Story: Erlebnis am Morgen....

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 29.8.2004, 09:43:47 in Sie+Er

Erlebnis am Morgen....

"Guten Morgen, mein Liebling", sagte ich und setzte mich an den liebevoll gedeckten Frühstückstisch. "Sie", meine "Königin der vergangenen Nacht", trug einen roten engen Morgenmantel, der ihre Brüste freigab. "Mmmmh, köstlich," sagte ich und setzte meine Kaffeetasse geniesserisch an meine Lippen. Ihre Nippel wurden hart, als ihr Blick auf meinen Slip unter meinem Morgenmantel fiel, was sich jetzt schon wieder unter meiner Gürtellinie abspielte, konnte sie nur ahnen.
"Ich koennte mich an deinen Titten festsaugen," hatte ich zuletzt gefluestert, als wir beide eingeschlafen waren.
Da, das Telefon klingelte. Sie hatte nicht die Absicht ranzugehen.
"Telefon, Schaetzchen..."
Sie nickte, lächelte ihr schönstes Lächeln und sagte mit rauher Stimme:"Ja, ich weiß..."
und machte keine Anstalten ranzugehen. Stattdessen hob sie jetzt ihr linkes Bein und setzte den Fuß leicht auf die Kante des Küchentisches, so daß Knie und Schenkel hoch in die Luft ragten. Unterhalb ihres Bauchnabels lugte ein Busch blonder Haare hervor.
Mir fiel vor Erregung und Staunen der Unterkiefer runter. "Was machst du, Liebling...?"
"Ich masturbiere für dich," sagte sie mit einer Selbstverstaendlichkeit, die mich etwas rot werden liess. Sie oeffnete jetzt die Falten ihrer Schamlippen und ließ den Zeigefinger ihrer rechten Hand in die "Feuchtigkeit ihrer Pussy", wie ich sie nannte, eintauchen.
Ich naeherte mich ihr langsam. "Bleib wo du bist!", befahl sie mir. Sie wollte nicht, daß ich sie jetzt beruehrte, noch nicht. Ich sollte zusehen. Sie sah, wie die Beule in meinem Slip größer wurde, waehrend sie fortfuhr, die Feuchtigkeit zu vermehren. Ich presste jetzt meine rechte Hand über die Ausbuchtung! Sie sah es und stoehnte: "Oh, was macht mich das an, du bist ein ganz geiler Hengst..."
Da hielt es mich nicht mehr, ich schob das Kaffeegeschirr zur Seite und hob sie auf den Kuechentisch. Die nasse Stelle zwischen ihren Schenkeln lieferte sich mir jetzt aus, ich rammte meinen Schwengel in ihre nasse Pussy und nach jedem Stoß stoehnte und aechzte
sie:"Mehr, mehr!!!" Leider aechzte auch der Kuechentisch und noch bevor wir zum Hoehepunkt kamen, krachte er mit mit reißendem Knirschen zusammen!
"Na," sagte ich, "wenn die Kueche so gefaehrlich ist, dann lass uns mal das Zimmer wechseln
und woanders weiterspielen!" "Ja," war die erregte Erwiderung," aber ich muss erstmal fuer 'kleine Maedchen" gehen...kannst ja mitkommen....."! Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich folge ihr um zu sehen, was mich da fuer Wasserspiele erwarteten. Meine "Koenigin" ging ueber dem Toilettensitz in die Hocke und griff sich zwischen die Beine, um die Schamlippen zu spreizen. Du liebe Guete, mir wurde ganz anders zumute, aber ich schaute mir nun alles an, indem ich mich vor ihr hinsetzte, um alles genau zu sehen: die Oeffnung wo der Strahl herauskommen musste, die pralle rote Scham.....Ich schluckte vor Erregung! "So", sagte meine Wasser-Gespielin,"jetzt schau genau hin, dann wist du was erleben!" Ich sah, wie ihre Harnroehrenoeffnung etwas hervorkamm und dann....ein starker hellgelber Strahl kam auf einmal auf mich zugeschossen und nicht etwa in die Toilettenschuessel! Mir lief es warm ueber Brust, Bauch, Glied und Schenkel.....Mein Himmel, ich spuerte ein warmes Pulsieren in mir, das sich schnell in mein Glied verlagerte, ich starrte aber weiterhin auf die "Quelle des goldenen Schauers" bis auch der Strahl schwaecher wurde und versiegte, schade! "Na", kam die spitzbuebische Frage," war das nicht eine schoene Morgendusche?" Ich konnte nicht anders, ich keuchte nur ein heiseres "Ja!" und presste, kaum dass "Sie" sich aufgerichtet hatte, meinen gierig saugenden Mund an ihre feuchte und tropfende Spalte, ich saugte und saugte bis ich am Stoehnen meiner "Wasser-Koenigin" merkte, dass sie dicht vor dem Hoehepunkt war....Ich liess nicht davon ab, dass ich nass war, bremste mich in keiner Weise, gierig zu saugen und ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zu verwoehnen bis ich am Aufstoehnen und Zusammenziehen ihres Koerpers merkte, dass sie den Hoehepunkt erreicht haben musste! Da mein bester Freund leider noch nicht zu seinem "Recht" gekommen war, setzten wir unseren "Fruehsport" dann doch in unseren Betten fort.Nach kurzem Anlauf waren wir wieder soweit, dass Schwanz und Moese so schön nass und glitschig waren, dass sie mit lautem Stoehnen ihren Hoehepunkt erreichte, während ich noch auf das Ziehen in meinen Hoden wartete. So
ergriff sie die Initiative und stuelpte ihre Lippen über ihn und als sie IHN kraeftig saugte und den Stamm wichste, kam ich mit einer kleinen Explosion in ihrem Mund. Um den schoenen Saft nicht ungenutzt zu lassen, liess sie ihn aus ihrem Mund auf ihre Titten tropfen, wo sie es vorsichtig einrieb.
Erschöpft lagen wir dann nebeneinander.....

von Failsafe@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!