackte Frauen ? -
Sie forschte weiter und fragte:
- Hast du denn schon viele nackte Frauen gesehen ? -
- Na, ja auf Bildern meist. -
- Wenn du solche Bilder anschaust, mußt du dir es machen ? -
- Ja, aber auch so... - antwortete ich.
- Wie so, was meinst du damit ? -
Ich druckste etwas, denn wie sollte ich es ihr erklären.
- ...na, ja es krippelt so, oder er wird einfach steif. -
Irgendwie hatte ich keinen richtigen Ausdruck für meinen Schwanz.
- Was machen die Frauen auf den Bildern ? -
Ich fand die Frage doof und wußte nicht so recht, was sie bedeuten sollte.
- Sie liegen oder stehn, sie sind nur nackt. -
- Aha,...... wenn Du keine Bilder bei hast, was denkst du da ? -
- Ich erinnere mich an die Bilder oder an Frauen, die ich mal gesehen habe. -
- Wo gesehen ? -
Ich war unsicher, ob ich erzählen sollte, daß auch sie mit den wenigen nackten Eindrücken, die ich von ihr hatte, dazuzählte. Sie kam mir zuvor und fragte
- Gehöre auch ich dazu ? Ich meine wenn du mich nackt gesehen hast oder meinen Busen ? -
- Ja -
- Du denkst also auch an mich, meinen Körper, wenn du dich selbstbefriedigst ? -
Ich sagte - ja -, aber ich hatte Angst, daß ich sie dabei verärgen würde.
Doch der Tonfall der nächsten Worte ließ mich wissen, daß es eine unberechtigte Sorge war.
- Es schmeichelt einer Frau, wenn sie auf Männer körperlich wirkt -
Es gab eine kleine Pause, so als wüßte sie nicht mehr was sie mich fragen sollte, doch dann schien ihr noch etwas einzufallen.
- Wenn du es so oft machst, wo gehst du da immer hin ? - und sie ergänzte die Frage
- ... machst du es auf den Klo ? -
- Nein -
- Wo dann ? -
- Na überall, wo ich allein bin,...........morgens im Bett und auch abends vor dem Einschlafen. -
- ...und am Tage ? Was ist wenn du in der Schule bist ? -
- Gleich nach der Schule gehe ich auf mein Zimmer. Da mache ich es auch sonst meist...
Ich wollte zwar noch weiter erzählen, aber sie fiel mir ins Wort
- ..und hier machst du es in meinem Zimmer. -
- Auch im Wohnzimmer, oder in der Laube, oder im Keller... -

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