Story: Das Gespräch (Teil 2)

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von Anonymous am 29.8.2004, 09:44:10 in Sie+Er

Das Gespräch (Teil 2)

Es machte mir Spaß, alles offen zu legen, denn ich hatte das Gefühl, daß sie meine Informationen begierig aufnahm. Dabei hatte ich die ganze Zeit über einen Steifen und spielte ich mit den Fingern an meiner Eichel.
- ....oder im Keller. Ich habe es mir auch schon mal auf dem Balkon gemacht. -
- Du bist ja mutig, wenn dies nun jemand mitbekommt ? -
Auf einmal schien sie das Gespräch beenden zu wollen, denn sie sagte:
- So, es ist schon spät, auch wenn wir morgen ausschlafen können. Nur eins noch, ich habe großes Verständnis für dich und bin nicht dagegen daß du dich selbstbefriedigst. Die Natur will nun mal ihr Recht, aber laß dich nicht wieder von Oma erwischen, oder auch von jemand anderes. Das ist deine ganz persönliche Sache, die du da machst und es gibt Menschen, die könnten sich verletzt fühlen. -
Sie holte tief Luft und fügte hinzu,
- Es war schon ganz gut, daß wir mal darüber gesprochen habe und ich freue mich, daß du so viel Vertrauen zu mir hast. Ich verspreche dir auch, mit Niemanden werde ich darüber reden, es soll unser Geheimnis bleiben. Verstehst du ? Wenn du Probleme hast, oder Fragen, komm lieber zu gleich mir -
Kleine Pause und während sie sich auf die andere Seite drehte und mir den Rücken zuwand, sagte sie:.
- So schlaf jetzt gut. -
Ich hatte den letzten Teil des Gesprächs mit den Fingerkuppen meiner linken Hand die Vorhaut über der Eichel leicht bewegt und dabei meinen Penis gegen den Bauch gedrückt. So empfand ich auch etwas Lust. Das Thema und die Art meiner Tante mit mir über meine sexuelle Leidenschaft zu reden, hatten mich so geil gemacht, daß ich mich einfach berühren mußte. Da ich es ganz behutsam unter der Bettdecke machte und es ja doch recht dunkel war, fühlte ich mich relativ sicher. Es befreite und lockerte mich. Der Penis war hart und steif und ich mußte unbedingt noch onanieren, sonst würde ich nicht einschlafen können. Trotz des vertraulichen Gespräches und ihres Verständnisses für meine Selbstbefriedigungshandlungen, getraute ich mich dennoch nicht, richtig zu onanieren, solange sie es noch mitbekommen könnte und so betrieb ich weiter das vorsichtige Spiel mit der Vorhautverschiebung über der Eichel durch die Fingerspitzen. Meine Phantasie wand sich längst von dem stattgefunden Gespräch a und schweifte zu die üblichen erregenden Gedanken. Ich hatte kein Zeitgefühl, aber es könnten schon fünf, wenn nicht sogar zehn Minuten vergangen sein. Meine Tante war unruhig und drehte sich mehrmals , was mir zeigte, daß sie noch nicht richtig schlief. Plötzlich drehte sie sich zu mir und fragte leise:
- Schläfst du schon ? -
- Nein, noch nicht. -
- Ich kann auch nicht einschlafen. - antwortete sie mir.
Und nach einigen Sekunden:
- Darf ich dich etwas fragen ? -
- Ja -
- Aber du mußt nicht antworten, verstehst du.......es ist nur eine Frage -
Es gab eine kleine Pause, bis sie sagte und ich merkte, daß es ihr nicht leicht fiel, es richtig auszudrücken,
- Würdest du mich vielleicht mal zusehen lassen, wenn du dich befriedigst ? -
Damit hatte ich nicht gerechnet und ehe ich den Gedanken verarbeitet hatte, fügte sie hinzu.
- Es bliebt unter uns, verstehst du.......ich würde es gern mal sehen, wie du es dir machst. -
Ich konnte darauf nicht antworten, ich wußte nicht, ob ich so etwas wollte und könnte, oder nicht.
Wir schwiegen beide. Dann sagte sie auf einmal
- Ich würde mich auch ausziehen, ...so richtig nackt ausziehen, damit du mich dabei ansehen kannst. -
Ihre Stimme hatte dabei einen leicht flehenden Unterton. Da ich wieder nichts sagte versuchte sie mich zu ermuntern:
- Nah, was ist ?......Komm schon, sag ja es bleibt doch unter uns. -
Ich schwieg und hatte einen Klos im Hals. Ich wußte nicht , was ich sagen sollte. Meine Tante, die ich immer nur für Sekunden, oder Bruchteile einer Sekunde nackend gesehen hatte und deren Brüste und Muschifell dann in meinen Wichsphantasien vorkamen, sollte ich in Ruhe ansehen können. Einmal so richtig satt sehen und dann noch dazu wichsen dürfen. In meinem Kopf war es wie in einem Bienenhaus. Ich war nicht in der Lage ihr zu antworten und so gelang mir nach einen , wie es mir schien unendlich langen, peinlichen Pause ein leises
- Ja -
Es war verrückt. Als ich von ihrer Frage überrascht wurde, erschlaffte mein Glied. Der Gedanke, sie nackt zu sehen lies ihn aber schnell wieder anschwellen. Wahrscheinlich war es das Anschwellen, welches das leise - ja - aus mir presste. Ich weiß es nicht mehr und kam wohl damals auch nicht dazu nachdenken, denn meine Tante hatte eine kleine Leselampe die über der Mitte des Bettes angebracht war angeschaltet. Sie kniete neben mir und erstmals fiel mir auf, daß die Nippel ihrer Brüste sich unter dem Nachthemdstoff auffällig markierten.
- Was ist ? - fragte sie mich und zeigte auf die Bettdecke, welche über meinem Körper lag.
- Willst du es unter der Decke machen ? -
Plötzlich fiel mir ein, daß ich ja die Schlafanzughose mit dem Bundgummi unter meine Hoden geklemmt hatte, als ich an meinem Penis spielte und der Zustand noch nicht geändert war.
- Nein - sagte ich und überlegte, wie ich unbemerkt die Hose wieder über den Schwanz bekam.
Meine Tante kam mir ungewollt zur Hilfe, in dem sie sagte:
- Ach so, du möchtest ja auch was sehen -
und sie hob mit beiden Händen ihr Nachthemd über den Bauchnabel, so daß ich direkt, nur einen halben Meter vor mir ihr dunkles Dreieck sehen konnte. Es war wie im Traum. Ich starrte einige Sekunden auf den üppigen Haarwuchs und hatte völlig unbewußt angefangen zu wichsen.
- Nicht unter der Decke,......laß sehen, zeig ihn mir...komm zeig ihn mir -
In ihrer Stimme lag etwas begierliches. Ich schlug das Deckbett zur Seite und gab den Blick auf mein Glied, welches ich mit den Fingern umschlungen wichste, frei. Sie starrte auf mein Glied und ich auf ihre Muschi. Dies dauerte vielleicht eine knappe Minute, dann zog sie ihr Nachhemd über den Kopf und war splitternackt. Ihre Brüste lagen jetzt auch frei, aber meine Augen suchten immer wieder ihre Muschi. Die ganze Zeit haben wir kein Wort gesprochen. Ich war kurz davor. Sie schien es zu merken und sagt ganz hastig
- Halt zurück, laß noch nicht kommen -
Ich gehorchte und es war so ziemlich der letzte Moment dazu.
- Bitte halt dich zurück, wir können länger was davon haben, verstehst du? -
Es fiel mir schwer nicht gleich wieder loszuwichsen. Das sie - wir - sagte überraschte mich. Dann legte sie sich so, daß wir uns sehen konnten, also mit ihren Kopf in die Richtung meiner Füße, den sie aber kurz darauf auf meinen Oberschenkel legte und meinem Penis sehr nahe war. Dafür lag aber ihre Muschi dicht vor mir und da sie auch noch ein Bein anwinkelte sah ich das erste Mal in meinem Leben, daß hinter dem Fellberg auch noch mehr steckte. Ich hatte zwar schon bei kleinen Mädchen geöffnete Mösen gesehen, aber die waren eher unansehnlich. Ich wichste unterhalb der Eichel mit nur zwei Fingern meinen Penis, damit ich nicht gleich wieder an den Höhepunkt kam.
- Zieh die Haut zurück ....laß die Eichel mal raus -
Ich tat was sie sagte und fand in ihren Worten Bestätigung.
- Ja......ja, so....gut so -
Sie sagte dies so inbrünstig, daß ich wieder anfing richtig zu wichsen.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Sie schien es zu merken und sagte nur immer wieder:
- Ja, ....ja, gut so, mein Junge ........ -
Dann wurde mir innerhalb einer Sekunde klar, daß nicht nur Jungen sexuelle Lust empfinden und wichsen. Wie schuppen fiel es mir von den Augen. Sie hatte ihre Beine noch mehr gespreizt und ihre rechte Hand drang mit den drei mittleren Fingern in das Fleisch ihrer Muschi, heute weiß ich, daß man dies Schamlippen nennt. Die Finger führten eine etwa kreisförmige Bewegung aus, doch dann spritzt es auch schon aus mir raus. Dabei hörte ich wie sie ganz leise
- Oh, ja....ja - sagte. Wohl mehr für sich, als zu mir.
Während ich einen wahnsinnigen Orgasmus hatte und erschöpft zu ihr sah, rückte sie mit ihrem Kopf von meinem Schenkel weg, wohl um etwas günstiger zu liegen und spreizte ihre Beine noch weiter.
Die drei Finger rasten jetzt sehr schnell zwischen den Schamlippen auf und ab, rotierten kurz mal, um dann wieder auf und ab zu vibrieren. Bald war es aber nur der Mittelfinger, der noch benutzt wurde und alle anderen spreizten sich ab. Sie hatte den Kopf nach hinten gedrückt und die Augen geschlossen. Ich hatte kein Zeitgefühl, aber all zu lange kann es nicht gedauert haben, denn sie begann verhalten zu stöhnen, warf sich auf die Seite und sofort wieder zurück, spreitze noch einmal die Beine und hob das Gesäß von der Decke, um dann auch zusammen zu fallen. So lagen wir etwa eine Minute regungslos. Mir war alles wie ein Traum. Ich hatte noch nie davon gehört, daß Frauen sich selbstbefriedigen und ich wäre wohl auch damals nicht allein auf den Gedanken gekommen. Ich habe bestimmt tausend mal oder öfters in meinen Wichsfantasien das Erlebnis wiederholt.
Sie legte sich wieder richtig hin und sagte
- Komm in meine Arme -
Ich legte meinen Kopf an ihren Busen und sie legte ihren Arm um mich. Ich wurde dabei wieder geil. Sie aber schlief schnell ein und ich wichste noch einmal, aber meine Tante merkte nichts mehr davon.
Am nächsten Tag brachte sie mir bei, daß es ein Ausrutscher war, der nicht weiter schlimm ist und daß es ihr großen Spaß gemacht hatte, aber eben eine Einmaligkeit, weil wir dies eben nicht machen sollten. Zwei Tage später waren meine Ferien zu ende und als ich das nächste Mal bei ihr war, mußte ich im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen. Heute verstehe ich dies, doch seit damals gibt es für mich nichts aufregenderes, als Frauen, die sich selbstbefriedigen.

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